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Der Tag danach Kapitel 14

Legolas

Die Sonne neigte sich dem Ende zu. Sie machte platzt für den Mond und die zahlreichen Sterne am klaren Nachthimmel.
"Ich halte Nachtwache,schlaft." Kündigte ich den Rest der Gemeinschaft an und nahm ein Stock um mein Frust im Feuer anzulassen und stocherte in der Asche herum.
"Legolas,hör zu ich-"
"Ich weiß Aragon!" Schrie ich ihn an und stocherte weiter. Irgendwas in mir sagte sie wird noch kommen,aber mein Kopf sagte es ist unmöglich. In den letzten zwei Tagen aß ich nichts uns trang kaum noch was. Ich saß hier,machtlos und abwartend auf meine Luna. Die andern wussten nicht was ich im Moment durch machen muss. Aragon kennt dieses Gefühl bestimmt aber die andern nicht. Ich will endlich wieder meine Luna haben,sie in den Arm nehmen.

Eine gefühlte Ewigkeit saß ich hier und stocherte wie wild in der Asche herum. Luna! Waren meine einzigen Gedanken wo ich mir wohlmöglich meinen Kopf zerbreche. Das Gefühl in mir blieb,dass ihr irgendetwas zu gestoßen ist. Wenn ihr irgendwas zu gestoßen ist,könnte ich es mir nie verzeihen. Warum hab ich ihr nicht begleitet? Mit einem brach der Stock und ich hatte nur das in der Hand,womit ich den Stock fest hielt. Eine Weile betrachtete ich den kleinen Fetzen in meiner Hand. Luna ist was zugestoßen,ich spüre es! Um meine Wut irgendwo hinaus zulassen,schmiss ich das kleine Stück fuchtig weg. Ich schrie in mich hinein,aber verstummte wieder da meine Ohren etwas vernahmen. Meine Augen formten sich zu schlitzen um in der Dunkelheit besser sehen zu können. Etwas weißes schimmerte aus dem dunkeln heraus. Es kam immer näher, bis ich aufstand und mit langsamen schritten drauf zuging. Im Schatten erkannte ich eine Person die in diesen Augenblick vom weißen Schimmer hinunter kippte und auf dem Boden mit einen stumpfen Geräusch aufkam. Das schnaufen eines Pferdes und das hektische Kopf bewegen eines Pferdes stahl sich mir in dem Blickfeld. Ich steckte meine Hand aus zu seinen Nüstern und hielt dann sein Zaumzeug in der Hand. Langsam schaute ich zum hinunter gefallen Reiter. Ein Moment setzte mein Herz aus,aber machte danach einen Freudensprung. Ihr dunkelblondes Haar schimmerte eigenartig Silber.
"Luna?" Fragte ich leise und hockte mich vor ihr. Meine Hand glitt über ihre Wange.
"Ich hätte dich nicht allein gehen sollen." Wimmerte ich und hob sie auf mein Arm. Mit ihr im Arm suchte ich nach einer Decke,die ich recht schnell bei Aragon wieder fand und deckte sie erst einmal damit zu. Erst jetzt viel mir ihre Wunde im Oberarm auf. Blut quoll aus der Wunde.
"Scheiße." Murmelte ich und legte Luna vorsichtig auf den Boden. Die Pfeilspitze zog ich ruckartig heraus. Ich riss ein Stofffetzen meines Umhangs ab und versuchte somit ihre Wunde zu pflegen. Ihr Blut floss unaufhaltsam auch aus meinen Stofffetzen. Ich riss noch ein Fetzen ab und wickelte es ihr um den Oberarm. Mein Blick musterte ihr regungslos Körper,bis ich den Drang verspürte sie zu küsse.
"Es tut mir so leid." Hauchte ich gegen ihre Lippen und schloss erneut die Lücke zwischen uns.
"Wäre ich doch nur mit dir gegangen." Hauchte ich erneut gegen ihre Lippen und merkte kaum das eine Träne über meine Wange rann. Schluchzend wendete ich mich ihres gleichen ab und setzte mich auf mein Platz. Mein Blick war starr und zu gleich vorwurfsvoll ins Feuer gerichtet. Langsam verlosch auch das Feuer und nur die Glut war zusehen. Ein Stein der neben mir lag,bot sich mir man,weshalb ich ihn in die Glut schmiss. Es linderte zwar gar nichts an mein Empfinden jetzt aber es linderte meiner Akkrison. (Kp xD)
"Wäre ich dir bloß gefolgt." Hielt ich mir vor,doch dann verspürte ich ein schnauben direkt neben mein Ohr.
"Danke das du meine Luna her gebracht hast." Seufzte ich zum Pferd und wendete mein Blick nicht von erloschenen Feuer ab. Erneut schnaufte das Pferd. Nervig!
"Ich sagte schon Danke." Giftete ich das Pferd an ignorierte es einfach.
"Nicht Lenabra. Er meint es nicht so." Vernahm ich eine vertraute Stimme neben mir. Langsam drehte mein Kopf zu der vertrauten Stimme und weitete meine Augen.
"Du lebst." Sagte ich überglücklich und daraufhin schnaufte mal wieder dieses Pferd.
"Ja,Legolas." Lächelte Luna und machte Anstalten aufzustehen,doch sie sackte wieder ein. Schnell war ich an ihrer Seite und stützte sie. Ihr Kopf legte sie auf meine Brust ab und schaute zu mir nach oben.
"Danke,Legolas." Lächelte sie schwach.
"Wofür?" Fragte ich sichtlich verwirrt.
"Dafür das du hier bei mir bist." Nun kuschelte sie sich mehr an meine Brust und ließ meine Hand nicht los.
"Luna-" begann ich aber hielt inne.
"Ich .. " begann ich ein zweites Mal.
"Es tut mir leid. Hätte ich dich begleitet,wäre es wohlmöglich nicht passiert." Sagte ich dann schlussendlich und wollte sie eigentlich wider auf den Boden legen und danach gehen,doch Luna klapperte sich an mich fest.
"Bitte geh nicht. Ich brauche dich,Legolas. Es ist nicht deine Schuld und hör auf dir immer dich Schuld zugeben!" Ermahnte sie mich. Ein Seufzer entwich mir.
"Ich habe Angst das ich dich in Gefahren aussetze,Luna. Ich wollte dich immer beschützen,aber man sieht ja das ich dich nicht beschützen kann." Sagte ich leise.
"Ich wollte dich immer beschützen,Legolas." Lächelte Luna mir müde an.
"Du bist müde." Merkte ich an.
"Ich bitte das du hier an meiner Seite bleibst bis ich aufgewacht bin." Sagte sie schnell und umklammerte erneut meine Hand.
"Alles was du möchtest,Luna." Lächelte ich sie an und drückte ihr ein Kuss auf die Stirn. Luna erwiderte es mit einem Kuss auf meinen Lippen,bevor sie sich zurück an meine Brust kuschelte und ihre Augen schloss. Eine Weile brauchte sie zum einschlafen,aber ihr regelmäßiger Atem zeigte das sie im Land der Träume angekommen ist. Seufzend wendete ich mich ihres an Gesichts ab und ließ mein Blick über die weite Ebene streifen.
Langsam ging die Sonne im Osten auf. Ihre sanften und müden Strahlen ragten so über die Baumwipfel hervor. Pferde wiehern erklang im Schein der Aufgehenden Sonne. Mein Blick richtete sich auf die zwei an galoppierten Pferde.

"Du hast es geschafft,Luna." Hauchte ich gegen ihre Stirn und und hauchte ihr ein Kuss auf die Stirn. Ein lächeln zierte ihr Lippen im Schlaf, doch nicht lange und das Lächeln verblasste. Langsam wurden auch die andern wieder wach, als Pippin sich iteriert umschaute und Merry neben sich weckte.

"Pippin!" Murmelte er fauchend an den andern Hobbit Gewand.

"Steh auch,Merry." Versuchte es der brünette locken Kopf.

"Was ist denn?" Fragte Merry verschlafen und machte keine weitern Anstalten auf zustehen.

"Luna ist wieder da!" Rief Pippin begeistert hinaus und sofort richtete sich der kleine Hobbit auf und schaute in unsere Richtung. Von dem Ruf des Hobbits,wurde auch Aragon wach und wurde freudig von einem der weißen Pferde geweckt. Schnaufend tastete sich das Pferd sein Gesicht ab. Sanft stieß der Waldläufer die Nüstern des Pferdes weg. Der Blick der Waldläufers wanderte zu mir und dann hinab auf mein Schoß wo Sie lag. Ein Lächeln stahl sich auf seinen Lippen, als er sich erhob und auf uns zukam.

"Sie hat es geschafft, Legolas,wie ich es dir gesagt hab." Klopfte mir auf die Schulter. Ich wollte Aragon schon bitten das er Luna nimmt, aber in diesen Moment stupste mich das Pferd an und schnaufte wieder.

"Aragon-" Begann ich aber hielt inne,da das Pferd übertrieben musste und mit den Kopf Hecktisch bewegte und mit den Hufen auf den Boden scharrte. Der Waldläufer drehte sich zu mir um und schaute mich abwartend an. Ich versprach ihr das ich bei ihr bleibe und sie beschütze, aber ich kann sich nicht beschützen. Man sieht ja wie ich sie Büschen konnte, gar nicht. Das Schnaufen des Schimmels holte mic zurück in die Realität. Mein Blick richtete sich zu dem Pferd als ich sah das es sich auf den Boden gelegt hatte und andeutete mich mit Luna hinauf zu setzten.

"Bleib bei ihr Legolas und geb Acht auf sie, wie es scheint tut es das Pferd schon längst." Lächelte Aragon und nahm sich das andere Pferd zu sich, wie die Hobbits. Viel Schwierigkeiten beim Aufsteigen, hatte ich nicht,da das Pferd mir half.
"Pippin." Holte ich noch einmal den Hobbit zu mir.
"Die Decke." Gab ich ihn den Tipp und schon reichte er sie mir hoch. Fürsorglich deckte ich Luna damit ein und strich zärtlich über ihre Wange.
"Danke Pippin." Bedankte ich mich noch,bevor er zu Aragon ging. Mein Blick glitt zu  ihr Gesicht hinunter,als Luna wieder meine Hand ergriff und sie nicht mehr los ließ.
"Wir reiten weiter nach Osgiliat." Gab Aragon an und ritt zu mir an die Seite.
"Sie braucht dich jetzt,Legolas. Pass auf sie auf." Nickte mir der Waldläufer zu und ritt an die Spitze. Mein Blick glitt wie von selbst zu ihr. Ich werde dich beschützen,doch ich weiß nicht ob ich es immer kann. Noch bevor er uns den Rücken kehrte,drehte er sich ein letztes Mal noch um und schaute an mir vorbei.
"Gimli-" Wollte er etwas anmerken,aber hielt inne. Ein Angst Schrei entwich dem Zwerg. Das Pferd worauf der Zwerg und Merry saß,galoppierte zu mir vor und blieb stehen um zu grasen.
"Nun pass doch auch!" Kam es von Merry der ärgerlich über die Schulter des Zwerges sprach.
"Ich glaub es ist nicht so eine gute Idee ein Zwerg und ein Hobbit allein auf ein Pferd reiten zulassen." Meinte ich halb belustigt zu Aragon der das ganze beobachtete.
"Also möchtest du uns erklären,Legolas,dass du noch Platz hast und bereit bist das du den lieben Herr Zwerg zu dir nimmst?" Antwortete nur Aragon darauf.
"Ich dachte wir wollten nach Osgiliat reiten?" Redete ich mich raus und trieb die Stute an.
"Was ist denn mit den los?" Hörte ich hinter meinem Rücken flüstern. Gekonnt ignorierte ich dies und hatte nur Augen für Luna. Nicht noch einmal lass ich dich im Stich. Redete ich es mir ein,als zwei Pferde an uns vorbei trabten. Ohne etwas zu machen galoppieren wir nun auch los. Bis zu den Mittagsstunden ritten wir durch.

(Legolas -> Snaola ;Aragon -> Lebla )

Kapitel 14 ist auch endlich fertig. Kapi ist auch endlich fertig bearbeitet :)

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