Der letzte Kampf 2 Kapitel 33
Es sollte kein Krieg mehr geben. Es sollte kein töten mehr sein.
Nach diesen Gedanken griff Saruman nach einen Schwert und versuchte mich damit zu erstechen,aber ich wich noch aus.
"Du hast wohl geübt,wie man mit ein Schwert umgeht." Erwähnte ich nach ein paar mal ausweichen. "Ich gratuliere." Grinste ich und unserer Schwerter kreuzten sich. Mittlerweile waren alle wieder befreit und kämpften gegen Orks oder gegen Uruk-Hais. Außer ich,denn ich kämpfe gegen Saruman.
"Ja,ich habe viel geübt." Antwortete Saruman nach Minuten und schupste mich,dass ich auf den Boden fiel. Nun hielt er seine Klinge an meine Kehle und grinste mich gehässig an.
"Aber nur um solche wie dich töten zu können. Die gegen Saurons Herrschaft sind." Ich rollte mich auf den Boden und stand wieder neben Saruman. Er hielt mein Amulett krampfhaft in seiner linken Hand.
Als er mich suchte,nahm ich seine Hand und versuchte mein Amulett zu entnehmen.
Doch er merkte dies und drehte sich ruckartig zu mir um. Ich duckte mich,denn sonst hätte er mich geköpft. Dieses Mal griff ich Saruman an und in wenigen Zügen,war Saruman schon am Boden. Wie er es bei mit tat,hielt ich mein Schwert genau vor die Kehle. Ich deutete auf mein Schmuckstück.
"Mein Amulett,wenn ich bitten darf?" fragte ich herausfordernd. Er schüttelte den Kopf und nahm sein Stab. Erst realisierte ich nicht was er wollte,doch mit voller Kraft wurde ich nach nach hinten geschleudert. Ich flog Meter weit. Nun lag ich auf den Boden und Saruman stand vor mich. Ich achtete auf mein Amulett. Mit jeder seiner Bewegung. Solange,bis er vor mir stand und wieder sein Zauberstab auf mich richtete.
Ungeschickt hielt er sein Stab auf mich,denn mit zweiten Hand,umschlag er sein Stab.
Er musste es wohl nicht mitbekommen haben das mein Amulett schon wieder auf den Boden lag. Ich ließ es mich nicht anmerken,aber innerlich jubelte ich.
Da mein Schwert hinter Saruman lag,zückte ich ein weiters Dolch aus mein Köcher und schupste den Zauber weg. Mit all meiner Kraft,stieß ich weg und schon lag er wieder auf den Boden.
Schnell ergriff ich wieder mein Amulett und steckte es in meiner Hosentasche ein.
Der Zauberstab. Nimm den Zauber,den Zauberstab weg. Das war mein Plan.
Als Saruman wieder aufstand,tritt ich gegen seine Hand und erstaunlicher Weise,ließ er sein Zauberstab los und dieser flog weg.
Wir blickten uns in die Augen und so schnell wie ich nur konnte,eilte ich zum Stab.
Ich hob diesen hoch und brach ihn durch. Die zwei Hälften schmiß ich jhm vor die Füße. Dabei lächelte ich leicht,aber nicht lange,denn ein kleiner Schmerz durchfuhr meine Hände.
„Gebe auf Saruman." versuchte ich ihn umzustimmen,doch ich glaubte dadurch weckte ich in ihm das pure Böse. Ich schaute auf meine Hände und schon waren die Schmerzen weg. Eigenartig. Mein Gegner,Saruman. Zückte wieder sein Schwert. Mit Wütenden schritten,näherte sich dieser und stand plötzlich vor mir.
"Das wirst du noch bereuen." Nach diesen Wörtern stach er mehr mal auf mich zu,aber immer verfehlte er sein Ziel.
Na ja,besonders gut ist er noch nicht.
Ich wollte gerade hochspringen,als Saruman seine Klinge oben,vor sein Oberkörper hatte und so sprang ich nur halb so hoch wie ich eigentlich gedacht,aber durch das wenige Springen,erwischte mich Saruman mich im Gesicht weshalb ich aufschrie. Fassungslos,was Saruman tat,fasste ich über meine Wunde. Natürlich blutete es und schaute Saruman Kopfschüttelnd an,doch grinste nur so blöd.
"Das reicht." Mit diesen Satz,stürmte ich auf den Zauber zu und sprang noch vor ihm ab,denn wehrend des Sprunges,schupste ich Saruman,dass er hinfiel. Mit einer Rolle vor wehrtest stand ich vor Saruman und stieß sein Schwert weg. Ich nahm mein Dolch und hielt es wieder vor seiner Kehle.
"Und Mädchen? Was willst tun? Mich töten?" Er schaute in meine Augen.
"Ich seh es,das du mich nicht töten willst. Aus welchen Grund? Ich habe dir dein Amulett geklaut,nur wegen Sauron. Wieso also möchtest du mich nicht ermorden?" Saruman hatte recht. Ich konnte das nicht tun. Trotzdem er so gemein wurde,er mein Amulett klaute,er alle aus dem Volk Rohan fesselte und sonst noch was machen würde.
"Du hast recht. Ich kann das nicht. Ich will kein Mörder sein." Gab ich zu,aber ließ mein Dolch nicht los.
„Du hast Orks getötet,macht dich das nicht zum Mörder?"
„Orks sind keine Menschen. Du bist ein Mensch." Murmelte ich und ließ mein Dolch senken. Schnell stand ich auf und kehrte ihm den Rücken zu. Wir befanden uns auf ein Schlachtfeld. Auf dem Boden lagen Menschenleichen. Überall Blut. Die Orks sind mehr geworden und wir in der Unterzahl.
Legolas schoss um Pfeil um Pfeil. Jeder traf sein Ziel. Ich hörte ein Kampfschrei von hinten,als ich mich umdrehte,hatte ich sein ein Dolch in mein Oberarm. Schmerzerfüllt schrie ich auf und schnitt Saruman unbewusst sein Arm ab. Er fiel zu Boden,während ich mein Bogen Spannte und auf ihn richtete.
„Du lässt mir keine andere Wahl,Saruman,aber ich kann das nicht." hauchte ich.
„Schau as du getan hast." deutete er über sein Blut gebadeten weißen Mantel. Ich zielte neben sein Kopf und ließ den Pfeil los.
„Bis in alle Ewigkeit,Saruman." meinte ich und wollte aufstehen,doch die Schmerzen ließen mich zusammen fahren.
„Luna." hörte ich eine bekannte Stimme nicht weit von mir. Ich schaute zu den Zauberer,der schon ein Pfeil im Kopf hatte. Erleichtert atmete ich auf. In mein Blick Feld trat ein Elb,welcher immer näher kam. Meine Sicht wurde immer verschwommener,aber sein Lächeln sah ich noch.
„Legolas." lächelte ich und verlor mein Gleichgewicht,doch vor dem Aufprall wurde ich aufbewahrt.
„Er ist Tod. Saruman ist Tot." lächelte ich schwach. „Danke. Ich konnte ihn nicht töten. Menschen kann ich nicht." beichtete ich ihm.
„Alles ist gut,Luna,wir haben es geschafft. Die Orks sind weg Saruman ist tot. Du hast dein Amulett. Wir können in Frieden leben." versuchte er mich aufzumuntern. Er drückte irgendwas gegen meine Wunde,was die Blutung aufhalten sollte.
„Wir werden kein Frieden haben,Legolas. Das Böse versucht immer stand zuhalten." bekam ich gequält heraus. „Du solltest mir nicht helfen,Legolas." bescherte ich mich bei ihm.
„Wenn du gehst,gehe ich auch." sagte er ernst.
„Ich- ich will nicht das du meiner wegen dir das Leben nimmst."
„Gandalf." rief er den anderen Zauberer zu sich. „Dann bleib bei mir." hauchte er gegen meine Lippen.
„Es tut so unglaublich weh,Legolas,ich- ich will nicht mehr." rann mir die erste Träne über meine Wange.
„Gandalf!" rief er zum zweiten Mal,als jemand neben mir hockte. „Tu doch was." flehte Legolas. Ich spürte etwas über meine Wunde streichen und hörte Wörter auf einer anderen Sprache.
„Wo ist dein Amulett?" fragte der weiße. Mit einer zittrigen Hand,holte ich es hervor.
Er sprach was auf Elbisch und alles was ich sah,war ein blauer Schein,bis dieser verblasste. Ein paar mal blinzelte ich um die verschwommen Bilder weg zubekommen.
„Luna?" redete man auf mich ein. Ich schaute zu meiner Wunde,wo nur noch ein Verband war. Ich machte Anstalten aufzustehen,weshalb mir Legolas half.
"Luna?" fragte jemand. Vor mir stand der Zwerg mit seiner Axt und lächelte mir hinauf. „Beim Barlins Bart,du lebst." umarmte er mich stürmisch. "Ich wollte mich noch bedanken,weil du uns alle gerettet hast. Ich gebe es zwar ungern zu,aber ich hatte Angst um dich."
„Ich schätzte das gehört dir." sprach mich Gandalf an und übergab mir das Amulett.
„Danke." lächelte ich ihn entgegen und legte es mir um.
"Luna! Luna!" Riefen Merry und Pippin von weitem und rannten auf mich zu,um mich zu umarmen.
"Leute,ihr führt euch ja auf,als würde ich schon seit Wochen nicht bei euch gewesnen." Lachte ich.
"Nun das stimmt nicht ganz,aber wir haben dich vermisst." Räusperte sich Aragon und kam auf mich zu.
"Ja,ihr habt mich nur so vermisst,weil ihr ohne mich aufgeschmissen wart. Ich meine,wo wärt ihr jetzt,wenn ich nicht gekommen wäre?" lächelte ich in die Runde.
"Ich finde wir sollten zurück um Lager,bevor noch die Dunkelheit heran bricht." Meinte Gandalf und lief auch schon in die Richtung. Keiner der Menschen von Rohan waren noch hier,aber ich sah auch Menschenleichen auf den Boden liegen. Aber ich sah ein Menschen etwas silberneres tragen. Ich blieb stehen und musterte die tote Person von weitem.
"Was ist?" Fragte Legolas mich.
"Was ist eigentlich mit König Theoden?" Entgegnete ich die Frage. Als niemand antwortete,wusste ich was geschehen war.
"Er ist Tod." Murmelte ich und blickte zu Boden. Legolas legte sein Arm um mich und zog mich mit ihn.
Nach einen Schweigen,unterbrach Socke dies und meldete sich auch. Ein kleines Bellen machte mich wieder auf Socke aufmerksam.
Zelte stachen uns schon ins Auge. Lenabra war wieder im Lager und graste friedlich. Aragon und Legolas entzündeten ein Feuer,welches bis in die Abendstunden brannte. Der Elb neben mir legte ein Arm mich. Meinen Schweren Kopf legte ich auf seine Schulter ab. Immer mehr drang ich in das Land der Träume.
Kapitel ist bearbeitet ✅ am Ende wurde das meiste bearbeitet und jetzt geht's erst mal weiter
Eure Mexxeli22 <3
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