Imperius-Curse and Quidditch with Slytherins
Am nächsten morgen schleifte Mine mich in die große Halle zum Frühstück. Ich hatte zwar keinen Hunger, aber ich würde lieber essen, als Mine zu nerven, denn dann war sie den kompletten Tag genervt und fauchte arme Erstklässler an. Ich habe sie mal in Aktion gesehen.
Während sich Mine, Harry und Ron über etwas unterhielten, versuchte ich wach zu bleiben, aber mein Kopf hing schlaff über dem Müsli.
"...Sirius...", hörte ich Harry sagen und schon war ich eingenickt und mein Kopf landete in meiner Müslischale.
Ich schreckte auf und merkte erst nach einigen Sekunden, dass der halbe Gryffindor Tisch lachte.
Gespielt beleidigt verschränkte ich die Arme, hob gekonnt arrogant das Kinn und setzte eine erschreckende Maske der Gleichgültigkeit auf. Das Lachen verstummte nach und nach, weil ich wahrscheinlich gruselig ausgesehen habe.
Das war einer der Vorteile, eine Black zu sein. Wenn man wollte, dann konnte man einen gefühlskalten Gesichtsausdruck aufsetzten, der anderen das Blut in den Adern gefrieren ließ. Das war manchmal sehr nützlich.
Ich ging noch einmal den Traum durch.
Dieser Mann, Barty Crouch Junior, war also ein Todesser. Nun ist nur die Frage ob er noch lebt. Aber wenn er in Askaban ist, dann lebt er noch...
Der Unterricht wurde immer anspruchsvoller, allen vorran Verteidigung gegen die dunklen Künste.
Zu unserer Überraschung verkündete Professor Moody, dass er jeden einzelnen mit einem Imperius-Fluch belegen würde, um dessen Macht zu zeigen und zu prüfen, ob wir uns gegen seine Wirkungen zur Wehr setzten konnten.
"Aber, Sie sagten doch, es sei verboten, Professor", sagte Mine verunsichert, als Moody mit einem Schwung seines Zauberstabs die Tische fortrücken ließ und sich einen großen freien Platz in der Mitte verschaffte. "Sie sagten - ihn gegen einen anderen Menschen einzusetzen, sei -"
"Dumbledore will, dass ich euch beibringe, wie es sich anfühlt", sagte Moody und sein magisches Auge schwamm zu Mine hin und fixierte sie mit einem schaurigen Blick, ohne zu blinzeln. "Wenn du es lieber auf die harte Tour lernen willst - wenn dich jemand damit überrascht und dich vollkommen unterwirft - mir soll es recht sein es recht sein. Du bist enschuldigt. Da geht's raus."
Er wies mit seinem knochigen Finger zur Tür und Mine lief rosa an.
Moody ließ uns der Reihe nach vortreten und belegte uns mit dem Imperius-Fluch. Unter Moodys Einfluss vollführten meine Mitschüler die erstaunlichsten Dinge. Dean Thomas hüpte dreimal im Kreis durchs Zimmer und sang dabei die Nationalhymne. Lavender Brown ahmte ein Eichhörnchen nach. Neville zeigte eine Reihe ganz verblüffender Gymanstikübungen, bei denen er sicher zusammengeklappt wäre. Nicht einer von ihnen schien fähig zu sein, den Fluch abzuwerfen, bis auf Harry, der es der Klasse von viermal vorführen musste, bis er es komplett schaffte.
"Black", knurrte Moody schließlich, "du bist an der Reihe. Stell dich bitte auf den Stuhl dort."
Er zeigte auf einen Stuhl in der Mitte des Raumes.
Verwirrt tat ich wie mir gehießen.
Moody hob den Zauberstab auf mich während ich meine Augen schloss und er sagte: "Imperio."
Es war ein komisches Gefühl. Ich glaubte zu schweben, jeder Gedanke, alle Sorgen, waren wie weggewischt. Zurück blieb ein vages, unergründliches Glücksgefühl.
Erzählers PoV.
Luna öffnete ihre Augen, die nur aus hellblauen Iris bestanden. Da stand sie, unendlich entspannt und hörte Mad-Eye Moodys Stimme in einer fernen Kammer ihres Kopfes widerhallen:
"Mach einen Salto... mach einen Salto..."
Folgsam ging sie in die Knie und setzte zum Sprung an.
"Mach einen Salto..."
"Und warum?", fragte eine Stimme in ihrem Kopf. "Du machst dich doch nur zum Affen"
"Mach einen Salto..."
"Lass dich nicht runterkriegen!", schrie wieder die Stimme in ihrem Kopf.
Luna schüttelte ihren Kopf und kniff die Augen kurz zusammen und als sie sie wieder öffnete, schaute sie mit sturmgrauen Augen und leicht geweiteten Pupillen zu Moody.
"Dies tue ich jetzt nur aus freiem Willen", sagte Luna, setzte erneut zu einem Sprung an, sprang und landete leichtfüßig mit einem Salto auf dem Boden.
Langsam begannen einige zu applaudieren, bis die anderen mit einstiegen und die ganze Klasse klatschte - die Slytherins ebenfalls.
Lächelnd drehte sich die junge Black zu ihren Freunden um und wurde stürmisch von Hermine umarmt.
'Sie ist perfekt. Ich muss nur dafür sorgen, dass sie beim Turnier mitmacht. Dann überbringe ich sie dem dunklen Lord und er wird mich bis an mein Lebensende als seinen treusten Anhänger ehren', dachte sich jemand im Stillen.
Lunas PoV.
Als ich den Klassenraum verlassen wollte, wurde ich noch festgehalten und drehte mich zu Draco um.
"Der Salto war echt gut", sagte er lächelnd.
"Danke", antwortete ich, ebenfalls lächelnd.
Er kam einen Schritt näher und beugte sich zu mir runter.
"Heute um 15 Uhr auf dem Quidditch Feld", flüsterte er und ich nickte.
Ehe er irgendwas erwiedern konnte wurde er grob von Professor Moody zur Seite geschoben
"Hat er dir was getan?", wollte Moody an mich gewandt wissen.
"Nein, alles bestens", sagte ich.
"Wegen Okklumentik, komm bitte heute Abend um 19 Uhr in mein Büro"
"Danke" ich nickte und drehte mich dann zu Draco.
"Okklu-was?", fragte er verwirrt.
Ich musste mich daran erinnern, wie ich Dumbledire genauso verwirrte gefragt habe.
"Egal"
In der Eingangshalle gerieten Harry, Ron, Mine und ich in ein dichtes Gewühle von Mitschülern, die sich alle um ein großes Schild drängelten, das am Fuße der Marmortreppe aufgestekkt worden war.
Ich tauschte Blicke mit meinen Freunden und zwengte mich, da ich die kleinste und somit flexibelste war, durch die Schülermassen und las vor:
"Trimagisches Turnier
Die Abordnungen aus Beauxbatons und Durmstrang kommen am Freitag, den 30. Oktober, um sechs Uhr nachmittags an. Der Unterricht endet eine halbe Stunde früher.-"
"Toll!", sagte Harry. "In der letzten Stunde am Freitag haben wir Zaubertränke! Dann hat Snape wenigstens keine Zeit mehr, uns alle zu vergiften!"
"Die Schüler werden gebeten", las ich weiter. "Taschen und Bücher in die Schlafräume zu bringen um sich vor dem Schloss zu versammeln, um unsere Gäste vor dem Willkommensfest zu begrüßen."
Als ich fertig war, quetschte ich mich wieder zu den anderen durch.
Mine, Harry und Ron quatschten mit einem Hufflepuff, weshalb ich beschloss, etwas durch das Schloss zu wandern, aber Professor McGonagall und Professir Flitwick machten mir einen Stirch durch die Rechnung.
"Miss Black!", rief McGonagall und einige drehten sich fragend um.
Ich drehte mich ebenfalls um und erblickte Professor McGonagall und Professor Flitwick.
"Wie kann ich Ihnen helfen?", fragte ich höflich.
"Wir brauchen Ihr Hilfe beim Aufhängen der Banner", sagte Flitwick.
"Äh, ok", sagte ich, "wann denn?"
"Am Donnerstag um 21 Uhr, hier in der Eingangshalle, passt das Ihnen?"
"Ja"
"Danke"
Ich machte mich auf den Weg zum Quiddich Feld, obwohl 'Feld' untertrieben war - 'Stadion' hätte besser gepasst.
An den Seiten türmten sich Tribünen auf. Im Feld waren auf den Seiten jeweils drei Ringe.
Während des laufens band ich mir meine Haare zu einem hohen Zopf zusammen, damit sie mich nicht störten.
Auf dem Feld erblickte ich vier Personen. Allesamt trugen grüne Umhänge und typische Quidditch Kleidung, Quidditch-Handschuhe, sowie hatte jeder einen Besen in der Hand
Ich ahne nichts gutes...
Einen von ihnen erkannte ich sofort.
"Draco!", schrie ich über das Feld und lief mit ausgebreiteten Armen auf ihn zu.
Plötzlich stolperte ich und ehe mein Gesicht den Boden küssen konnte, rollte ich mich ab, stand auf und lief weiter auf ihn zu.
Als ich bei ihm ankam, schloss ich den Blondschopf in eine Umarmung.
"Vorsicht, Wirbelwind", schmunzelte Draco.
Ich spürte ein angenehmes Kribbeln im Bauch und als ich ihn los ließ, verschwand es so, wie es gekommen ist.
Hatte ich mich in Draco verliebt? Nein, ganz bestimmt nicht.
"Ich habe dich vermisst", flüsterte er und ich lächelte. "Ich stelle dir mal die anderen vor."
Wir drehten uns zu den drei Jungs um.
"Hallo Adrian", begrüßte ich einen der drei anderen Slytherins.
"Ihr kennt euch?", fragte Draco verblüfft.
"Ja", sagte Adrian. "Also, das ist Miles Bletchley", er deutete auf den linken von den beiden anderen die ich nicht kannte. Er hatte ebenfalls dunkle Haare und trug so eine Art Brustpanzer-Ding. "Und das ist Marcus Flint."
Adrian zeigte auf den rechten, der grimmig drein schaute, während Miles lächelte.
"Hallo ich bin Luna-"
"Black", sagte Miles immer noch lächelnd. "Du bist eine Berühmtheit. Wenn nicht sogar berühmter als Potter."
"Mir geht es nicht um Ruhm", sagte ich verbittert. "Die aus den anderen Häusern können mich nicht wirklich leiden."
"Dann warst du noch nie im Slytherin Gemeinschaftsraum", sagte Marcus und versuchte sich auch an einem Lächeln.
Draco klatschte in die Hände und lenkte so die Aufmerksamkeit wieder auf sich.
"Dafür sind wir aber nicht hier. Luna, sag mal: Bist du schon einmal auf einem Besen geflogen?"
D
raco hielt mir erwartungsvoll seinen Nimbus 2001 hin.
"Oh nein!", sagte ich panisch und hielt die Hände vor mich. "Ich werde mich nicht weder auf so ein gefährliches Ding setzten. Im Grunde genommen ist es nur ein Stück Holz und außerdem äußerst-"
Adrian ließ mich nicht ausreden, sondern hob mich hoch und ließ mich auf den Besen gleiten.
"Stoße dich mit viel Kraft vom Boden ab, ok?", erklärte er mir.
"Nö"
"Und wieso nicht?", meldete sich Marcus zu Wort.
"Ich bin als ich ein Kind war, gegen einen", ich machte eine kurze Pause und hielt inne, "Baum geflogen."
"Na und", schnaubte Miles belustigt. "Das ist doch kein Grund es nicht nochmal auszuprobieren!"
"Ja... ne... ach keine Ahnung. Na gut! Ich probiere es."
Mit zugekniffenen Augen klammerte ich den Besen fest und stieß mich sanft ab.
"Fliege ich?", sagte ich mit immer noch geschlossenen Augen.
"Du kannst die Augen ruhig öffnen", sagte Draco amüsiert. "Und ja, du bist in der Luft."
Zögernd öffnete ich erst das eine, dann das andere Auge.
"Ich fliege!!!", kreischte ich über das Feld und stieg sicher in die Höhe.
"Da wir alle schon unsere Quidditch Sachen anhabt, können wir ja spielen oder? Luna, geht es für dich auch so?", fragte Miles zaghaft.
Ich nickte und grinste.
"Welche Position möchtest du ausprobieren?", wollte Draco wissen, der ebenfalls in der Luft war.
"Jäger", kam es prompt von mir.
"Also", begann Adrian. "Miles, du gehst zu den Ringen, Draco, du übst etwas mit dem Schnatz und Luna und ich spielen gegen Marcus."
"Nein", sagte ich, "ich will alleine gegen dich und Marcus spielen. Vielleicht gewinne ich ja."
Schulterzuckend machten sich alle bereit.
Miles flog zu den Ringen, während Draco sich den Quaffel nahm.
Auf den Boden lag noch ein Nimbus, den dieser sich zur Hand nahm.
"Auf drei", sagte Draco. "Eins... zwei.. drei!"
Er schoss den Quaffel hoch und ließ den Schnatz frei, dem er sofort hinterherjagte.
Ohne mit der Wimper zu zucken raste ich dem Quaffel hinterher und schnappte ihn mir.
Zielstrebig flog ich auf den rechten Ring zu und Miles flog vor diesen um ihn mir zu blockieren.
Ein sicheres Grinsen zierte seine hübschen, aber leicht brutalen Gesichtszüge.
Ich grinste zurück und warf den Quaffel durch den linken Ring.
"10 Punkte für Gryffindor!", rief ich aus und applaudierte mir selbst.
Marcus hatte sich den Quaffel geschnappt und passte ihn von sich zu Adrian rüber. Bevor Adrian ihn sich schnappen konnte, war ich zur Stelle und fing ihn in der Luft und ließ einen verdutzten Adrian stehen. Sausend flog ich wieder zum Tor, wo mich Miles schon erwartete.
Ich täuschte vor, den Ball in den mittleren Ring zu werfen und holte schon aus.
Miles flog vor jenen Ring und ich warf in den rechten.
"20 Punkte für Gryffindor!!!", kreischte ich über das ganze Feld wie ein Kleinkind.
So spielten wir noch einige Stunden Quidditch bis es am Ende 260:210 für mich ("Gryffindor gewinnt") stand und das, obwohl ich alleine gegen zwei Jungs gespielt habe.
"Jungs, Jungs, Jungs", tadelte Miles seine zwei Freunde, als wir wieder am Boden waren. "Ihr verliert gegen ein Mädchen, das in Gryffindor ist und das, wobei ihr zu zweit seid. Ihr seid eine Schande für unser Team."
Draco gesellte sich zu uns und grinste, da er nun auch wusste, dass ich besser war als seine zwei Quidditch-Freunde.
"Sagt der, der kaum Bälle gehalten hat", knurrte Marcus.
"Ich muss mich etwas einspielen, und außerdem war das Absicht", sagte Miles und hob verteidigen die Hände.
"Aha", schnaubte Adrian.
"Keine Sorge", sagte ich und wuschelte Adrian durch die Haare. "Ihr werdet noch viele Chancen bekommen mich zu besiegen - in eurem nächsten Leben."
Ich schaute zu Draco, der loslachte.
Nach einigen Sekunden stimmten wir alle in schallendes Gelächter ein. Dracos Haare hingen ihm in die schweißnasse Stirn und er sah einfach süß aus. Ich könnte dahin schmelzen wie Butter in der Sonne, bis Miles mich wieder in die Realität zurückholte.
"Puh, es ist schon fast 19 Uhr"
"Fuck!", entfuhr es mir. "Ich muss noch zu Professor Moody! Shit, shit, shit!"
Ich lief zu Draco und gab ihm kurz einen Kuss auf die Wange und die anderen umamrte ich kurz.
"Tschau, ich muss los!"
Winkend drehte ich mich um und lief zum Schloss.
Dracos PoV.
Luna lief zu mir und drückte mir kurz einen Kuss auf die Wange und umamrmte dann die anderen.
"Tschau, ich muss los!", rief sie winkend und drehte sich um und lief zum Schloss.
Völlig aus der Fassung hielt ich mir die Hand auf die Stelle auf meiner Wange, wo zuvor Lunas sanfte Lippen gelegen hatten.
"AAAAWWW!", trällerte Miles, "ist unser Dracilein verliebt?"
"Nein!", rief ich. "Ich doch nicht!"
Ich spürte wie ich rot wurde, was meine Tarnung auffliegen ließ.
"Hättest du ihr weiter hinterher gestarrt, würde schon Sabber aus deinem Mund kommen", sagte Marcus grinsend und stieß mir mit dem Ellbogen in die Rippen.
"Stimmt nicht!"
Wütend rieb ich mir die Seite.
Stimmt das, was die Jungs sagen?
"Komm schon!", probierte Adrian mich aufzuheitern. "Hast du nicht bemerkt, wie sie dich angesehen hat?"
"Wie einen guten Freund", gab ich zerknischt von mir.
"Sag mal, bist du blöd, oder tust du nur so?", bellte Miles. "Du bist in sie verliebt, sie ist in dich verliebt. PUNKT!"
Augendverdrehend drehte ich mich weg.
"Du kannst sie ja zu einem Hogsmeadebesuch ins "Drei Besen" einladen", schlug Marcus vor. "Dann weißt du, ob sie was von dir will."
"Natürlich! Warum mache ich ihr nicht gleich einen Heiratsantrag?", fragte ich sarkastich und drehte mich wieder zu den Jungs um, die alle wie Honigkuchenpferde grinsten.
"Ich plane dann die Hochzeit, das Motto wird Quidditch", sagte Miles und blickte philosophisch in die Luft.
"Ich kümmere mich um das essen", stimme Marcus zu.
"Und ich besorge die Ringe", sagte Adrian und machte einen Kussmund.
"Ach seid still", knurrte ich wütend. "Ich kann doch nicht einfach zu ihr gehen und sagen 'Hey Luna. Weißt du, ich liebe dich, seit ich dich das erste Mal gesehen habe. Willst du mit mir nach Hogsmeade gehen, damit ich dir einen Heiratsantrag machen kann. Ach und übrigens, drei Vollidioten werden dann die Hochzeit planen - das Motto lautet Quidditch.', oder?"
"Also liebst du sie wirklich!", rief Miles und klatschte begeistert in die Hände.
"Ihr nervt!"
"Oder du lädst sie zum Weihnachtsball ein", sagte Adrian nachdenklich.
"Welcher Weihnachtsball?"
"Egal"
"Na gut... ich mach's. Ich frage sie, ob sie mit mir nach Hogsmeade geht, aber wenn sie nein sagt, dann schuldet ihr mir was, Leute", sagte ich grinsend.
"Und wenn wir recht haben", flüsterte Miles bedrohlich, "dürfen wir einen Tag lang mit dir machen, was wir wollen."
"Deal", stimmte ich zu.
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(Adrian Pucey)
(Miles Bletchley)
Ich saß ungelogen zwei Stunden an diesem Kapi - ich hoffe, dass es mir halbwegs gelungen ist.
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