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Kapitel 14

Als wir ankamen sah ich zu wie das Haus wieder erschien, die anderen also Ron, Ginny, Harry und Hermine verbrachten ihre Ferien im Fuchsbau und kommen aber erst gegen Ende der Ferien zu uns. 

Gemeinsam betraten wir das Haus. Der letzte war Moody der die Türe schloss. Dad saß wahrscheinlich in dem Esszimmer, so wie immer. Deshalb entschloss ich mich dazu einfach dorthin zu gehen und stellte die Koffer im Eingangsbereich ab. 

,,Dad?", fragte ich und er sah nun zu mir. Wir umarmten uns und er strich mir eine Strähne aus meinem Gesicht.  ,,Komm setz dich.", bot er mir an und ich saß genau wie immer gegenüber von ihm. ,,Wie geht's dir Spätzchen?", fragte er und ich sah ihn an. ,,Eigentlich ganz gut.", meinte ich und verschwieg den Teil das es mir gar nicht gut geht. Ich mache mir unheimlich Sorgen wegen Draco und Mum. Zudem habe ich keine Ahnung wie ich diesen blöden Horkurx zerstören soll. Doch ich wollte ihn nicht zusätzlich mit meinen Sorgen belasten. 

,,Das ist gut. Luna, geh du mal hoch und mache dich frisch. Remus und ich müssen noch was besprechen, danach gibt's Essen.", sagte er und ich machte was mir befohlen wurde. 

Im Bad angekommen entschloss ich mich dazu, mir ein schönes Bad zu genehmigen, da ich es wirklich mal brauchte. Ich entkleidete mich und ließ mich entspannt in die Wanne fallen und genoss die angenehme Wärme auf meiner Haut. Ich wusch meine Haare und als ich fertig war stieg ich wieder aus der Wanne. Ich trocknete mich ab und band mir ein Handtuch um meinen Körper. Ich betrachtete mich im Spiegel. Ich hatte tiefe Augenringe und meine Haut war auch blasser als sonst. Eigentlich sah ich fast genauso aus wie Draco, doch ich hatte nicht so viel Gewicht verloren wie er. 

In meinem Zimmer angekommen zog ich mir einen kuschligen Pullover und eine bequeme Jogginghose an, nicht zu vergessen die Kuschelsocken. Ich entschloss mich schon mal dazu runter zu gehen und nachzugucken, ob ich was helfen kann. 

Als ich jedoch schon den gedeckten Tisch vor mir fand, war ich etwas überrascht. Also setzte ich mich schon mal dazu und wartete darauf das Dad und Remus kommen. Wir aßen und ich wunderte mich warum wir nicht mit den Weaslys feiern und deshalb wollte ich unbedingt mal nachfragen. ,,Dad? Wieso feiern wir nicht mit den Weaslys?", wollte ich wissen und sah ihn fragend an. ,,Naja. Warte es kommt gerade ein Brief.", meinte er und sah die Eule an die gerade in unserem Salat landete. Verwirrt sah ich ihn an und er meinte das er von Molly ist. 

,,Meine Lieben. Ich würde mich mächtig freuen wenn ihr mit uns im Fuchsbau feiert. Wir erwarten euch. In liebe Molly. Wünsche euch eine Gute Reise und freue mich, wenn ihr schon heute am Abend kommen könntet.", erzählte er und legte den Brief auf den Tisch. Tonks und Remus sahen beide Sirius an sowie ich ihn auch. 

In zwei Tagen sind schon Weihnachten. Remus sah zu mir. ,,Geh du schon mal hoch und pack deine Sachen.", meinte er zu mir. Ich stand auf und räumte meinen Teller weg und ging hoch. 

Als ich gerade die letzten Sachen in den Koffer packte räusperte sich jemand hinter mir und ich zuckte kurz zusammen. Als ich mich jedoch umdrehte sah ich eine grinsende Tonks vor mir stehen. ,,Na wie geht's? Ich weiß das du deinen Vater angelogen hast.", sprach sie und ich blickte voller Schuldgefühle auf den Boden. ,,Also Tonks bitte erzähl es nicht Dad.", meinte ich und sah sie wartend an. Sie nickte und ich fuhr fort. ,,Na gut. Du bist ja Dracos Cousine.  Ich habe mich wieder mit ihm vertragen.", sagte ich. ,,Aber das ist ja super.", meinte sie und freute sich für mich. ,,Oder doch nicht? Komm schon du kannst mir alles erzählen." sagte sie. 

,,Ok na gut. Dein Cousin schwebt in Gefahr, sowie seine Familie auch.", wollte ich gerade sagen doch da unterbrach sie mich. ,,Luna ganz ruhig. Erzähl mir alles was ich wissen muss.", sagte sie. ,,Dracos Vater ist in Askaban wie du weißt. Er hat Voldemorts Befehl missachtet und deshalb wurde D..Draco zum Nachfolger ernannt. Er muss die Aufgabe erfüllen die sein Vater machen sollte. Er muss Dumbeldore  t....töten.", die letzten Worte konnte ich nicht einfach über die Lippen bringen. Ich zitterte am ganzen Körper. Tonks saß nun mit einem geschockten Gesicht vor mir und ihre pinken Haare die sie sonst hatte erschienen in einem dunklen Braun Ton. Sie umarmte mich und beruhigte mich ein bisschen. 

,,Luna, danke das du mir es erzählt hast. Mach dir keine Sorgen. Ich suche nach einer Möglichkeit wie wir ihm helfen können. Pack deine Sachen. Remus und dein Vater warten bestimmt schon.", meinte sie und verließ mein Zimmer. 

Meine Sachen hatte ich fertig gepackt und wir apparierten zum Fuchsbau. Molly, welche vor dem Haus wartete kam auf uns zu und zog jeden in eine herzliche Umarmung. 

Ein kleines zwischen Kapitel.  Wie hat euch das Kapitel gefallen und gibt es Verbesserungsvorschläge? Wie geht's euch so? Die Osterferien fangen bald an und deshalb wünsch ich euch schon mal schöne Ferien. Habt ihr viel zu tun? Also ich werde nur so mit Aufgaben zugeschüttet. Zudem hatten ich diese Woche schon 2 mal eine Videokonferenz mit meinen Professoren. Würde mich freuen, wenn ihr falls ihr nichts zum lesen habt mal bei meinen anderen Geschichten vorbeischaut. 


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