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Die Sicht eines Angreifers /✔

Es sind schon wieder 2 Monate vergangen und Weihnachten steht vor der Türe, ich und Draco halten ihre Beziehung zwar immer noch geheim, aber unternehmen fast jedes Wochenende was miteinander. Ich hatte bisher noch keine einzige Möglichkeit, dieses blöde Amulett zu zerstören, da Umbridge die Sicherheitsmaßnahmen massiv verstärkt hatte.

Es war schon wieder Abend, als ich bei Snape mein sogenanntes ,,Training", hatte weshalb ich auch nie mit den anderen in die Schlafsäle ging. Als ich erschöpft vom Training zurückkam, nahm ich mir eine Jogginghose, ein Pulli und bequeme Socken und schlenderte damit zum Gemeinschaftsbad. Ich duschte mich, wusch mir meine Haare und putzte meine Zähne. Als ich sich bettfertig gemacht hatte, ging ich wieder zurück und legte mich ins Bett. Die Träume wurden schlimmer und somit konnte ich auch schlecht einschlafen. Zur Beruhigung las ich noch einen Muggelroman, bevor sie einschlief, den ich mir von Hermine ausgeliehen hatte. Es war Rubinrot.

Traum:,,

Sie schlenderte durch das Minsiterium. Umgeben von Kugeln, welche beleuchtet waren. Sie sah ihren und Harrys Namen auf einen der Kugeln stehen. Sie feuerte einen Fluch auf einen Mann ab. Er hatte Rote Haare und Sommersprossen. Er kam ihr so vertraut vor. Sie schritt auf ihn zu und sah Mister Weasly, welcher sich vor Schmerzen auf dem Kalten Boden krümmte.

Völlig verschwitzt wachte ich auf und Hermine stand bereits neben ihrem Bett. Ich fragte:,, Hermine, was machst.... ich konnte nicht mal richtig den Satz beenden, bevor McGonegal in unserer Tür stand und schroff meinte:,, Miss Weasly, Miss Black, Miss Granger, Sie kommen sofort mit mir mit."

Ich kämpfte mit den Tränen und zitterte am ganzen Körper. Wir betraten das Büro des Schulleiters, George und Fred, aber auch Ron warteten schon dort. Sogar Snape.

Der Schulleiter fragte:,, Luna, kannst du uns deine Sicht erzählen?" Ich reagierte nicht auf seine Frage, da ich so unter Schock stand. Das letzte was ich hörte, war wie Snape sprach:,, Legelimens." Danach konnte ich wieder alle in meiner Umgebung erkennen. Ich erwachte endlich aus meiner Starre und fragte:,, Professor, was ist passiert?" Snape zerrte Harry auf den Stuhl und meinte:,, Potter, was haben sie gesehen?" Er sagte:,, Ich, wa... war die Schlange.Ich habe ihn angegriffen."

Dumbeldore reagierte sofort und meinte zu einem Porträt:,, Everad, schlagen sie Alarm und sagen sie bescheid das Arthur Weasly angegriffen wurde und womöglich schwer verletzt ist." Der Mann im Bild blickte noch einmal zum Schulleiter, ehe er verschwand. Danach wandte sich der Professor einer Hexe namens Dilys zu:,, Sehen sie nach, wie schwer seine Verletzungen sind." Auch sie verschwand. Auch seinen Phönix schickte er los, da er beobachten sollte, falls Umbridge kommen sollte.

Harry schrie den Schulleiter an:,, Sehen sie mich an!" Snape beruhigte Harry und Fawkes kehrte verspätet zurück. Dumbeldore bereitete derweil einen Portalschlüssel vor. Doch Everad, kommt eine Minute zu spät mit Sirius ok zurück, sodass es ihm zeigte, dass sich Umbridge näherte. Doch als Alle sich um den Portschlüssel scharren passierte etwas beunruhigendes. Ich und Harry sahen so aus, als wären wir von Hass erfüllt, sodass wir beide auf Dumbeldore losgingen. Doch im nächsten Moment, verschwanden alles um uns herum.

Wir kamen bei Sirius in der Küche an, nachdem Kreacher alle beleidigt hatte. Mein Vater scheuchte den Hauselfen davon und Harry und ich erzählten den Weaslys was passiert ist. Doch nachdem Sirius die anderen davon abhielt, sofort ins Krankenhaus zu gehen, bekamen wir eine Nachricht von Molly, dass Arthur am Leben ist und das sie bei ihm bleibe.

Ich bemerkte, dass mein Vater sich Sorgen machte, sodass ich und Harry mit Sirius in einen Raum gingen. Wir beide waren so verzweifelt, dass Sirius uns umarmte und uns versuchte zu beruhigte und meinte:,, Ihr habt das nicht getan. Es ist nur der Schock. Geht erst mal Schlafen. Luna kann ich kurz mit dir alleine reden?"

Ich blieb bei meinem Vater und er meinte:,, Komm mit in den Salon und ruh dich ein bisschen aus." Ich folgte meinem Vater und saß am Tisch. Remus kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir ein Glas. Ich trank es und bemerkte, wie meine Augenlieder immer schwerer wurden. Ich merkte nur noch, wie mich jemand aufhob und wegtrug.

Wie hat euch dieses Kapitel gefallen? Ich hoffe nicht, dass ich euch damit langweile. Danke, nochmal für unfassbare 609 Reads und 41 Votes. Es freut mich mega, dass die Geschichte noch immer weiter gelesen wird. Da ich ein großer Fan von den beiden Teilen war. Danke nochmal an die liebe @@Darcy_Mayne, dass ich ihre Geschichte weiter schreiben darf, dass ist nicht selbstverständlich. Danke :)


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