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Lemon


Es war bereits abends, als ein Blondhaariger junger Mann durch die Straßen der Stadt lief, als er an der Seine ankam und auf ein bestimmtes Boot zulief.

Bei diesem angekommen, sah er bereits den Türkis-schwarzhaarigen auf einem der Liegestühle sitzen und Gitarre spielen.

„Hey Luka."

Überrascht sah der Punk auf, als er zu dem Sechzehnjährigen sah und seine Gitarre zur Seite legte.

„Adrien was machst du hier?"

„Ich dachte, ich besuche dich mal."

Das Model kicherte Nervös, als der Achtzehnjährige ihm andeutete ins Boot zu gehen.

Adrien machte es sich auf Lukas Bett gemütlich, als dieser mit zwei Flaschen Bier ins Zimmer kam und eines davon den Blonden reichte.

Dankbar nahm er das Getränk an, würde ihm sein Vater nie Alkohol erlauben.

„Also Schatz, was führt dich zu mir? So kurzfristig würde dein Vater dir sicher kein Treffen mit mir erlauben. Es grenzt schon an ein Wunder, das er es akzeptiert, das du mit einem Jungen zusammen bist."

„Eigentlich akzeptiert er es nicht wirklich, daher bin ich froh, dass meine Mutter hinter mir steht. Ihr ist es egal, ob ich auf Jungs oder Mädchen stehe, Hauptsache ich bin glücklich."

Der Punk lächelte, als er sein Bier wegstellte und sich über seinen Freund beugte.

„Und, bist du glücklich mit mir?"

Verführerisch sah er in die grünen Seelenspiegel seines Freundes, welcher schwer schlucken musste.

Lukas Becken drückte sich gegen seine Mitte, was ihm eine angenehme Gänsehaut bescherte.

Die beiden waren bereits drei Monate zusammen und Adrien würde lügen, hätte er sich nicht schon öfters vorgestellt, wie es wäre, intim mit dem Punk zu werden.

Für den sechzehnjährigen wäre es sein erstes Mal, hatte er dementsprechend Angst, irgendetwas falsch zu machen.

„Du scheinst gerade ja sehr weit weg zu sein."

Grinsend sah der Gitarrist zu seinem Freund, als er ihm gefährlich nahe kam, so, dass Adrien seinen warmen Atem auf seiner Haut spürte.

„Weißt du eigentlich, wie sehr du mich antörnst?"

Leise flüsterte Luka dies in Adriens Ohr, als er sachte an diesem knabberte.

Der Blonde biss sich auf seine Unterlippe, als er Lukas Gesicht zu sich drehte und seinen Freund in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte.

Die Hände des Türkis-schwarzhaarigen derweil, fuhren unter das Shirt des Models, als er sachte über seine Haut fuhr.

Keuchend löste der Blonde den Kuss, als seine Brustwarze gezwirbelt wurde, erregte ihn diese Geste ungemein.

„Du glaubst gar nicht, wie sehr mein Körper gerade nach dir verlangt."

Seine Lippen an Adriens Hals gelegt, fing er an, an diesem zu saugen, sollte sein Freund natürlich noch ein kleines andenken an den heutigen Abend davontragen.

„Lu...ka..."

Keuchend sprach Adrien den Namen seines Liebsten aus, reichten bereits diese kleinen Gesten, ihn völlig aus der Bahn zu bringen.

Dass der Türkis-schwarzhaarige sein Knie auch noch gegen seine Mitte rieb, machte das alles nicht besser. Seine Jeans zeigte bereits eine kleine Wölbung, wobei das Model froh war, als er von seiner Hose befreit wurde.

Erneut versiegelte Adrien seine Lippen mit den seines Freundes, als weitere Kleidungsstücke den Boden zierten und der Blonde vollkommen nackt unter Luka lag.

Der Punk begutachtete jeden Zentimeter seines Freundes, als er sich genüsslich über die Lippen leckte.

„Genieße es einfach Schatz."

Mit seiner Zunge fuhr der Punk über die Brust seines Freundes, als er ab und zu in seine Brustwarze biss oder an dieser saugte. Seine Hand fuhr derweil Adriens Seite entlang, als er bei seinem Hintern ankam und diesen anfing zu streicheln. Die Atmung des Models ging immer schneller und ein Keuchen entkam seiner Kehle, als Luka auf seinen Arsch schlug.

„Hö...hör ni...nicht auf."

Der Gitarrist erfüllte seinem Freund diesen Wunsch allzu gerne, als er tiefer wanderte und sachte über das erregte Glied seines Liebsten leckte.

Sein Blick zu dem Model gerichtet, grinste der Punk, schien es diesem definitiv zu gefallen, so wie er seine Hände ins Bettlacken krallte. Sein Mund war leicht geöffnet, jedoch versuchte der Blonde nicht aufzustöhnen.

Von dem Glied abgelassen, befeuchtete Luka seine Finger in seinem Mund, bevor er sich wieder der Erektion seines Freundes widmete. Seine Lippen über dessen Eichel gestülpt, saugte er an dieser, während er einen Finger in Adriens Anus schob und diesen sachte bewegte.

„Ah...Lu...ka...ah..."

Der Blonde konnte sich nicht länger zurückhalten, als er stöhnend den Namen seines Freundes aussprach.

Dieses Gefühl war unbeschreiblich und tausendmal besser, als er es sich je vorgestellt hatte.

Immer mehr verwöhnte der Achtzehnjährige seinen Freund, als er einen zweiten Finger in Adrien einführte und anfing ihn auf das bevorstehende vorzubereiten.

Der Blonde wusste nicht, wie ihm geschah, geschweige denn, auf was er sich als Erstes konzentrieren sollte. Lukas Lippen und seine Zunge, welche an seinem Glied abwechselnd saugte und leckte, oder das Gefühl seiner Finger in ihm.

Immer heftiger fing das Model an zu atmen, als er das Zucken in seinem pochenden Penis spürte. Dem Punk schien dies wenig zu interessieren, machte er einfach weiter und spreizte ab und an seine Finger, welche er mal schneller und mal langsamer bewegte. Der Sechzehnjährige konnte sich nicht mehr zurückhalten, erregte ihn Luka immer mehr, als er schließlich seinen Höhepunkt erreichte und sich ergoss. Ohne lange nachzudenken, schluckte der Gitarrist die salzige Flüssigkeit, als er sich aufsetzte, um das letzte Stück Stoff abzulegen, was er noch trug.

Adrien derweil normalisierte langsam seine Atmung, als sein Freund ein Kondom und Gleitgel aus dem Nachtschrank holte.

„Versuche dich einfach zu entspannen, zwar habe ich dich etwas vorbereitet, jedoch ist es etwas anderes, wenn ich in dich eindringe."

Der Blonde nickte, als er sich das Kondom schnappte, es auspackte und langsam über Lukas Erektion aufrollte, was diesen heißer aufkeuchen ließ. Noch einige Male fuhr er mit seinen Fingern über diese, als der Türkis-schwarzhaarige ihn abhielt, weiterzumachen.

„Bist du bereit?"

Noch einmal wollte sich der Punk vergewissern, könnte er auch jederzeit abbrechen, auch, wenn er danach eine eiskalte Dusche bräuchte.

„Ich bin bereit, lass mich dich spüren."

Sein Kopf ins Kissen gelegt, schloss das Model seine Augen, als er kurz zusammenzuckte, da das kühle Gleitgel über seinen Anus verteilt wurde. Luka machte noch etwas auf das Kondom, bevor er die Beine seines Freundes anwinkelte und sich in die richtige Position begab. Adrien konnte es kaum erwarten und als er die Spitze an seinem Eingang spürte, biss er sich unbewusst auf die Unterlippe.

Langsam drang der Punk ein, wollte er seinen Liebsten die Zeit geben, sich an die Größe, welche ihn gerade ausfüllte zu gewöhnen.

Ein kurzer Schmerz durchflutete den Körper des Blonden, hatte Luka recht und dieses Gefühl war nichts zum Vergleich mit der Vorbereitung.

„Geht es?"

Dem Achtzehnjährigen entging das Schmerzverzerrte Gesicht seines Freundes natürlich nicht, als dieser jedoch nickte und seine Lippen begierig, auf die des Punks legte, fing er an sich zu bewegen. Immer wieder entzog er sich, nur um im nächsten Augenblick erneut zuzustoßen. Langsam gewöhnte sich Adrien daran und bewegte sein Becken dem Tempo passend, was sich immer mehr erhöhte.

Beider Keuchen und Stöhnen war im Zimmer zu hören, wobei sich beide bei der Lautstärke nicht zurückhielten. Zu sehr waren die verliebten mit ihrem Liebesspiel beschäftigt, als das sie auf diese hätten achten können.

Während Luka das Pochen in seinem Glied spürte und sein Tempo noch einmal erhöhte, legte sein Freund selber Hand an und holte sich einen Runter.

Umso schneller der Gitarrist wurde, umso schneller bewegte Adrien seine Hand und als ein bestimmter Punkt in ihm immer wieder getroffen wurde, hielt sich der Schüler nicht mehr zurück und kam mit einem raunenden Stöhnen zu seiner Erlösung. Er spürte die warme Flüssigkeit auf seinem Bauch und kurz darauf das noch einmal an Härte und Größe gewonnene Glied seines Liebsten in ihm. Als er dann das Stöhnen hörte, welches von dem Achtzehnjährigen stammte, wusste Adrien, dass auch dieser seine ersehnte Befriedigung fand. Noch wenige Stöße von Luka und er entzog sich seinem Freund und drehte sich erschöpft auf den Rücken. Seine Haare glitschten an seinem Kopf, als das Model diese zur Seite strich und Luka einen sanften Kuss gab.

„Das war einfach unglaublich Schatz und jetzt bin ich erst Recht froh, noch vorbeigekommen zu sein."

Sich an seinen Freund gekuschelt, legte Luka seinen Arm um den Blonden, welcher die Zweisamkeit mehr als genoss.

Am nächsten Morgen

Nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt, stand der Türkis-schwarzhaarige in der Küche und bereitete Pfannkuchen vor, als jemand seine Hände um diesen legte und küsse auf dessen Schulterblatt verteilte.

Grinsend lehnte sich Luka an seinen Freund, welcher lediglich eine seiner Boxershorts trug.

„Na gut geschlafen?"

„Nach letzter Nacht, wie ein Stein, obwohl ich nicht weiß, ob es am Sex oder deiner Nähe lag."

Luka grinste, als er sich drehte und begierig seine Lippen auf die des blonden legte.

Keuchend löste sich dieser, als er zum Herd schaute.

„Ich glaube, dieser Pfannkuchen ist jetzt richtig kross."

Adrien grinste, als sich der Punk hektisch umdrehte und das Malheur sah, bevor er das schwarze Etwas in den Müll beförderte.

„Zum Glück habe ich noch genug zum Frühstück."

Den Tisch gedeckt, zog sich Adrien in dieser Zeit schnell an, als er seiner Mutter schrieb, dass er später noch zu Marinette wollte und erst am Nachmittag heimkommen würde.

Der Blonde war froh, dass diese wenigstens auf seiner Seite stand und Luka als seinen Freund akzeptierte. Auch seine beste Freundin erhielt noch eine Nachricht, dass er später noch vorbeikommen würde, wollte er Marinette die Neuigkeiten immerhin erzählen.

„Schatz das Frühstück ist fertig."

Luka kam in sein Zimmer, als er sich schnell Shorts und Jeans überzog, bevor er mit Adrien anfing zu Frühstücken.

Es war bereits halb eins, als Adrien bei der Dupain-Cheng Bäckerei ankam und freundlich von Sabine begrüßt wurde.

„Hallo Adrien, du willst sicher zu Marinette, sie ist in ihrem Zimmer, geh ruhig rauf."

„Danke Madame."

Schnell lief der Blondhaarige die Treppen hoch, wo er seine beste Freundin an der Nähmaschine entdeckte.

„Na kleine, wieder am Nähen."

Adrien gab ihr einen Kuss auf die Wange, was diese nur grinsen ließ.

„Du weißt doch, dass du mich nicht immer kleine nennen sollst."

Kichernd drehte sich Marinette zu ihrem besten Freund, welcher sich auf ihre kleine Couch setzte.

„Also, was willst du mir so wichtiges erzählen?"

Interessiert sah die Blau-schwarzhaarige zu seinem besten Freund, welcher von einem Ohr zum anderen grinste.

„Ich habe die Nacht bei Luka verbracht und wir...also ich hatte..."

Marinettes Augen weiteten sich, als sie plötzlich auf quiekte.

„Ihr habt miteinander geschlafen?"

Adrien nickte, als das Mädchen in lachend um den Hals fiel.

„Ich freue mich so für dich und wie war es? Ich will alles wissen."

Interessiert sah die Hobbydesignerin zu dem Model, welcher sich verlegen im Nacken kratzte.

„Es war einfach nur wow. So viele Empfindungen, welche ich diese Nacht gespürt habe, das kann ich gar nicht beschreiben."

„Ich freue mich für euch beide und hoffe, dass dein Vater deine Beziehung zu einem Jungen auch endlich akzeptiert."

Adrien nickte, konnte er erst richtig Glücklich sein, wenn auch sein Vater Luka endlich als seinen Freund akzeptierte.

„Ich glaube, deine Mutter wird schon alles dafür tun, das dein Vater es akzeptiert, dass sein Sohn schwul ist. Gabriel ist sehr konservativ und muss mit der Gesamtsituation noch klarkommen."

Adrien nickte, als er sich auch schon wieder verabschiedete. Es wurde Zeit Heim zu gehen, ist er gestern immerhin einfach abgehauen, nachdem er mal wieder einen Streit mit seinem Vater hatte.

Bei der Villa angekommen, öffnete Nathalie dem Agreste Sohn die Tür, als diese meinte, dass sein Vater ihn sprechen wollte. Seufzend nickte der Blonde, als er zum Arbeitszimmer lief und anklopfte.

„Herein."

Noch einmal atmete Adrien tief durch, als er den Raum betrat und sich vor seinen Vater stellte.

„Du wolltest mich sprechen Papa?"

„Ja, setzten wir uns doch."

Gabriel deutete auf seinen Tisch, als sich Vater und Sohn gegenüber setzten und der Modedesigner seufzend seine Augen schloss.

„Deine Mutter hat mit mir gestern noch einmal ein ernstes Wort gewechselt und mir die Augen geöffnet. Ich wurde sehr streng erzogen mein Sohn und in meiner Familie war sehr konservativ, was ich wohl zu sehr übernommen habe.

Die Zeiten ändern sich und so auch die Einstellungen der Menschen. Viele kämpfen für die Freie Liebe und das Akzeptieren von gleichgeschlechtlichen Paaren. Dass mein eigener Sohn sich in einen anderen Jungen verliebt hatte, war für mich ein großer Schock, jedoch wollte ich immer nur, dass du glücklich bist und wenn Luka das schafft, akzeptiere ich eure Liebe und würde mich freuen, deinen Freund einmal persönlich kennenzulernen."

Überrascht über die Worte seines Vaters, sah Adrien sprachlos zu diesem, bevor er aufstand und Gabriel umarmte.

„Danke Papa, du weißt gar nicht, wie viel mir das alles bedeutet."

„Ich will, dass mein einziger Sohn glücklich ist und ihn durch meine Art und Weise nicht von mir entfernen."

Adrien war mehr als glücklich über die jetzige Situation und danke innerlich seiner Mutter, das diese ihrem Mann die Augen geöffnet hatte.

Zwar wusste Adrien, dass sein Vater Zeit brauchte, sich an Luka zu gewöhnen, jedoch würde es früher oder später soweit kommen, dem war er sich bewusst.


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