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The Sorting Hat|05

|The Sorting Hat, 939 Wörter|

Der Weg nach Hogwarts war in diesem Jahr besonders schwer und so waren wir alle heilfroh, aus dem Zug herauszukommen.
Das Bahngleis bei Hogsmeade war überfüllt von Schülern, welche sich laut über die Dementoren unterhielten. Also, waren sie nicht nur in unserem Abteil gewesen. Sie hatten nicht nur ins dieses schreckliche Gefühl gegeben.

Beim genauen hinsehen, konnte ich erkennen, wie verschreckt vor allem die jüngeren Schüler waren. Angstvoll blickten sie sich um, auf der Suche nach noch mehr Dementoren.
Doch weit und breit waren keine zu Blicken und so, vertieften auch diese sich wieder in ihre Gespräche.

"Habt ihr ihn auch gesehen?" Fragte ein besonders kleiner Junge, mit hellen blonden Haaren. Er hätte gut Dracos Bruder sein können, wären da nicht deine Augen, welche hellblau leuchteten. Unsere Familie hatte eigentlich ausschließlich graue Augen, wodurch man uns auch erkennen konnte. Normalerweise, besaßen auch alle dunkle Haare, doch schon Narzissa war mit hell blonden geboren worden. So hatte auch Draco diese abbekommen.

"Ich habe nur gesehen, wie er auf dem Boden lag, nachdem Dementoren bei ihm im Abteil waren. Er ist wohl ohnmächtig geworden." Ich könnte mir bei den Worten des rothaarigen Mädchens das Grinsen nicht verkneifen, auch wenn ich nicht viel besser reagiert hatte.

Nachdem der Dementor aus unseren Abteil weg war, war ich noch einige Zeit nicht wirklich anwesend. Ich war nicht ohnmächtig, doch ich konnte meine Umgebung nicht richtig wahrnehmen. Vielmehr saß ich einfach still auf meinem Platz, während ich immer noch diese Bilder vor den Augen hatte. Diese Bilder, von denen ich mir sicher war, dass sie meine eigenen Erinnerungen waren.

Nach einigem Gedränge, kam ich an einer Kutsche an und stieg schnell ein. Zu schnell, denn ich hatte nicht darauf geachtet, wer in dieser Kutsche saß.

Ich starrte die Beiden Mädchen vor mir an. Die eine war unverkennbar Luna Lovegood, ein Mädchen, welches ein Jahr unter mir nach Ravenclaw ging. Neben mir saß ein anderes Mädchen, mit weichen braunen Haaren und blauen Augen. Diese hatte ich noch nie wahrgenommen, doch das hieß nichts. Die unteren Jahrgänge interessierten mich nicht wirklich, solange sie nicht in Slytherin waren.

Doch Luna war mir schon oft aufgefallen. Sie schien immer ihr eigenes Ding zu machen und tatsächlich, bewunderte ich sie. Bewunderte ihre Art, ihr denken und ihre Kraft, immer ehrlich zu sein. Bewunderte sie, mochte sie allerdings nicht sonderlich. Sie war der Meinung,dass jeder Mensch die gleichen Rechte hatte. Egal, ob Muggel oder Magisch. Egal, welches Blut in ihm floss.

Während ich über das Mädchen nachdachte, fiel mir der Blick der Fremden nicht auf. Erst als ich zu ihr blickte, fiel mir auf, dass sie noch die ganze Zeit angesehen hatte. Nicht so verträumt, wie Loony es immer tat. Eher zu klar, für einen Menschen dieses Alters. Irgendetwas in ihren Blick, tat weh. Irgendwas stimmte an diesem nicht. Doch bis wir ankamen, fiel mir nicht ein, was es war.

Im Schloss angekommen, lief ich zielstrebig zum Slytherintisch und die Anderen zu finden. Schnell erblickte ich Draco und Quinns Köpfe und bald auch die der Mädchen. Schnell setzte ich mich neben Blaise und erzählte den Anderen davon, dass Potter ohnmächtig geworden war. Das Grinsen des Blonden, hieß nichts gutes und bald schon hatte er sich zu den Gryffindor umgedreht und diesen darauf angesprochen.

Nach einiger Zeit, kamen die Erstklässler hinter Professor McGonagall hermaschiert und stellten sich brav im einer Schlange auf. Die Lehrerin stellte einen Stuhl auf und legte auf diesen den Hut. "Ich werde ihre Namen aufrufen. Wer genannt wurde, kommt nach vorne, setzt sich und setzt sich den Hut auf den Kopf." Ich bemerkte, wie viel ruhiger die Kinder wirkten. Normalerweise weiß man nicht, wie die Aufnahme ablaufen würde. Man kommt völlig Ahnungslos nach Hogwarts und hat Angst, sich völlig zu blamieren. Auch ich war ziemlich froh, als ich wusste, wie es abläuft.

Ebenso war ich vollkommen geschockt, als der Hut anfing zu sprechen, so wie in dem Moment:

Ein alter Hut, der bin ich.
Doch in ein Haus einteilen, das kann ich dich.
Nach Gryffindor kann es gehen, dort wird Tapferkeit und mit gern gesehen.

Geht die Reise nach Slytherin,
Dann macht Ehrgeiz und List einen Sinn.

Bist du gerecht und treu?
Dann habe vor Hufflepuff keine Scheu.

Bist du schlau und kreativ?
So kommst du nach Ravenclaw, wie es Rowena Ravenclaw rief.

Komm nur her und setz dich mir auf, ganz ruhig ich freu mich drauf!

Die Neuen starrten den Hut an, so wie wir es als damals getan hatten. Doch bald schon zitterten sie wieder, wenn auch nicht mehr so stark wie vorher.

"Sahra Abaris!" Die Stimme von Professor McGonagall hallte durch die Halle. Ein kleines blondes Mädchen trat aus der Reihe heraus und lief selbstbewusst vor zum Stuhl. Ruhig packte sie den Hut und setzte sich diesen auf. Die Gelassenheit und das Selbstbewusstsein, welches von diesem Mädchen ausging, hatte ich bei einem Erstklässler erst ein mal gesehen; bei Draco.

Ihm war bereits klar, dass er in sein Wunschhaus eingeteilt werden würde, so wie mir. Doch trotzdem konnte ich meine Angst, in ein anderes Haus zu kommen, nicht ganz unterdrücken.
War es bei Sahra auch so? War auch ihr bereits klar, dass sie in ein bestimmtes Haus kommen würde?
"Slytherin!" Lächelnd stand das Mädchen auf und wandte sich meinem Tisch zu. Doch als sie sich nicht weit von mir hinsetzte, während noch immer für sie applaudiert wurde, sah ich einen Ausdruck in ihren Augen, welcher nicht zu dem Lächeln passte.

Es lag keine Wärme in diesem Lächeln, kein Glanz. Es war kalt und nur kurze Zeit, konnte ich einen Schmerz in ihnen sehen. Dann wandte sie sich zu dem Stuhl.

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