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Kapitel 8

"Aket Marleen!"
Ein kleines, zitterndes Mädchen kam aus der Reihe hervor und setzte sich auf den hölzernen Stuhl. Langsam ließ Professor McGonagall ihr den Hut über die braunen Haare fallen, und wartete ab. Der Gut brauchte lange, bis er endlich verkündete:" Gryffindor! "  Der Haustisch, auf der anderen Seite des großen Raumes applaudierte wild und das Mädchen lief schnell zu eben jenem.

Ich erinner mich noch genau, daran wie ich aufgerufen wurde. Durch meinen Nachnamen war ich eine der Ersten. Damals zitterte ich und war sehr aufgeregt. Unbedingt wollte ich nach Slytherin, dem einzigen wahren Haus. Als ich mich schließlich ist dem Stuhl setzte, hörte ich Gemurmel. Alle Schüler und Lehrer sahen gespannt zu mir, doch ich versuchte mich genau auf Quinn zu konzentrieren. Dieser zwinkerte mir noch zu, dann würde mir der Hut auf den Kopf gesetzt. Langsam spürte ich, wie er über meine Ohren und Augen rutschte. Halt schon konnte ich die gespannte Menge nicht mehr erkennen. Eine dunkle Stimme flüsterte:" Eine Black, so so. Schon viele hatte ich von euch. Der vorletzte war der erste seit langem, der nach Gryffindor kam. Aber in dir, kann ich nicht viel von ihm wieder erkennen. Dein Vater, war ein Slytherin. Doch er musste lange bitten, bis ich ihn dort hin schickte. Besser wäre wahrscheinlich Gryffindor für ihn gewesen. "
"Bitte Slytherin. Bitte." Das waren damals meine Gedanken. Eben die wollte ich so dringend.
"Eben dies, hat ihr Vater auch gedacht. Aber hat es ihm gut getan? Nein. Aber bei dir, sehe ich die Seele einer gebürtigen Slytherin. Du kommst ganz nach der Cousine deines Vaters. Ja dann: Slytherin!"

So glücklich, wie ich damals war, bin ich auch heute noch über eben diese Entscheidung. Ebenso darüber, dass Quinn und Draco ebenfalls in diesem Haus eingeteilt wurden. So konnten wir weiterhin zusammen Mist bauen. Doch eins machte mir zuschaffen: Was war mit meinem Vater passiert? Weshalb war das Haus nicht gut für ihn?
Kurz nach mir wurde Potter eingeteilt. Natürlich kam er nach Gryffindor. Es war auch nicht anders zu erwarten. Alle Häuser rasteten aus, doch wir lächelten nur. So waren wir ihn immerhin so los.

Ich sah auf. Wo war Potter eigentlich? Mit meinen Augen suchte ich den kompletten Raum ab, doch keine Spur von ihm und seinem Freund Ron Weasley. Ein Blutsverräter.
"Weasley, Ginevra Molly!" Raf die Lehrerin. Die einzige Tochter, und auch die Jüngste, der Familie Weasley ging zielstrebig nach vorn. Niemand hielt den Atem an, oder sonst was. Jedem war klar, dass das rothaarige Mädchen zu ihren Brüdern nach Gryffindor kommen würde.

Das letzte Mädchen wurde aufgerufen, sie kam nach Hufflepuff. Schließlich hielt Dumbledore eine sehr kurze Rede. Augen verdrehend hörte ich ihm zu. "...im Flur nicht erlaubt. Des weiterem: Guten Appetit."

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