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Chapter 15

Shin-Yu P.o.V
Zerelth flog immer schneller und ich schrie glücklich.
Vorsichtig lehnte ich mich an Zerelth und fuhr über seine glänzenden Schuppen. Man spürte wie sich jeder seiner Muskeln bewegte.

Nach einer Weile landete Zerelth wieder. Es war eine sanfte Landung. Anders als ich es mir vorgestellt hatte.
Mittlerweile war es wieder dunkel geworden und ich stieg langsam von Zerelth herab.
Dieser verwandelte sich sofort wieder hinter meinem Rücken und zog seine Kleidung über.

"Es hat sich so angehört als würdest du es mögen." Ich nickte hektisch. "Mögen ist untertrieben Zerelth! Es war atemberaubend! Ich liebe es."
Zerelth ließ ein Lächeln auf seinen Lippen erscheinen und musterte mich.

"Wir sollten sehen ob wir heute noch ein Schiff bekommen." Zerelth wandte seinen Blick dem Himmel zu.
"Hinter dem Fluss liegt ein fremdes Land...der Fluss ist die Grenze." Zerelth sah mich überrascht an.
"Ja ich kenne mich hier wieder aus. Ich weiß bis wohin die einzelnen Königreiche gehen. Ich frage mich nur, ob wir so einfach auf die andere Seite können. Wir beide sind ziemlich auffällig."
Ich sah ihn überlegend an und er seufzte.

"Dann müssen wir einen Umweg nehmen..."
Er strich seine Haare aus seinem Gesicht und zeigte in eine Himmelsrichtung.
"Dort liegen die frierenden Brüder...wir könnten über sie auf die andere Seite gelangen."Ich nickte kurz.
"Ich habe gehört diese Inseln seien gefährlich."
"Ich bin doch bei dir."
Ich errötete kurz und lächelte.

"Wir müssen trotzdem ein Boot nehmen." Wir waren schon mehr als zwei Stunden unterwegs und kamen endlich an der Hafenstadt an. Von hier aus ging es zu den frierenden Brüdern. Über sie würden wir schließlich nach Sōgen kommen.
Zerelth meinte, dass seine Geschwister an der Grenze von Sōgen zu Fågel leben.
Würden wir also in Sōgen ankommen, müssten wir am Meer entlang durch das ganze Lang Richtung Osten laufen.
Wie lange würde diese Reise wohl dauern? Was würde meine Familie denken? Sie würden mich womöglich für tot halten.

"Kommst du Yu?"
Zerelth blickte mich auffordernd an. Verdammt ich hatte nichts mitbekommen.
Jedenfalls standen wir in einer Straße. Vor uns lag das Meer und der große Mond, der das Wasser wie Silber glitzern ließ.
"Hast du dein Land schonmal verlassen?" Ich schüttelte den Kopf und er lächelte kurz.
"Dann wird das hier ja ein Abenteuer."
"Ich will die Welt sehen."
"Das wollte ich auch."
Zerelth schloss kurz seine Augen und ging dann weiter.
Er musterte die Schiffe und Boote, die im Hafen angelegt hatten.
Einige waren von Schnee und Eis umhüllt. Vermutlich kamen sie von den frierenden Brüdern.

"Finden wir um diese Uhrzeit noch ein Schiff?"
Zerelth nickte.
"Ja. Die Fischer fahren nun raus um eine ganz besondere Art zu fangen. Sie schwimmt nur bei Mondlicht an der Wasseroberfläche."
Zerelth zeigte auf das offene Meer und ich folgte seinem Finger.

"Dort hinten ist auch eins. Es ist noch nicht losgefahren. Los schnell!" Zerelth rannte los und ich folgte ihm etwas stolpernd. Unsere Reise wurde wirklich zu einem Abenteuer.

Hab die Karte fertig wop wop.
Jetzt wird sich niemand verlaufen!
XD
Hoffe das Kapitel hat euch gefallen.
Ich schreibe ja vor...und wenn ihr wüsstet, was in dem Kapitel passiert ist was ich gerade geschrieben habe xD you know what I mean!? XD 😏

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