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Tagträume und eine kaputte Tür

"Noch 5 Minuten, dann hab ich Feierabend" dachte ich. Ich war ziemlich fertig von der Arbeit.
Das war heute schon der dritte Patient, der mir von seinen "Problemen" über seine Unzufriedenheit mit der gesamten Menschheit klagte.

Ja, ich weiß das du dir jetzt denkst: "Warum bist du dann Psychologin geworden, wenn dich die Probleme der Anderen nicht interessieren?". 

Aber so ist das gar nicht:
Ich bin Psychologin geworden, um Menschen zu helfen und ihre Leiden zu verstehen. Ich bin wirklich eine gute Zuhörerin,  nur kann ich schlecht die "ungesunde Kost,  genannt Fast Food" und die "verzogene Jugend" beseitigen.

Die meisten meiner Patienten sind Menschen, die sich am liebsten mit einem Glas Champagner abends in die Badewanne voller Rosenblätter legen und eine frisch gedruckte Zeitung zur Musik von Frank Sinatra zu lesen.

Ich möchte Menschen dazu leiten ihre Sorgen zu verarbeiten.
Und ihnen helfen, ihr Leben nach der Behandlung wieder genießen können.

"Ich danke Ihnen, für diese Sitzung. Meine Limousine ist da, ich muss nun zum Friseur". Diese Worte rissen mich aus meinen Tagträumen.
Mrs. Clenière reichte mir ihre Hand und setzte zu zwei seitlichen Abschiedsküssen an. Sie war auch eine der "Patienten", welche sich über den unaufmerksamen Butler beschwerten und mit einem künstlichem Lächeln den Raum verließen.

Aber egal, ich schweife schon wieder ab, von dem das ich dir erzählen wollte, also:

Es fing damit an, dass Jemand an der Tür zu meinem "Behandlungszimmer" öffnete. Naja, zumindest versuchte er es.

Ich hatte schon verriegelt, weil ich mal vorhatte, es mir kurz bevor ich in den Feierabendverkehr fahren musste,  es mir auf der Couch bequem zu machen und mal für zehn Minuten zu entspannen.

"Es ist verschlossen !", rief ich laut und leicht gereizt in die Richtung der Tür.

"Ja dann machen Sie die Tür auf, wir hätten da mal ein paar Fragen, die dringend beantwortet werden müssen.", schallte es mir entgegen.

"Jetzt sein Sie mal nicht so grob, Lucifer", begann eine zweite Person verärgert sich zu beschweren.

Sie meldete sich zu Wort:
"Mrs. Leaves, hier ist das L.A.P.D., wir hätten da einige Fragen an Sie."

"Ist schon okay, ich mache auf", sagte ich und stand gerade von der Couch auf. Jetzt wurde ich neugierig. Es war das erste Mal, dass mich das L.A.P. D beehrte.

Da hörte ich einen Tritt gegen die Tür und ein dunkelhaariger Mann stand mit der abgerissenen Türklinke in der Hand da. Wie er das schaffte erfuhr ich erst eine lange Zeit danach. Ahnungslos begutachtete ich die kaputte Holztür, welche nun völlig demoliert war.

"Sorry, das war wohl ein bisschen zu viel Druck", sagte ein großer schwarzhaariger  Mann mit britischem Akzent.

Ich bekam ein genervtes "Lucifer!Manchmal sind Sie echt unmöglich" von der zweiten Person zu hören.
Es war "Detective Decker", was ihr Polizeiausweis zeigte.

"Werden sie sich nicht gleich sauer, Detective.", sagte der Mann, welcher, wie ich zu hören bekam, Lucifer hieß.

Er lächelte sie verschmitzt an, sodass ich erkennen konnte, wie er versuchte sie zu provuzieren.

"Ja.....dann kommen sie doch erstmal rein", begann ich sie leicht überfordert hereinzubitten.

Erst dann konnte ich einen genaueren Blick auf Lucifer und Detective Decker werden.

Na, wie soll es weiter gehen?

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Tags: #lucifer