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Special - Lucifers Juwel

Seine Finger glitten über die geschwungenen Buchstaben. Der Geruch von Pergament und Tinte umgab ihn. Er zog das Buch hervor und schlug es auf. Sind dort die Antworten, die ich suche? Selbst wenn es so wäre, er war nicht in der Lage, es zu lesen.

Ein Arm legte sich um ihn und heiße Lippen pressten sich in seinen Nacken. „Ihr seid zurück, mein Fürst", flüsterte er und drehte sich in der Umarmung. Sein Antlitz spiegelte sich in den trüben Augen seines Gefährten wider. „Was führt Euch zu mir? Etwa Sehnsucht?" In seiner Stimme schwang ein leicht verführerischer und reizender Ton mit.

Lucifer umschlang seine Handgelenke und presste ihn gegen das Regal. „Vorsicht, Amaar. Oder ich fasse das als Angebot auf."

Maze erschauerte und sein Kopf kippte leicht zur Seite, entblößte seine verletzliche Kehle. Das kam einer Einladung gleich, die sein Gefährte, ohne zu zögern, annahm. Scharfe Zähne senkten sich in seine Haut und die Lust rauschte durch seinen Körper, ließ seine Nervenenden prickeln. Ein Stöhnen entkam ihm und er schloss die Augen.

Lucifers Geruch und Aura hüllten ihn ein. Es war mehr, als nur das Bedürfnis nach Blut zu stillen – der Dämon markierte ihn als den Seinen. Nicht, dass das notwendig war, denn der Reifen um Maze' Hals wies ihn bereits als dessen Besitz aus.

Widerwillig löste sich Lucifer, denn sein Gefährte stellte eine Verführung dar, der er nicht wiederstehen konnte. Sein innerer Dämon schnurrte, forderte, Maze zu unterwerfen.

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Maze biss ihm in den Daumen und sank vor ihm auf die Knie, rieb seine Wange an seinem Oberschenkel. „Wie kann ich Euch dienlich sein?" Nicht einen Moment unterbrach er den Blickkontakt mit seinem Gefährten. Stattdessen wanderte sein Engel mit den Lippen zu der harten Beule, die sich unter Lucifers Hose abzeichnete, strich jedoch nur leicht darüber.

Der glühende Blick in Lucifers Augen erregte Maze. Er fuhr fort und zog den Bund der Hose mit den Zähnen nach unten und entblößte Lucifers Härte. Die erste Berührung sollte seinen Dämon nur reizen. Mit seiner Zunge fuhr er seine Länge vom Ansatz bis zur Spitze entlang. Quälend langsam saugte er diese zwischen seine Lippen.

Ein Knurren kam Lucifer über die Lippen. Er griff in die samtigen, schwarzen Haare seines Gefährten und versenkte sich in dessen Mund. Ein gedämpfter Lustlaut drang aus diesem hervor, während er immer wieder in ihn stieß.

Lucifers Geschmack breitete sich auf Maze' Zunge aus und bald spürte er das Pulsieren von dessen Höhepunkt. Sein Geruch erhielt eine scharfe Note, die Maze eine tiefe Befriedigung verschaffte. Mit einem Lächeln zog er sich zurück und stand auf, leckte sich über die Lippen, die Lucifer mit einem heißen Kuss eroberte.

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Lucifers Begehren war nicht ansatzweise befriedigt, doch das würden sie auf später verschieben müssen. Der Höllenfürst hatte eine Besprechung mit seinen Kommandanten und seinem Stellvertreter einberufen. Dort würden sie die neusten Erkenntnisse diskutieren müssen. Mit seinem Daumen fuhr er über die Wange seines Engels und presste ihn auf dessen Unterlippe. „Ich erwarte dich in zwei Stunden im Schlafgemach", sprach er mit tiefer Stimme, die kein Widerspruch erlaubte.

Maze nickte nur und Lucifer verließ die Bibliothek.

Am Eingang zur Bibliothek wartete Cypher mit verschränkten Armen an die Wand gelehnt. Er sagte nichts, auch wenn er ihr kurzes Intermezzo sicher mitbekommen hatte, doch das war Lucifer egal. Jeder Bedienstete in diesem Haus wusste, dass Maze sein Liebhaber war.

„Lass uns das schnell hinter uns bringen", sagte Cypher.

Lucifer blickte seine rechte Hand an.

„Nicht nur du hast einen Gefährten, der dich sehnsüchtig erwartet", fügte die Furie mit einem leichten Lächeln an. Dabei entblößte er einen Fangzahn, den er mit Sicherheit in weniger als zwei Stunden in seinem Kindred versenken würde.

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Einige Tage später...

Ein Bediensteter klopfte an der Tür zu Lucifers Arbeitszimmer und er ließ ihn ein. Über die Papiere gebeugt, blickte er nicht auf. Man würde ihm auch so zutragen, weshalb man ihn bei der Arbeit störte.

„Mein Fürst, ich überbringe die Botschaft, dass er nun fertig ist. Die Arbeiten sind beendet und der Künstler hofft, es ist alles zu Eurer Zufriedenheit."

Lucifer schaute auf und sofort spürte er die Nervosität des Dämons, der ihm diese Nachricht überbrachte. In einer fließenden Bewegung erhob er sich und folgte dem Bediensteten. Am Zielort wurde er von  einem alten Freund begrüßt.

Epherim war ein Steindämon mit langen, grauen Haaren und grauen Augen, welcher wahre Kunstwerke mit seinen Händen vollbrachte. Dafür nutzte er jedes Material; nicht nur Gestein, sondern auch Metall, Edelsteine und andere Dinge. Seine Werke waren Schätze, die hoch gehandelt wurden. Jeder wünschte sich eine Skulptur, die aus seinen Händen stammte, doch nur wenigen kam die Ehre zu, diese zu erhalten.

Epherims graue Haut war mit dunklem Staub bedeckt, wie es auch seine Arbeitskleidung war, die aus einem weißen Oberteil, einer weißen Hose und einer hellgrauen Schürze bestand.

Ihre Freundschaft bestand schon seit Jahrhunderten, auch wenn niemand um diese wusste. Aus seiner Hand stammte auch das Meisterwerk, das jeder Dämon und jede Dämonin in der Hölle kannte und fürchtete.

„Und, wie findest du es? Ist es das, was du dir vorgestellt hast?", begrüßte Epherim ihn mit einem Lächeln.

Lucifer ließ den Blick über das Meisterwerk vor ihm wandern. „Es ist perfekt."

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Maze lief in Richtung des Thronsaals, zu dem er gerufen worden war. Als er durch die Tür trat, sah er seinen Dämon mittig im Raum, neben ihm ein Steindämon. Sofort war er in seiner Rolle und verbeugte sich. „Ihr habt nach mir geschickt, mein Fürst?" Sein Haupt blieb gesenkt, bis er die Erlaubnis erhielt, sich zu erheben.

„Tritt zu uns, Maze", antwortete Lucifer und er richtete sich auf. Er trat zu seinem Dämon und hielt inne. Was bei allen Göttern ...?

Vor ihm ragte ein Thron aus schwarzem Gestein auf, welcher mit roten Adern durchzogen war. Mit viel Liebe zum Detail waren Federn und Flammen in diesen gemeißelt, als fielen sie zu Boden, um sich dort zu sammeln. Arabeske Linien verzierten die Seiten und in den Seitenwänden an den Armlehnen waren metallische Halterungen eingelassen, an denen goldene Ketten befestigt waren.

Lucifer umschlang ihn und flüsterte in sein Ohr: „Gefällt er dir?"

Sofort drehte sich Maze zu seinem Gefährten, die Lippen leicht geöffnet. „Ist das-?"

„Er gehört dir, sobald du deinen Platz auf diesem beanspruchst, Amaar", raunte sein teuflischer Dämon, während er mit seinen Daumen seine Wange entlangstrich.

Unsicher blickte Maze zur Seite, zu dem Dämon, der dieses Kunstwerk erschaffen hatte.

„Epherim, das ist mein Gefährte, dein zukünftiger Kirasch."

Epherim senkte sein Haupt respektvoll.

Dass Lucifer ihn als Gefährte vorstellte, schockierte Maze mehr, als das Monstrum von Thron. Er muss diesem Dämon vertrauen. Anders konnte es nicht sein, denn nach außen hin war er ein Liebhaber, ein Spielzeug, das sich Lucifer hielt. Auch wenn er nun einige Jahre diese Position bekleidete, hatte ihm niemand eine andere Bedeutung zugesprochen.

„Es ist atemberaubend", antwortete Maze, nachdem er seine Stimme wiedergefunden hatte.

Epherim betrachtete die beiden schweigend. Also hast du es endlich gefunden. Dein Juwel. Der Engel mit den schwarzen Flügeln – er hatte die Gerüchte um ihn gehört. Doch er war nicht Lucifers Gefangener, seine Rache am Himmel. Das wurde ihm bewusst, als er den Blick in den Augen des Höllenfürsten sah. „Ich freue mich darüber, dass es Eure Zustimmung findet, und verabschiede mich nun", sagte der Künstler und ließ das Paar mit einem wissenden Lächeln im Gesicht allein.

Als die Tür sich schloss, brach es aus Maze hervor: „Lucifer, was hat das zu bedeuten?"

Die Mundwinkel des Höllenfürsten zuckten, doch sein Blick ging tiefer. Er genoss Maze' Reaktion. „Das, was ich bereits sagte. Es ist dein Thron, Amaar."

Erwartet er, dass ich die Position des Kirasch einnehme? War er so weit? „Aus welchem Grund?" Wenn er aufsteigen würde, würde das unweigerlich große Veränderungen mit sich bringen. Die Nachricht, dass sich Lucifer gebunden hatte, würde sich wie ein Lauffeuer verbreiten und Konsequenzen mit sich ziehen. Lucifer würde ihn als Schwachstelle preisgeben. Sein Blick fiel erneut auf den Thron und ihm wurde etwas klar.

Lucifer sah die Erkenntnis, die auf das Gesicht seines Engels trat, dann den Ansatz eines Lächelns. Maze legte seine Arme um seinen Nacken. „Deine Rache am Himmel ist beeindruckend." Daraufhin löste er sich von seinem Dämon und nahm auf seinem Thron Platz. Er griff nach den goldenen Ketten und legte sich die Fesseln an deren Enden um die Handgelenke. Sie schmiegten sich wie eine zweite Haut an ihn. Mit einem Ruck entfaltete er seine schwarzen Schwingen, die zu beiden Seiten ragten und das Bild abschlossen. „Wirst du Gabriel eine Einladung zukommen lassen, um Zeuge davon zu werden?"

Mit glühendem Blick trat Lucifer zu seinem Engel, der nun an den Thron gekettet war. Er legten seine Hände auf die Thronlehnen und beugte sich langsam vor. Dieser Mann würde niemals wieder den Himmel erblicken. Er war an ihn gebunden, war der Seine, bis er den letzten Atemzug tat. „Vorsicht, Amaar."

Maze schaute ihm direkt in die Augen. „Werdet Ihr mich für meinen Ungehorsam bestrafen, mein Fürst?" Herausfordernd sog er Lucifers Unterlippe in seinen Mund.

***************SMUT-SZENE**************

Knurrend richtete sich Lucifer auf und schnippte mit den Fingern. Die goldenen Ketten zogen sich ruckartig zurück und Maze' Arme wurden an den Lehnen fixiert. Er legte seine Hände an die Schenkel seines Liebsten und zog sie zu sich. Maze' Hose segelte zu Boden und seine Gesäß rutschte bis zum Rand der Sitzfläche. Mit eine fließenden Bewegung spreizte er die Beine seines Engels, sodass er freie Sicht hatte.

Als Lucifer vor ihm auf die Knie ging, beschleunigte sich Maze' Puls. „Ich denke, mein Kirasch sollte lernen, seinen Gemahl nicht zu reizen", erwiderte Lucifer und versenkte seine Zunge in seinem Eingang. Überrascht keuchte er auf. Er konnte sich nicht wehren und war der süßen Folter seines Dämons ausgeliefert.

Lucifer wusste, wie er Maze an den Rand des Abgrunds senden konnte, doch er hielt ihn dort. Der sinnliche Geruch und die Lustlaute, die er seinem Gefährten entlockte, reizten ihn und befriedigten sein Bedürfnis, diesen Mann zu unterwerfen. „Du kennst die Regeln, Amaar."

Maze' Herz klopfte wild in seiner Brust und die unerfüllte Lust quälte ihn. „Bitte", keuchte er und biss sich auf die Unterlippe.

Lucifer küsste seine Wade und fuhr mit den Zähnen über seine sensible Haut, während er mit seinem Penis über Maze' nassen Eingang glitt. „Wem gehörst du, Mazekin?", grollte er.

„Dir. Ich gehöre nur dir", presste Maze hervor.

Im nächsten Moment versenkte sich sein Dämon tief in ihm und die Lust rauschte durch seinen Körper. Lucifer nahm ihm rau und ohne Zurückhaltung, bis Maze zitternd den Höhepunkt erreichte. Der Höllenfürst ergoss sich auf seinem Bauch und markierte ihn mit seinem Geruch.

„Ein wahres Kunstwerk", sagte er mit glühendem Blick und betrachtete seinen Engel, der an den Thron gefesselt vor ihm lag. Er legte seine Hand an Maze' Kinn und zog es leicht nach oben. „Wir werden diese Unterhaltung im Schlafgemach fortführen."

Maze erschauerte, als sich die Ketten mit einem Fingerschnippen von den Handfesseln lösten, Lucifer ihn emporhob und mit sich trug.
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gewünscht von MyTsuka & Llulana

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