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Epilog

Ein Lachen erklang und schnelle Beine rannten durch einen Garten einem Ball hinterher. Rote Haare, die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren, flogen durch die Gegend. „Komm schon, Papa, sonst wirst du verlieren."

Das Mädchen spielte den Ball, umrundete einen Mann Anfang Vierzig und schoss diesen in ein kleines Tor. Ein lautes Lachen und Jubel erklangen. Sie rannte zu ihrem Vater und umarmte ihn. „Zwei zu Null."

Maze saß auf einer kleinen Mauer, die das Grundstück umrandete, und schaute den beiden zu, wie sie ihr Spiel fortsetzten. Neben ihm saß sein Gefährte, ihre Hände verschränkt.

„Sie ist sechs Jahre alt und in einer sie liebenden Familie. Sie ist glücklich und befreit", sagte er ruhig. In der Nähe war ein Schutzengel, der die Kleine beobachtete.

So lange hatte er darauf gewartet, sie wiederzusehen. Ein Friede überkam ihn, als er sah, wie sie eine lose Strähne hinter das Ohr schob – so, wie es auch seine Mutter immer getan hatte. Das Mädchen war ihre Wiedergeburt. Vor etwa sechs Jahren hatte die Seele seiner Mutter den Seelenkreislauf verlassen.

Maze hatte die Koordinate, die er von Gabriel erhalten hatte, aktiviert und sie hatte ihn in diesen kleinen Vorort von Belgien geführt.

„Wirst du mit ihr sprechen?", fragte Lucifer ruhig.

Sein Gefährte schüttelte den Kopf und lehnte diesen anschließend an seine Schulter. „Nein. Sie ist endlich frei von jeglicher Last und kann ihr Leben genießen." Zudem hatte sie einen Schutzengel, der auf sie aufpassen würde. Zu wissen, dass es ihr gut ging, dass sie glücklich war, reichte ihm. „Lass uns noch etwas zuschauen, dann können wir nach Hause gehen", flüsterte er. Sein Dämon nickte nur.

༻✧༺

Das Meer rauschte, der Wind wehte mit einem Summen. Niyati trat zu der Gestalt, die am Strand stand. Er hatte sie lange gesucht. Sie hatte auf ihn gewartet, das wusste er.

„Syèl hat dich also befreit", sagte der Gott des Schicksals, den Blick auf das weite Meer gerichtet.

Eine rote Strähne wurde vom Wind erfasst. „Ja. Er hat die Seelen an ihre Bestimmungsorte zurückgeführt und mich aus meinem Gefängnis entlassen. Das hat ihn viel Kraft gekostet. Er wird den Krug für eine lange Zeit nicht nutzen können."

Niyati nickte. Aletheia hob die Hand und streckte sie nach vorne. Für einen Moment schien ein Windwirbel sich um diese zu schlingen. Sie schloss die Augen und atmete tief ein. So lange war sie eine stumme Beobachterin gewesen.

„Was wirst du nun tun?"

„Ich werde meine Schwester suchen", antwortete die Göttin. Sie wusste, dass Dolos noch lebte, doch nicht wo sie war. „Ich bin aus dem Gedächtnis der anderen Gottheiten geschwunden. Nur die höchste Gottheit hat mich nicht vergessen."

Niyati nickte. „Ich werde schweigen."

Aletheia blickte den jungen Gott an und lächelte. „Du ähnelst deiner Mutter mehr, als du denkst. Tyche wäre stolz auf dich."

Als er den Namen seiner Mutter hörte, wurde sein Blick für einen Moment finster. Er sagte nichts dazu.

„Niyati. Du bist jung. Pandora ist wie ich uralt. Unsere Gedankenstränge verlaufen nicht wie die deinen oder die der Sterblichen. Ihre Motive sind nicht so einfach gestrickt, als dass das Wort Rache ihnen genügt." Sie wusste nicht, was die Frau, der sie wie ihrer Schwester vertraut hatte, vorhatte. Sie wusste bis heute nicht den Grund für den Verrat, doch Gier war es nicht. „Die Zeit wird bringen, was wir nicht sehen. Wir können nur unsere Augen und Herzen öffnen und es empfangen", flüsterte sie.

Der Wind brauste auf und die Göttin war verschwunden. Niyati blickte weiter auf das Meer. „In einem Punkt liegst du falsch. Wir werden es nicht annehmen, denn wir bestimmen unser Schicksal selbst." Dann drehte er sich um und ging.

ENDE

Es wird Zeit für das krönende Finale.










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