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25. Kapitel

„Wahrscheinlich will ich gar nicht wissen, was Raphael dir über mich erzählt hat, hm?“, fragte Luca mit einem schief hochgezogenen Mundwinkel, der nicht ganz die in ihm schwelenden Gefühle verbergen konnte. Wann immer Raphael und Luca in einem Raum waren, war die unsichtbare Spannung, gefüllt mit unausgesprochenen Worten, die zwischen den beiden hingen, fast mit Händen zu greifen. Doch auch wenn die beiden übereinander sprachen, konnte man spüren, dass ihre Geschichte tief miteinander verwurzelt war.

Da war eine Härte, eine Bitterkeit in Lucas Augen, die er nicht ganz hinter seinem aufgesetzten schiefen Lächeln verbergen konnte. Es war so leicht anzunehmen, dass diese Härte bedeutete, dass er einfach nichts an sich heranließ. Doch ich wusste es besser – harte Krusten bildeten sich über Verletzungen. Ich war Meisterin darin immer wieder neue Wunden hinter neuen Mauern zu verstecken. Ich nahm mir Zeit Lucas Gesicht zu studieren, während ich darüber nachdachte, wie ich auf seine Frage reagieren sollte. Er war eigentlich ganz gut darin seine Körpersprache zu kontrollieren – was mich nicht wundern sollte, immerhin war er schon deutlich länger auf dieser Erde unterwegs als ich richtig erfassen konnte. Man konnte ihm seine Gefühle auch nicht direkt aus den Augen ablesen, da er sie hinter der Härte versteckte. Aber das war der Punkt: Wenn man glaubte, dass keine Gefühle da waren, die man verletzen konnte, machte sich niemand die Mühe, die Schwachpunkte in ihnen zu lokalisieren.

Ich kannte diese gespielte Lässigkeit, die selbstironischen Kommentare, die die Aufmerksamkeit von den kleinen Mikrogesten weglenken sollten, die man auch mit aller Übung kaum unterdrücken konnte, bei Themen, die einem emotional nahegingen. Und die Art wie, die beiden reagierten, wenn die Sprache auf den jeweils anderen kam, war nicht nur damit zu erklären, dass der Teufel wahrscheinlich tiefsitzenden Beef mit seinen Engelsgeschwistern hatte, der jetzt über die Söhne ausgetragen wurde. Da war eine Vertrautheit, wie sie miteinander umgingen, egal wie sehr sie es auch versuchten zu verstecken, die nur daherkommen konnte, dass sie sich irgendwann einmal sehr nahegestanden haben mussten. Bitterkeit entstand nach einem Verrat und verraten werden konnte man nur, wenn man einem Menschen vertraute.

Ich wählte meine nächsten Worte mit mehr Bedacht, während ich mein loses Mundwerk ein wenig verfluchte, dem ich angesichts Luca – Lucifer – anscheinend nicht vertrauen konnte. „Raphael hat mir erzählt, aus welchem Grund ihr beide hier auf der Erde seid. Er hat mir erzählt, wessen Sohn du bist und zumindest im Ansatz, was auf dem Spiel steht“, sagte ich und hielt mich mit Absicht vage, weil ich das Gefühl hatte, es wäre weise nicht gleich alle Karten auf den Tisch zu legen.
Dann schob ich etwas leiser nach: „Ich weiß genug über Politik, um zu wissen, dass ich Raphael nicht blindlings vertrauen kann. Aber du hast seit Tag eins nichts anderes gemacht, als Misstrauen zu säen und mich auf die Palme zu bringen. Dieser ganze übernatürliche… Kram, ist mir um ehrlich zu sein gerade ziemlich egal und ich will am liebsten gar nichts davon wissen und nichts damit zu tun zu haben. Aber ich habe eine ziemlich gute Menschenkenntnis und ich brauche nicht wissen, dass du der Sohn des Teufels bist, um zu erkennen, dass du Ärger bedeutest. Und im Moment, habe ich sowieso ganz andere Probleme, also wie wäre es, wenn du für den Rest der Unterrichtsstunde einfach deine Klappe hältst und mir nicht auf die Nerven gehst?“.

Dieses Mal konzentrierte ich mich bewusst auf die Farben, die seine dunkle Aura durchbrache. Helles Blau, das in flirrenden Kreisen um seinen Kopf rotierte und mir anzeigte, dass seine Gedanken wahrscheinlich rasten. Wieder die goldene flirrende Faszination und zuletzt noch vereinzelte Streifen von hellbraunem Misstrauen. Der Rest von den Farben war zu vage, um genaue Schattierungen zu erkennen und würde nur zu Missinterpretationen führen.
Als ich meinen Fokus wieder veränderte, um die Aura auszublenden und stattdessen Luca wieder ins Gesicht schaute, hatte dieser den Kopf schiefgelegt und sah mich aus verengten Augen forschend an.

„Wo bist du gerade verschwunden mit deinem Kopf?“, fragte er abrupt, ohne auf irgendetwas, das ich gesagt hatte einzugehen und lehnte sich noch etwas mehr in meinen persönlichen Raum hinein, sodass er seinen Kopf direkt vor meinem Gesicht auf seinen Ellbogen aufstützen konnte. Die plötzliche Nähe brachte mich erneut aus dem Konzept und ich versuchte unauffällig mich ein wenig nach hinten zu lehnen, um den Abstand zwischen uns wieder herzustellen. Trotzdem kam ich nicht umhin, seinen Geruch einzuatmen - eine Mischung aus Zedernholz, Waschmittel und einem subtilen Aftershave – der aus irgendeinem Grund ein Kribbeln in meinem Bauch auslöste, worüber ich lieber nicht zu lange nachdachte.

Stattdessen sollte ich mich lieber darauf konzentrieren, wie unberuhigend es war, dass Luca aufmerksam genug war, um mitzubekommen, wenn ich die Auren von Menschen las.
„Ich habe keine Ahnung, wovon du sprichst“, behauptete ich mit neutraler Miene und wandte mich demonstrativ von ihm ab. Verleugnen, dummstellen, verleugnen!

Doch ich konnte trotzdem spüren, wie sich Lucas Blick von der Seite in mein Geischt bohrte.
„Oh das bezweifle ich, Roxy“, murmelte er und senkte seine Stimme dann noch weiter, sodass sie fast zu einem Grollen reduziert war, „Weißt du eigentlich, wie frustrierend es ist deine Gedanken nicht lesen zu können, wenn jeder andere in diesem Raum sie mir fast entgegenschreit?“.
Das brachte ihm dann doch meine Aufmerksamkeit ein. Ohne, dass ich es kontrollieren konnte, schnellte mein Kopf erneut zu ihm herum und starrte ihn ungläubig an. Gerade noch rechtzeitig, fiel mir ein, dass wir nicht alleine in diesem Raum waren und ich senkte meine Stimme ebenfalls, aber sie kam trotzdem in einem quietschigen Ton aus mir heraus: „Du kannst Gedanken lesen?“.
Erneut verzogen sich seine Mundwinkel zu diesem trägen Grinsen, das mich in den Wahnsinn trieb, als er antwortete: „Jep“.
Dabei zog er das e unerträglich in die Länge und ließ das p ploppen, als würde er ahnen, dass das meinen Puls in die Höhe treiben würde. Sein Grinsen vertiefte sich noch ein Stück, als er hinzufügend raunte: „Deine Freunde finden mich heiß. Und sie denken, dass du und ich ein ziemlich gutes Paar abgeben würden. Explosiv, aber gut“. Die Röte stieg mir in die Wangen und ich wich zurück, als hätte mir jemand in den Hintern gestochen.
„Du lügst doch!“, sagte ich scharf, vermied es allerdings aus einem mir unerklärlichen Grund seine Aura anzusehen, um meine Aussage zu bestätigen.
„Nicht in diesem Fall“, erwiderte er immer noch grinsend.
„Keine Sorge, die meisten Menschen finden mich heiß, das ist nicht ungewöhnlich“.
Dann jedoch verblasste sein Grinsen mit einem Mal und ein leichter Ausdruck von Frustration trat an seine Stelle.
„Das ist alles aber nicht halb so interessant für mich, wie das was in deinem hübschen Köpfchen vor sich geht. Ich hätte nicht gedacht, dass es mich jemals stören würde, dass diese spezielle Gabe bei einem Menschen für mich nicht funktioniert“.

Ich runzelte die Stirn, während ich für einen Moment über seine Worte nachdachte. Auf den ersten Blick machte es keinen Sinn eine Gabe, wie diese nicht zu wollen. Die Gedanken von allen Menschen, um dich herum zu kennen, verschaffte dir einen so krassen Vorteil. Aber ich war mit der Gabe Auren lesen zu können groß geworden und wenn Lucas Gabe auch nur ansatzweise, wie meine funktionierte und er sie aktiv ausblocken musste, um nicht von Gedanken, wie ich von Eindrücken überschwemmt zu werden, dann konnte ich nur zu gut verstehen, wie eine solche Gabe auch zum Fluch werden konnte. Für einen Moment, wollte ich ihm sagen, dass ich ihn verstehen konnte, wollte ihn fragen, ob es in seinem Kopf auch nie leise wurde und ob er manchmal nicht unterscheiden konnte, welche Gedanken seine eigenen waren und welche jemand anderem gehörten.

Bevor ich das aber tun konnte, kam zum Glück endlich unsere Biolehrerin rein und unterbrach die seltsame Spannung, die sich zwischen uns ausgebreitet hatte und ich schaffte es endlich meinen Blick von Luca loszureißen und nach vorne zu richten und schaffte es für den Rest der Stunde stur nach vorne zu starren und Luca zu ignorieren, obwohl ich hin und wieder immer noch seinen forschenden Blick auf mir spüren konnte.

Ich hatte ein ungutes Gefühl im Bauch. Nicht ganz so stark, wie an dem Tag, als Luca an meiner Schule aufgetaucht war, aber genug, um zu wissen, dass es nicht nur meine Nerven waren, die nach einem Tag wie diesen ein wenig blank lagen. Nein, es war mehr als das. Mein ganzer Körper war angespannt auf dem Nachhauseweg und ich erwischte mich dabei, wie ich regelmäßig die Auren von den Menschen und Objekten, um mich herum nach irgendwelchen Gefahren und Hinweisen absuchte. Doch es war nichts auffälliges zu erkennen.

Da war eine schwangere Frau im Bus, die ihre Hand beschützend auf dem Bauch liegen hatte und deren Aura von bronzener Erschöpfung und aquamarinblauer Verunsicherung durchsetzt war. Sie machte sich Sorgen um ihr Baby.
Da war ein junger Typ, mit Kopfhörern auf den Ohren und einem bunten Blumenstrauß in der Hand, der leise eine fröhliche Melodie vor sich hin summte. In seiner Aura erkannte ich die blautürkise Unbekümmertheit eines Menschen, der auf dem Weg zu einem romantischen Beziehungspartner war. Frisch verliebt, wenn ich die zarten Ausläufer von purpurroten Schlieren und das warme Orange, das ihn umgab, richtig deutete.
Die Auren von den Teenagern um mich herum, versuchte ich gar nicht erst auseinanderzudröseln – in der Pubertät waren zu viele widersprüchliche Gefühle im Spiel, als dass ich mich damit jetzt von meinem unguten Gefühl in der Magengrube ablenken wollte.

Es war eine Weile her, dass ich zum letzten Mal ein Spiel daraus gemacht hatte, die Auren von anderen Menschen zu lesen und mir eine passende Geschichte dazu auszudenken. Es war allerdings auch lustiger gemeinsam mit Elea und Arthur, die immer versuchten sich gegenseitig zu übertrumpfen, bis die Vermutungen so absurd wurden, dass sie kaum noch Realitätsbezug hatten. Es war ein Spiel, das Elea sich ausgedacht hatte, als wir herausgefunden war, dass es einfacher für mich war, den Overload von allem auszublenden, wenn ich mich auf eine bestimmte Aura konzentrierte und versuchte, alles Mögliche rauszuholen, was ging.
Nachdem ich älter geworden war und besser gelernt hat die Auren auszublocken, war das Ganze ein bisschen ausgestorben, aber manchmal, wenn ich meine Nerven beruhigen wollte, machte ich es immer noch.

Als der Bus mich an meiner Haltestelle ausspuckte, trödelte ich ungewöhnlich lange auf dem Heimweg vor mich hin. Ich konnte es nicht erklären, aber ich wusste, dass wovor auch immer mein Gefühl mich warnte, zuhause auf mich wartete.
Abrupt blieb ich stehen. Wann hatte ich angefangen in meinen Gedanken, das Wort zuhause für etwas anderes als meine besten Freunde zu benutzen? Und wieso löste das Wort in mir keine Verbitterung und Sehnsucht und Angst aus, sondern… Wärme? Hatte ich wirklich angefangen zu glauben, dass ich ein Zuhause in Najuma und Sarah gefunden hatte?
Langsam nahm ich meinen Nachhauseweg wieder auf. Ich war nicht gut darin, in Worte zu fassen, was ich fühlte, vor allem nicht, wenn es mich verletzlich zurückließ, aber vielleicht konnte ich einen Weg finden, den beiden gegenüber ausdrücken, wie dankbar ich ihnen war. Dafür, dass sie mich nicht direkt als hoffnungslosen Fall abgeschrieben hatten, als ich mir alle Mühe gegeben hatte, so unfreundlich wie möglich zu ihnen zu sein. Dafür, dass sie alles getan hatten, um mir das Gefühl zu geben, dass ich nicht mein Leben lang keinen Ort mein Zuhause nennen konnte.

Ich war immer noch in den für mich seltsam optimistisch gestimmten Gedanken vertieft, als ich die Haustür aufschloss und den Flur betrat. Ein sanftes Lächeln lag auf meinem Gesicht, als ich anstatt direkt über die Treppe nach oben zu verschwinden ins Wohnzimmer durchlief. Und das war der Moment, in dem der Geruch mich erreichte. Der süßliche, schwere unverkennbare Geruch von Rosen.
Da auf dem Wohnzimmertisch war nicht eine einzelne Rose, nein gleich ein ganzer Strauß stand dort, schön säuberlich in einer Vase arrangiert. Da war er, der Grund warum mein Bauch mir das seltsame Gefühl geschickt hatte. Ich konnte praktisch fühlen, wie mir die Gesichtszüge entgleisten und das Blut aus meinem Gesicht verschwand. Ich hörte es in meinen Ohren rauschen, fühlte überdeutlich wie mein Herz anfing, sich zu überschlagen, wie meine Hände sich zu Fäusten verkrampften, wie mein Magen sich zusammenzog, wie ein Zittern mich erfasste. Und dann hörte ich den Schrei, wie von einem gefangenen Tier.

Für einen Moment konnte ich nicht lokalisieren, wo dieser schreckliche Schrei herkam, konnte nicht realisieren, dass ich einen Schritt auf den Tisch zugemacht hatte, konnte nicht fühlen, dass ich angefangen hatte die Rosen aus der Vase zu reißen und ihnen die Köpfe abzurupfen, wie eine Wahnsinnige, bis das erschrockene Einatmen von jemandem der sich an dem Rande meines Sichtfeldes befand durch den Nebel zu mir durchdrang.
Ruckartig wirbelte ich herum, die Hände abwehrend vor mein Gesicht erhoben, erwartete halb, dass Klaus dort stand, um mich zu „bestrafen“, wie er es nannte. Doch es war Najuma, die dort stand, ihre Küchenschürze umgebunden, die Hände vors Gesicht geschlagen und… waren das etwa Tränen, die da in ihren Augen glitzerten?

Jetzt wo der Nebel langsam meinen Kopf verließ, begann mein Verstand wieder einzusetzen. Es war ein Bild der Zerstörung, das sich mir bot. Abgetrennte Rosenköpfe, zerrissene Rosenblätter, zerknickte Stängel, eine umgestoßene Vase, aus der sich das Wasser langsam über den Tisch und Boden ausbreitete. Entsetzt starrte ich auf meine zerkratzten Hände, aus dessen Schnitten, die ich mir an den dornigen Stängeln geholt hatte das Blut hervorquoll und die ganze Szene noch makabrer wirken ließ.
Nachträglich begannen die Emotionen in mich hereinzufließen, die in dem abgetrennten Rosenkopf steckten, den ich immer noch in meiner Hand hielt. Statt dem absoluten Nichts, dass mich bei all den anderen Rosen heute erwartet hatte, konnte ich Sarahs Signatur daran festmachen. Ich spürte die Liebe und Sorgfalt mit der sie vom Rosenbusch geschnitten und in einem Strauß arrangiert worden waren und Najumas blendende Freude und oh Gott – was hatte ich nur getan? Horror erfüllte mich, als die Realisation langsam einsetzte und ich von meinen Händen aufschaute, um die absolute Devastation auf Najumas Gesicht zu sehen und es schnürte mir die Kehle zu.

Und genau diesen Moment suchte Sarah sich aus, um nach Hause zu kommen und das Wohnzimmer zu betreten. Mit wenigen Blick erfasste sie die Situation, das absolute Chaos und die Zerstörung und ich mittendrin. Doch es war nicht bevor sie Najumas Gesichtsausdruck erfasste, die absolut zerstört aussah, dass sich ihre Augen mit rasender Wut erfüllte. Da war kein Feuer in ihren Augen, keine erhobene Lautstärke, nein nur eine eisige Ruhe in ihrer Stimme, eine unnatürliche Stille in ihrer Körpersprache, als sie fragte: „Was hast du getan, Roxanne?“.
Meine Worte waren irgendwo zwischen dem Nachhausekommen und der Frage von Sarah gestorben und so konnte ich sie nur wortlos anstarren, während das Entsetzen mich erfüllte. Und dann setzten meine Fluchtinstinkte ein und ich stürmte an Najuma und Sarah vorbei, rannte die Treppe hoch und knallte die Tür hinter mir zu. Meine Hände zitterten immer noch und auch die Schnitte hatten nicht aufgehört zu bluten, doch ich spürte den Schmerz kaum über das Dröhnen in meinen Ohren. Meine blutenden Hände waren nichts gegen mein blutendes Herz. Und mit einem Blick auf meinen Koffer, den ich immer noch nicht fertig ausgepackt hatte, weil ich nicht an ein Zuhause geglaubt hatte, fing ich an zu packen.

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Drama 😱

Nach viel zu langer Zeit mal wieder ein Update, dafür ein extralanges Kapitel. Kann im Moment leider wirklich keine regelmäßigen Updates machen,  wir schauen mal wie es wird, wenn ich wieder aus Irland zurück bin.

Na, sind eure Herzen gebrochen ? 💔 Mir tut es ja schon ein bisschen weh, das Roxanne anzutun, gerade wo sie dabei ist sich einzufinden. Allerdings nicht so sehr wie es mir Spaß macht sie zu quälen 🤷🏼‍♀️.

Diese Szene ist tatsächlich schon eine ganze Weile in Planung. Ich weiß es ist schockierend, aber die nächsten zwei Kapitel verlaufen tatsächlich nach sowas wie einem Plan. Danach bin ich wieder auf spontane Inspiration angewiesen 🤷🏼‍♀️.

Und habt ihr euren Lieblingsteufelssohn vermisst? Ich weiß, dass ich es habe ❣️. Lucy, du brauchst diese Frage gar nicht beantworten, ich kenne deine Antwort eh schon 😂

Ich setze mich mit meiner Motivation dann mal ans nächste Kapitel. Wor lesen uns hoffentlich bald <3

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