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Wut

Er sah in das Zimmer und blieb geschockt stehen. „Wie kann man auf die Idee kommen ihn hierher zu bringen?", fragte mich Mr Saltzman und zeigte mit dem Finger auf Kai. „Er wird dir nichts tun, versprochen.", sagte ich und dann traten wir endlich herein. „Hast du ihn manipuliert?", fragte mich Mr Saltzman und ich nickte. „Du wirst uns jetzt jede einzelne Frage ehrlich beantworten.", manipulierte ich Kai und nickte zu Mr Saltzman. „Kennst du einen Ausweg die Verschmelzung zu umgehen?", fragte er ihn. „Ich kenne keinen, aber die Magie hat immer einen Ausweg.", sagte Kai ehrlich. Kurz stockte Kai, aber dann fragte er auch etwas:"Darf ich etwas sagen?". Mr Saltzman nickte und Kai entschuldigte sich:"Ich hatte Zeit nachzudenken und ich wollte mich bei dir entschuldigen, Alaric. Ich war total verrückt und habe nicht nur Jo getötet. Ich bin mir heute meinen Fehler bewusst und es tut mir leid.". Mr Saltzman schniffte kurz, aber er riss sich zusammen. „Willst du deinen Nichten und deinem Neffen helfen?", fragte er. „Nun, ich kenne gerade mal Josie und Lucas und das seit heute.", redete er sich raus. „Antworte auf meine Frage! Willst du deiner Familie helfen oder wirst du sie erneut abschlachten?", fragte Mr Saltzman wütend. „Ich will sie nicht abschlachten, aber ich will euch auch nicht helfen.", sagte Kai und schluckte nervös.
Ich stand auf und ließ die beiden alleine. Mein ganzes Blut kochte vor Wut. Ich hätte es endlich geschafft, jemanden zu finden, der uns helfen könnte, aber da habe ich mich getäuscht. Ich ging runter zum Kühlschrank und nahm mir ein Blutbeutel raus. Ich riss die Öffnung ab und warf sie mit Kraft in den Mülleimer. „Da ist jemand wütend!", fiel Chloe auf, die gerade in die Küche kam. Ich trank einen Schluck aus dem Beutel und sah wütend ins nichts. „Kann er euch nicht helfen?", fragte sie neugierig und nahm sich ein Glas Saft aus dem Kühlschrank. „Nein, Kai ist total sinnlos!", sagte ich wütend und nuckelte schon fast aus dem Blutbeutel. „Bleib mal ganz locker.", sagte Chloe und ich bemerkte mein Verhalten. Ich schmiss den leeren Beutel in den Mülleimer. „Ist bei dir alles okay?", fragte Chloe nach und wusste schon die Antwort. „Wir werden die Verschmelzung durchführen. Die Frage ist nur wer.", antwortete ich und verschwand in die Wälder, um mich abzuregen. Ich rannte wütend durch den Wald und schrie mir das Leid aus dem Hals. Ich war so wütend! So wütend, dass ich mir selber Hoffnung machte, und jetzt von einem Fremden zerstört wurde.
Ich rammte wütend meine Faust durch einen Baum und zog diese wieder zu mir. Es entstand ein Loch durch das ich Becca sah. Sie sah mich ganz geschockt an und nahm dann ihre Kopfhörer aus den Ohren. „Lucas?", fragte sie und sah das Loch im Baum.

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