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Kapitel 28

"Also wie siehst aus, wann fahren wir los?", hörte ich meine Schwester über den Lautsprecher in meinem Wagen fragen.

"Tja, ich dachte mir, da du sicher auch alleine mal unterwegs sein willst ohne mich, dass du selbst fährst. Zander und ich sind schon auf dem Weg. Tut mir sehr leid, Schwesterherz", grinste ich, während ich am Fahren war. Zander saß neben mir auf dem Beifahrersitz und verdrehte bloß die Augen.

"Du machst das doch bloß, weil ich dich das letzte Mal allein gelassen habe!", beschwerte sich Evie wütend.

"Wie du mir, so ich dir!", kicherte ich, "Außerdem bist du nicht alleine, sondern hast deine Gefährtin dabei. Du kannst ja River und Ruby fragen, ob sie auch noch mitwollen. Sean hat sie wahrscheinlich eh mit eingeplant. Dann hast du auch dein Auto voll."

"Du bist fürchterlich!", knurrte meine Schwester und legte dann einfach auf.

"Meinst du nicht wir hätten sie doch mitnehmen sollen", wand ich mich an meinen Gefährten. Er hatte darauf bestanden ohne meine Schwester loszufahren, als Rache für ihre Aktion vor den Ferien bei meiner Familie. Ich dagegen fühlte mich nicht wirklich wohl mit der Entscheidung. 

"Sie hatte es verdient. Du solltest dich nicht immer schlecht fühlen, wenn du sie mit ihren eigenen Waffen schlägst", antwortete Zander. Er war in irgendeinen Roman vertieft, während ich mich wieder auf die Straße vor mir konzentrierte.

"Immerhin ist der Schnee endlich weg. Nochmal mit deiner Familie eingeschneit zu werden, schaffe ich nicht", meinte Zander. Nachdenklich sah er nach draußen. Die Landstraße auf der wir fuhren, war gesäumt von Bäumen, die anfingen wieder grün zu werden.

"Was willst du denn damit sagen? Magst du meine Familie etwa nicht?", fragte ich gespielt wütend.

"Ja, ich hasse sie", antwortete Zander sarkastisch. Ein schiefes Grinsen lag auf seinen Lippen. "Du weißt, wir sind ziemlich früh. Wir müssen noch nicht direkt zu deiner Familie fahren." Seine Stimme wurde immer verführerischer, während er das sagte. Seine linke Hand wanderte zielsicher zu meiner Oberschenkel und dann zwischen meine Beine.

Keuchend schnappte ich nach Luft. Es war schwierig sich mit seinen wandernden Fingern auf das Fahren zu konzentrieren.

"Zander, ich bin am Fahren", presste ich hervor.

"Dann fahr rechts ran", raunte Zander mir verführerisch zu.

Eigentlich wollte ich direkt zu meiner Familie, aber egal was ich sagte oder tat Zander hörte nicht auf. Mittlerweile war ich mehr als nur ein bisschen erregt. Mit zusammengepressten Beinen umklammerte ich das Steuer. Ich hielt nur noch nach einer Ausfahrt oder einem Rastplatz Ausschau.

Als sich endlich ein Rastplatz mit Picknickmöglichkeit auftat, fuhr sich sofort ab. Zum Glück war niemand dort, auch wenn mir das ziemlich egal gewesen wäre. 

Sobald ich geparkt hatte, war ich auch schon abgeschnallt. Meine Hose zog ich mir schnell runter, bevor ich über die Mittelkonsole auf Zanders Schoß kletterte. Mein Gefährte war in der Zeit mit dem Sitz ganz nach hinten gefahren und hatte sich ebenfalls abgeschnallt.

"Du solltest sowas nicht machen, wenn ich am Fahren bin", stöhnte ich zwischen zwei Küssen.

"Ich weiß", antwortete Zander außer Atem.

Mit nervösen Händen öffnete ich seine Hose. Meine rechte Hand ließ ich in seine engen Boxershorts fahren. Sein bereits erregtes Glied drückte sich gegen meine Hand. Vorsichtig griff ich nach seinem Penis und massierte ihn. Stöhnend legte Zander den Kopf in den Nacken. Fordernd ließ ich meine Lippen über seinen entblößten Hals fahren.

Mit verschleiertem Blick sah mein Gefährte mich an. Seine Hand wanderte wieder zwischen meine gespreizten Beine. Er schob meinen Slip zur Seite und begann damit meine Klitoris zu stimulieren. Ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken, in dem ich mir auf die Unterlippe biss.

"Warte", hielt Zander meine Hand auf. Auch er stoppte mit seiner Tortur zwischen meinen Beinen. Ungeduldig sah ich ihm dabei zu, wie er ein Kondom aus seiner Hosentasche zog und es öffnete.

"Lass mich das machen", flüsterte ich erregt. Mit schwerer Atmung rollte ich das Kondom über seinen steifen Penis. Mit einer Dringlichkeit, die ich nur von Zander kannte, wenn wir miteinander schliefen, zog er mich näher an sich ran. Ich positionierte mich über seinem erregten Penis und ließ mich dann ganz langsam auf ihm herunter.

"Prinzessin, du hast keine Ahnung, wie gut es sich anfühlt, in dir zu sein", stöhnte Zander. Seine Hände lagen fest auf meinem Hintern und führten jede meiner Bewegungen. Hungrig küsste ich meinen Gefährten, während wir uns immer weiter gegeneinander bewegten.

Die Scheiben waren von innen schon ganz beschlagen, aber wir konnten einfach nicht genug voneinander bekommen. 

"Sag mir, Faith. Gefällt es dir, dass wir jeder Zeit von Menschen gesehen werden könnten", fragte Zander heiser.

 Ich brachte nur ein Nicken zustande. Mit geschlossenen Augen bewegte ich mich immer schneller auf und ab. Meine Arme lagen locker um Zanders Schultern geschlungen und meine Nase drückte sich gegen die Linke Seite seines Halses. 

"Faith", stöhnte Zander. Seine Hände verkrampften sich um meinen halb entblößten Hinten. Er spurtete mich nur zu noch schnelleren Bewegungen an.

"Komm für mich, Prinzessin", flüsterte mein Gefährte mir zu, "Lass mich spüren, wie du für mich kommst."

Seine Worte hatten eine ungeahnte Macht über meinen Körper. Mein Stöhnen wurde immer unkontrollierbarer und meine Bewegungen immer unsauberer. 

"Ich flehe dich an. Komm für mich", keuchte Zander, der sich sehr bemühte nicht augenblicklich zu kommen.

"Komm du für mich", antwortete ich genauso heiser.

"Oh Gott", stöhnte Zander. Keuchend fand er seine Erlösung. Ich spürte wie sein Sperma sich im Kondom seinen Platz suchte. Auch für mich war es so weit. Nach ein paar weiteren Bewegungen rollte der Orgasmus über mich und ließ mich zuckend meinen Höhepunkt finden. 

Erschöpft blieb ich auf meinem Gefährten sitzen. Sein Penis war immer noch in mir.

"Vielleicht sollte ich besser weiterfahren", verkündete Zander außer Atem, als er mich musterte. Umständlich kletterte ich zurück auf den Fahrersitz und zog mich wieder an. Zander zog das Kondom aus. Nachdem er sich auch wieder angezogen hatte, warf er das benutze Kondom weg und wir tauschten die Plätze.

"Wir können das nicht jedes Mal machen, wenn wir irgendwohin fahren", sagte ich müde.

"Wenn du das sagst", grinste Zander mir zu, "Aber seien wir doch ehrlich. Es hat dir mehr als nur ein bisschen gefallen."

"Ich wusste gar nicht, dass du so eine versaute Person bist", murmelte ich ihm zu.

"Nein, ich wusste nicht, dass ich so eine versaute Gefährtin habe", lachte Zander. Das war das letzte, was ich hörte, bevor ich weg döste.

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