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Die letzte Unterrichtsstunde war vorbei. Hermine hatte einer Handvoll 7. Klässlern versucht den Unterschied von Football und Fußball zu erklären und nun brauchte sie unbedingt eine Pause. Es war doch anstrengender, als sie gedacht hatte. Doch als die Brünette in ihrem Zimmer angekommen war, klopfte eine Eule an ihr Fenster. Sie öffnete dem Vogel das Fenster und er ließ einen Brief auf Hermines Schreibtisch fallen.

"Sehr geehrte Professor Granger! Ich würde es begrüßen Sie heute Abend in meinem Büro begrüßen zu dürfen um einige Angelegenheiten zu klären, für die wir gestern keine Zeit hatten. Kommen Sie, sobald Sie Zeit haben.

Liebe Grüße

Minerva McGonagall

(Schulleiterin von Hogwarts)"

Hermine grummelte während sie den Brief las. Eigentlich hatte sie sich ein wenig ausruhen wollen, aber der Schulleiterin zu widersprechen wäre eine schlechte Idee gewesen.

Also raffte sich Hermine auf und machte sich auf den Weg zum Büro der Schulleiterin. Zu ihrem Leidwesen verlief sie sich zwei Mal. Sie musste sich selbst eingestehen, dass sie doch ein schlechteres Gedächtnis hatte, als sie immer dachte und die sich bewegenden Treppen machten es ihr nicht gerade leichter.

Schließlich kam sie im Büro der Schulleiterin an. Diese schüttelte missbilligend den Kopf und Hermine fühlte sich sofort wieder wie ein Schulmädchen, dass einen Fehler begangen hatte. „Ich dachte Pünktlichkeit hatte zu Ihren guten Eigenschaften gehört, Hermine!" Schuldbewusst schlug Hermine die Augen nieder und setzte sich hastig auf einen der Sessel vor dem großen Holzschreibtisch der Rektorin.

Das Büro hatte sich verändert, seit sie das letzte Mal hier gewesen war. An der Wand hinter McGonagall hingen zwei große Porträts. Dumbledore hinter seinem Schreibtisch und Snape in einem Klassenzimmer. Dumbledore lächelte ihr freundlich zu, während Snape nur ein müdes Schulterzucken für sie übrig hatte. „Es erinnert immer noch an früher, und doch ist es anders, nicht wahr?" Dumbledores sanfte Stimme ließ Hermine kurz zusammen zucken. Dann nickte sie dem Gemälde zu. McGonagall lächelte. „Danke, Albus", sagte sie leicht mahnend.

Dann sah sie Hermine an "Kommen wir nun zu den wichtigen Dingen. Die Vertrauensschüler Ihres Hauses sind Ella Thomas und Benjamin Lancaster. Die beiden würden sich freuen, wenn Sie in den nächsten Tage Zeit für sie hätten. Hagrid hat ebenfalls nach Ihnen gefragt und er würde sich freuen Sie heute Abend zum Essen in seine Hütte einladen zu können. Und der Stundenplan. Sie wüssen ja, ich möchte, dass unsere Schüler alle Facetten beider Welten kennen lernen, aber lassen sie es nicht zu trocken werde. Und lassen Sie nicht zu viel Ihrer eigenen Meinung einfließen und stiften Sie sie nicht zu... Ach, natürlich werden Sie das nicht tun, Hermine. Und nun... Ich habe noch einiges zu tun. Ich wünsche einen wundervollen Abend. Wir sehen uns morgen, Miss Granger!" Hermine schüttelte die Hand der älteren und im nächsten Moment stand sie auch schon wieder auf dem Flur. Ihr Kopf schwirrte von dem Wortschwall der Direktorin.

Hagrid. Hermine musste sich eingestehen, dass sie ihn vergessen hatte. Aber trotzdem freute sich die junge Lehrerin über die Einladung und sie machte sich sofort auf den Weg zur Hütte des Wildhüters.

Zaghaft klopfte sie an Hagrids Tür. „Hermine! Schön, dass du da bist! Komm rein, Komm rein!" Hagrid klopfte ihr mit seinen schweren Händen auf die Schulter. Hermine trat in Hagrids kleine Hütte. Hier hatte sich nichts geändert, seit sie das letzte Mal mit Harry und Ron hier gewesen war. Hermine musste schmunzeln. Wie viele Abenteuer sie alleine hier in dieser Hütte erlebt hatten.

Hagrid schob die Lehrerin zum Tisch. „Setz dich, setz dich! Und dann erzähl mal..."

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