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Hermine Granger ließ ihren Blick über das schräg unter ihr liegende, alte Schloss schweifen. Alte Gefühle und Erinnerungen stiegen in ihr auf. Seuftzend lenkte sie das Autos der Weasleys Richtung Boden. Molly hatte es ihr für ihren Umzug ausgeliehen. Eigentlich hätte sie es nicht gebraucht, aber Molly hatte darauf bestanden. Trotz der unglücklichen Trennung von Ron ,und seinem plötzlichen Aufbruch in die weite Welt, gehörte sie für Molly wie eine Tochter zur Familie. Hermine war ihr sehr dankbar dafür. Denn obwohl ihre Eltern toll waren, würden sie nie komplett verstehen. Sie waren eben Muggel und hatten von der Zauberwelt so wenig Ahnung, wie Hermine vom Zahnarzt sein. Sie landete das Auto vorsichtig und hob ihren Koffer vom Rücksitz. "Los geht's, Miss Granger" murmelte die junge Frau und stieg die Stufen zum Schloss hinauf.

Minerva McGonagall, die Schulleiterin von Hogwarts, erwartete sie bereits. "Hermine! Schön, dass Sie es pünktlich geschafft haben." Die alte Hexe zog Hermine in ihre Arme. "Professor! Schön, Sie zu sehen" Die beiden Frauen gingen einen der langen Gänge entlang. Hermine blickte sich um. Es sah alles so aus, wie früher. Sie erwartet fast, dass im nächsten Moment Ron und Harry um die Ecke kämen, um sie in den Unterricht zu begleiten.

Sie kamen an der Bibliothek vorbei und Hermine musste unwillkürlich grinsen. "Es ist wie nach Hause kommen, nicht wahr?", fragte McGonagall sanft. Hermine nickte. "Es ist so schön, wieder hier zu sein. Es ist, als ob sich nichts verändert hätte" Die alte Professorin neben ihr lachte. "Oh, doch. Es ist bedeutend langweiliger hier, seit Sie, Potter und Weasley die Schule verlassen haben" Hermine musste grinsen. Ja, langweilig war es nie gewesen. Sie und die Jungs waren von einem Abenteuer ins nächste gestolpert und hatten jede Gefahr gerade zu magisch angezogen.

"So. Die Räume für den Hauslehrer von Gryffindor", sagte McGonagall und blieb an einem Treppenabsatz vor einem Gemälde mit einem Löwen stehen. "Aperta sesama", hauchte sie und der Löwen auf dem Bild nickte. Das Gemälde schwang zur Seite und eine schmale Holztreppe wurde sichtbar. "Ich verlasse Sie jetzt. Ich muss die Begrüßung für die Erstklässler vorbereiten. Wir sehen uns dann beim Essen" Hermine nickte und stieg alleine die Treppe hinauf.

Die Treppe endete in einem großen, hellen Raum mit Holzboden. An einer Wand war ein großes Fenster, von dem aus man genau auf das Quittichfeld sehen konnte. Hermine legte ihren Koffer auf das große, rote Himmelbett und stützte sich auf die alte Fensterbank. Lächelnd schaute sie hinaus. "Willkommen zu Hause, Professor Granger", flüsterte sie.

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