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Die fremde in der Nacht

Der Jounin Kakashi Hatake hat früh seine Eltern, seine Teamkollegen und seinen Sensei verloren.
Seitdem hat er niemanden mehr an sich heran gelassen.
Zwar fand er neue Freunde aber eine richtige Bindung wollte er einfach nicht eingehen.
Zu sehr hatte er Angst davor wieder Menschen zu verlieren die ihm etwas bedeuten. Doch dann kamen Sasuke Uchiha, Sakura Haruno und Naruto Uzumaki.
Obwohl er sich dagegen wehrte wuchsen ihm die drei ans Herz. Doch dann kehrte Sasuke Konoha den Rücken zu und schloss sich Orochimaru an. Naruto entschloss, nach langem hin und her, mit Jiraiya trainieren zu gehen Sakura hing sich voll und ganz in ihre Ausbildung zum Medic-Nin und in ihr Training mit Tsunade. Zwar waren sie nicht aus der Welt aber die leere in seinem Herzen war die selbe als zu der Zeit als sein Team von der Erde verschwand.
Nun saß Kakashi auf seinem Bett, klappte das Buch zu, schaltete das Licht aus und ließ seinen Blick auf die beiden Fotografien neben seinen Bett fallen. Yondaime, Obito und Rin. Sein altes Team. Seine Freunde die er erst im Jenseits wiedersehen wird.
Sasuke, der abtrünnige Ninja, Naruto, der Überraschungs Ninja Nr. 1 und Sakura, ein dominantes junges Mädchen. Gewiss freut er sich für seine zwei übrigen Schüler aber vermissen tut er sie doch, auch wenn ihm das ganz und gar nicht in den kram passt. Eigentlich hatte er sich doch immer vor solchen Gefühlen geschützt. Sie nie an sich heran gelassen und jetzt merkt er das es sinnlos war, sich wehren zu wollen. Es hat nichts gebracht, sein Herz kann man nicht betrügen, egal wie sehr man es auch versucht.
Plötzlich schreckte er hoch. Ein dumpfes Geräusch, ein Windzug und da war sie. Eine dunkle Gestalt dessen langes Haar im Wind wehte. Blitzschnell machte Kakashi das Licht an und kniff die Augen zusammen. Auch den Augen des Eindringlings störte das plötzliche auftauchen des Lichts. Langsam gewöhnten sich Kakashis Augen an das Licht. Vor ihm stand eine junge, etwa zwanzig Jahre alte Frau. Sie trug einen eisblauen Lederbody, dessen Ärmel um die Hüfte gebunden sind, ein ziemlich offenherziges Top und schwarze Handschuhe. Ihre blauen Augen lösten sich nicht einen Moment lang von Kakashi und ihr langes, weißes Haar wehte noch immer leicht im Wind.
,,Schon mal was von anklopfen gehört?"
Fragte Kakashi müde und die Frau klopfte an die Fensterscheibe. Sie wollte ihn provozieren aber nicht mit ihm. Die Zeiten waren lange vorbei.
,,Was führt dich her? Das letzte mal als ich dich sah war vor vierzehn Jahren, beim Angriff von Kyubii." Kakashi wollte eigentlich ein schlechtes Gewissen in ihr wecken aber darauf ließ sie sich nicht ein.
,,Berufsrisiko." sagte sie kurz und knapp.
,,Und was führt dich nun her?" Fragte Kakashi
,,Wenn ich jetzt sage das ich dich vermisst habe, wirst du mir wahrscheinlich nicht glauben oder?" fragte sie mit einem leichten grinsen.
,,Davon kannst du ausgehen." entgegnete Kakashi ihr.
,,Tsunade-sama schickt mich." antwortet sie bloß. Unter Kakashis Tuch bildete sich ein grinsen.
,,Hat sie Angst das ich der Einsamkeit verfalle?" fragte er
,,Solange du dein Icha-Icha-Paradies hast bist du doch zufrieden. Aber sie schickt mich um dir das hier zu geben." Die Frau holte eine Schriftrolle hervor und löste das Siegel.
,,Ich habe lange Zeit Itachi Uchiha beobachtet. Dies sind meine Aufzeichnungen über das Mangekyou Sharingan. Um ehrlich zu sein war ich Überrascht als Tsunade mich bat dir meine Aufzeichnungen zubringe. Wie weit bist du?"
,,Ich habe gerade erst mit dem Training begonnen. Deswegen kommen mir deine Aufzeichnungen sehr gelegen." Kakashi nahm die Schriftrolle und die Frau wendete sich den Fotos zu.
,,Ist das...?"
,,Ja! Das ist Naruto."
,,Er sieht witzig aus." entgegnet sie
,,Das ist er auch. Er ist ein Fall für sich." Meinte Kakashi mit einem schmunzeln.
,,Kann es sein das du ihn vermisst?", fragte sie und stellte das Foto wieder auf seinen Platz und nahm das andere hoch. Ehrfürchtig strich sie über das kleine Gesicht von Yondaime.
,,Auch heute noch schmerzt es.", sagte sie leise und Kakashi nickte.
Gefühle! Nein, Gefühle will und brauch er nicht. Er will wieder der sein der er noch vor drei Jahren war. Ein Jounin der keine Gefühle kennt und sie nicht braucht. Ja, auf Gefühle kann und will er verzichten.

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