Kapitel 36
Pov Jungkook
Die Nacht war furchtbar gewesen. Immer wieder konnte ich unterdrückte Schluchzer neben mir wahrnehmen. Natürlich bin ich das Arschloch. Bin ich immer. Daran ändert sich nie was auch nicht, wenn ich am heulen bin. Das ist bei mir egal. An sich würde ich Taehyung gerne in meine Arme schließen. Mich wieder entschuldigen. Doch erst jetzt habe ich realisiert, was all unser Handeln für Folgen hat. Das waren keine gute. Erst recht nicht, wenn ich seinetwegen einen Ständer bekam.
Endlich war Taehyung eingeschlafen. Das kam mir zu gute da der Druck kaum mehr auszuhalten war. Leise drehte ich mich um. Überraschenderweise schaute ich in das Gesicht von Taehyung. Tränen hingen noch in seinen langen Wimpern fest. Das war alles meine Schuld. Doch es war zu spät. Wir waren nun in dieser Situation. Diese Situation war, dass ich auf seine Lippen schaute. Durch das Mondlicht konnte ich alles gut erkennen. Es war nicht richtig sich neben ihn einen runter zu holen aber ich wollte ihn dabei genau betrachten. Also glitt ich mit meiner Hand unter meine Shorts.
Um Taehyung nicht zu wecken, hielt ich mir meine andere Hand vor meinen Mund. Die Reibung an meinem Geschlechtsteil brachte mich zum leisen auf keuchen. Taehyung grummelte kurz was mich inne hielten ließ. Er rückte auch noch näher an mich. Dadurch drückte sein Knie leicht gegen meine Hand, die in der Shorts war. Fuck, fuck, fuck. Das war gar nicht gut. Denn es gefiel mir zunehmend. Vorsichtig entfernte ich meine Hand und merkte nun den Druck durch sein Knie auf meine empfindliche Stelle. Anscheinend war ich so needy, dass ich anfing, mich an Taehyung zu reiben. Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Haut. Mein Atem wurde schneller. Auf ein Mal wurde etwas gegen meine untere Region gedrückt. Erschrocken öffnete ich meine Augen. Taehyung hatte seine immer noch geschlossen aber ich habe es eindeutig gespürt.
Erneut drückte er sein Knie dagegen. Schließlich konnte ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und ließ diese durch meine Finger entgleiten. Taehyung rieb sein Knie langsam auf und ab. Ich rutschte noch enger an ihn und zog mir meine Shorts weiter nach unten. Das Gefühl war jetzt sehr viel intensiver. Mein Glied pulsierte und dessen dünne Haut befingerte ich. Gemeinsam wurden wir schneller bis ich letzten Endes gegen sein Knie kam.
Ich versuchte meine Atmung wieder ins Gleichgewicht zu bekommen. Da Taehyung nun meine Feuchtigkeit an sich kleben hatte, machte er die Augen auf.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro