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Kapitel 11

Verwirrt sah ich zu Yixing. Was meinte er? Er schien meinen fragenden Blick zu merken. "Vor ein paar Tagen, habe ich deinen Sehun in der Stadt gesehen. Nur leider war er nicht alleine. Ein Junge, ich glaube etwas jüger als du, saß mit ihm zusammen in einem Café." Ich runzelte die Stirn. Und jetzt? "Es ist doch kein Verbrechen. Er kann sich doch mit seinen Freuden treffen. Mache ich doch schließlich auch." Yixing schüttelte nur den Kopf. "Die waren definitiv nicht nur Freunde. Junmyeon, sie haben die ganze Zeit Händchen auf dem Tisch gehalten und sogar geküsst und das nicht nur einmal. Ich habe doch zwei Augen im Kopf und dumm bin ich auch nicht." Mein Atem stockte. Sowas würde Sehun doch niemals machen! Was fällt Yixing eigentlich ein so etwas zu behaupten. "Ich kann es verstehen, dass du Sehun nicht leiden kannst", fing ich ruhig an, ehe ich ihn anschrie, "aber du brauchst noch lange nicht solche Lügengeschichten über ihn zu erfinden! Sehun würde sowas nie machen!"  Erschrocken sah Yixing mich an. "Junmyeon", fing er an. Seine Augen hatte er aufgerissen und sah mich schockiert an. "Glaubst du ihm wirklich mehr als mir?" Seine Stimme war mehr als nur unsicher. "Im Gegensatz zu dir, behandelt er mich nicht von jetzt auf gleich total gleichgültig und abweisend. Ich habe mehrfach versucht irgendwas zu machen, dass es wieder so wird wie vorher, nur es hat alles nur noch schlimmer gemacht. Irgendwann gibt jeder die Hoffnung auf und sieht was die Realität ist Du bist einfach nur das größte Arschloch, Yixing", sagte ich aufgebracht und verschwand aus der Küche. Ich wollte ihn gerade einfach nicht mehr sehen. Ich ging in mein Zimmer. Wieso war Yixing so? Was hatte ich ihm bitte schlimmes angetan? Obwohl ich es vermeiden wollte rollte mir die erste Träne über meine Wange. Ich möchte nur meinen alten besten Freund wieder haben. Der, der mich jetzt in den Arm nehmen würde. Der, der mich jetzt trösten würde. Der, der für mich jetzt da wäre. Mit meiner Hand wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht. Ich wollte nicht länger hier sein gerade. Schnell schrieb ich Sehun, dass er mich hier abholen soll. Sofort hatte er es gelesen und geantwortet, dass er gleich da sei. Unter meinem Bett holte ich schnell eine Tasche hervor und schmiss alles nötige für die nächsten Tage hinein. Leise schlich ich in den Flur, zog mir meine Schuhe an, nahm meine Jacke und den Schlüssel ehe ich die Wohnung verließ. Unten wartete Sehun schon auf mich. Ich lief auf ihn zu und umarmte ihn fest. "Nicht so stürmig, was ist überhaupt passiert? Hast du geweint?" "Können wir bei dir darüber reden?", fragte ich zaghaft. Sehun nickte nur, nahm mir meine Tasche ab und verstaute sie im Kofferraum. ich setzte mich derweil auf den Beifahrersitz. Kurz darauf setzte sich Sehun auf den Fahrersitz, startete den Motor und fuhr los.

"So und jetzt erzähl mir mal, was genau passiert ist?" Wir saßen mittlerweile bei Sehun auf dem Sofa. Er hatte mir einen Kakao gemacht und eine Wolldecke gegeben. Nun saß ich eingekuschelt mit meinem Kakao in der Hand neben ihm und fing an ihm von dem Streit zwischen Yixing und mir zu erzählen. Auch erzählte ich ihm, wie scheiße es mir dadurch ging. Er hörte die ganze Zeit über aufmerksam zu und nahm mich in den Arm, als es wieder mal ein paar Tränen schafften meine Wangen hinunter zu fließen. "Alles gut, Junmyeon", wiederholte er immer wieder mit ruhiger Stimme und strich mir immer wieder über den Rücken. Nach einer Weile schaffte ich es auch mich zu beruhigen. "Junmyeon, ich finde es zwar nicht nett, was Yixing da gesagt hat, aber vielleicht macht er gerade eine schwere Zeit durch und dann auch noch die ganze Sache mit uns. Ich denke, es ist für ihn gerade einfach zu viel für ihn. Vielleicht solltest du ihn erstmal für eine Weile in Ruhe lassen. Du kannst für ein paar Tage hier schlafen. So hat er seine Ruhe und du kannst auch etwas runter kommen", schlug Sehun vor. Schlecht klang die Idee nicht, doch war es wirklich gut? Sollte ich Yixing nicht eher helfen, wenn er eine schwere Zeit durch machte? Ich schüttelte den Kopf. So wie er sich die letzten Wochen verhalten hat, hat er mir deutlich genug gemacht, dass er seine Ruhe haben möchte. Also stimmte ich Sehun zu. Zufrieden sah er mich an. "Ach bevor ich es vergesse. Gib mir dein Handy, damit du nicht in die Versuchung kommst ihn zu nerven." Etwas entsetzt sah ich Sehun an. Ich schüttelte den Kopf. Er seufzte. "Junmyeon, du möchtest doch auch nur, dass er wieder 'normal' wird, oder?" Ich nickte leicht. "Also gib mir dein Handy. Du tust ihm und dir einen Gefallen." Wiederwillig gab ich es ihm also. Junmyeon, du tust es für Yixing, damit es ihm wieder besser gehen wird, sagte ich mir in Gedanken. "Und jetzt lass uns kuscheln." Ohne mir die Chance zu geben, etwas zu erwidern zog mich Sehun in sein Zimmer und legte mich auf sein Bett. Er legt sich neben mich und zog mich zu sich. Wir beide sahen uns in die Augen. Sehun legte eine Hand auf meine Wange und steichelte sie. Mit der anderen nahm er meine und führte sie zu seinem Herzen. "Es schlägt nur für dich", sagte er. Ich konnte nun nicht anders und legte meine Lippen auf seine und das nicht nur dieses eine Mal in dieser Nacht.







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