Bonus: Weihnachten {Smut}
Erschöpft kommt ihr von dem Restaurant wieder. "Das war echt lecker. Danke Namjoon.", sagst du und umarmst ihn. Alle haben etwas getrunken und lachen laut. Im Dorm überkommt dich eine unerwartete Lust. Du musst dir auf die Unterlippe beißen, um Jimin nicht sofort zu küssen. Plötzlich rufst du seinen Namen. "Jimin! Ich bin total fertig. Komm mit ins Bett!", sagst du und nimmst seine Hand. Verwirrt schaut er dich an. Schnell schließt du die Tür hinter euch und gibst Jimin einen intensiven Kuss, woraufhin er dich anlächelt. "Da weiß jemand, was sie will.", sagt er leise. "Jimin bitte... ich halte es einfach nicht mehr aus...", sagst du fast stöhnend. Er grinst und drückt dich auf das Bett. Dann gibt er dir einen Kuss. Du merkst wie die Stelle zwischen deinen Beinen immer empfindlicher wird. Jimin küsst deinen Hals und zieht dein Oberteil aus. Du hältst deine lauten Stöhner zurück, damit die Anderen euch nicht hören, doch als er mit seinem Bein an deine empfindlichste Stelle kommt, musst du doch laut stöhnen. Er knöpft deine Hose auf und streift sie dir gemeinsam mit deiner Unterhose ab. Auch er zieht seine Hose aus und wirft sie nebens Bett. Du streifst sein Oberteil von seinem Kopf und saugst an seinem Oberkörper, was einen dunklen Fleck hinterlässt. Mit jeder Sekunde merkst du wie du feuchter wirst und es kaum noch erwarten kannst, mit Jimin zu schlafen. Jimin merkt, dass du es willst, doch er lässt dich warten. "Hör auf mich zu ärgern, Jimin...", sagst du leise. Die Wörter kommen wie ein Lufthauch aus deinem Mund. Dann fährt er mit den Fingern über deine Klit und lässt dich damit laut aufstöhnen. Während er dich küsst steckt er einen Finger in dich ein. Du kannst nicht mehr denken und dieses Gefühl macht dich verrückt. Dann geht Jimin mit seinen Lippen immer weiter runter und küsst dich unten. Du stöhnst auf und greifst seinen Kopf. Du drückst ihn etwas an dich heran, um alles noch etwas zu intensiviren. Du bist eine totale Katastrophe und stöhnst nur noch. Dein Körper fängt an zu zittern. Zwischen deinen Beinen wird es immer heißer und feuchter. Dann, kurz bevor du kommst, hört Jimin auf und bringt dich mit den Fingern zum Höhepunkt. Ohne zu warten, fährt er in dich ein. Du stöhnst laut und kneifst die Augen zu. "Fuck...", sagst du leise, während Jimin seinen Körper hin und her bewegt. Tränen steigen dir vor Schmerz in die Augen und du bringst ein komisches Geräusch hervor, doch der Schmerz wendet sich schnell zu Befriedigung. Mit seinen gleitenden Bewegungen bringt er dich zum Höhepunkt. Auch er ist dabei gekommen. Erschöpft legt er sich neben dich. "Das war toll...", sagst du leise. Jimin muss lachen. "So etwas bin ich kaum von dir gewöhnt.", sagt er erschöpft. "Sag mal... meinst du die Anderen haben uns gehört?", fragst du plötzlich. "Oh...", sagt Jimin leise. Es ist dir peinlich, aber lachen tust du darüber trotzdem. Du ziehst dir Unterwäsche und ein langes T-Shirt von Jimin über und gehst zur Tür. "Babe?", fragt er plötzlich. So nennt er dich nur selten, da er für seine sexy Erscheinung einen kleinen weichen Kern hat und eher lieb ist. "Hm?", sagst du und drehst dich um. "Hat es weh getan? Ich will nicht, dass dir das weh tut, aber ich konnte mich nicht mehr kontrollieren...", sagt Jimin und schaut dir dabei tief in die Augen. Du lächelst und schüttelst den Kopf. "Es tut nicht weh. Aber lass uns jetzt zu den Anderen gehen, es ist schließlich Weihnachten.", sagst du glücklich. Deine Knie zittern noch immer und als Jimin das bemerkt zieht er sich schnell etwas über und greift deine Hand. Du lächelst ihn an und öffnest die Tür. Alle starren euch an. "Jungkookie war noch nicht im Bett. Ihr könnt das nicht vor dem Kind machen.", sagt Suga monoton. Dein Kopf wird rot. "Jungkookie~ Tut mir Leid.", sagst du und umarmst ihn mit zitternden Gliedern. Auf dem Tisch stehen ein paar leere Flaschen von aller Art alkoholischen Getränken. "Du siehst irgendwie blass aus. Und zittern tust du auch, alles gut?", fragt er ehrlich besorgt. "Ist doch klar dass sie so weich wirkt, nachdem Jimin sie so durchgenommen hat.", sagt V mit einem Grinsen. Alle gucken ihn empört an. "Es ist alles gut.", sagst du und lächelst, um die Situation weniger unangenehm zu machen.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro