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64. Purpurrot

"Jimin! Yoongi hat Fotos von uns gemacht!", sagst du aufgebracht und hustest danach kurz. "Du bist ja ganz rot vor Aufregung.", sagt V überrascht. "Mhm!", sagst du und nimmst einen Schluck von deinem Wasser. Nach dem Frühstück gehst du dich schnell umziehen und fährst dann mit den Jungs zu BigHit. "Regst du dich immer noch auf?", fragt Jin plötzlich. "Wieso?", fragst du verwirrt. "Du bist immer noch rot.", sagt Suga. Jimin legt von der Seite seine Hand auf deine Stirn und starrt dir in die Augen. "Hast du Fieber?", fragt er besorgt. "K-keine Ahnung...", sagst du und hustest. "Ist doch auch egal.", sagst du und lächelst. "Dann nehmen wir dich nicht mit zu dem Fanmeeting.", sagt Seokjin. "Doch! Ihr habt es ARMY versprochen!", sagst du. "Das ist egal. Es geht hier um dich.", sagt Jimin böse. "Jimin! Ich bin erwachsen!", sagst du harsch. Überrascht von deinem strengen und ernstem Ton starrt er dir in die Augen. In dem Auto herrscht Stille. Irgendwann drehst du deinen Kopf zur Seite und starrst aus dem Fenster. 'Verdammt, so böse sollte das gar nicht klingen..' Du holst Luft und formst in deinem Kopf eine Entschuldigung, doch plötzlich hält das Auto an und alle steigen aus. Du steigst ebenfalls aus und siehst Jimin noch hinterher, wie er still in das Gebäude geht. "Willst du hier Wurzeln schlagen?", fragt Jin und lächelt dich an, womit er versucht, dich aufzumuntern. "Hm..", sagst du und siehst auf den Boden. Dann gehst du auch los. "Hat Jimin irgendwas gemacht?", fragt Suga dich plötzlich. "Nein.. Ich weiß selbst nicht warum ich so böse war. Hoffentlich ist er nicht allzu sauer.", sagst du und beendest deinen Satz mit einem Huster. "Sicher nicht, er liebt dich sehr. Und er macht sich sorgen.", sagt Yoongi monoton. "Warum?", fragst du verwirrt. "Du siehst krank aus.", sagt Suga. "Nein, es ist nichts. Aber bitte sprich Jimin nicht auf mich an. Ich möchte mich später bei ihm entschuldigen.", sagst du und verschwindest in dem Büro.
"Hallo.", sagst du leise, als du in den Raum kommst. Du versuchst jegliches Reden zu vermeiden, da deine Stimme rau ist und dein Hals gereizt. Deine Augen sind zudem glasig und dein Kopf wahrscheinlich knallrot. Doch du möchtest den Tag heute einfach nur noch hinter dir haben, deswegen plant ihr heute auch nicht viel, sondern fangt früh an zu trainieren. Für deine Tour. Als ihr nach dem ganzem Tag endlich fertig seid, sprintest du zu den Jungs.
"Tae?", fragst du leise. "Hm?", fragt er. "Wo ist Jiminie?", fragst du schüchtern. "Auf Toilette... oder auch nicht.", sagt V und sieht auf. Du folgst seinem Blick und drehst dich um. Deine feuchten Haare fliegen umher und ein paar Strähnen bleiben auf deiner Wange kleben, weil du so durchgeschwitzt bist, was wohl von dem Training, als auch von dem Fieber kommt.
"Jimin!", sagst du und weitest deine Augen. "Ich... ähm.. können wir reden?", fragst du und beißt auf deine Unterlippe. "Ja.", sagt er bloß und geht auf die andere Seite des Raumes, weg von den Jungs. "Ja?", fragt er erwartungsvoll. "Ich wollte mich entschuldigen. Ich wollte es nicht so böse sagen.", sagst du. Tränen steigen in deine Augen. Sobald du ein wenig kränkelst, weinst du bei jeder Kleinigkeit. Noch schneller als sonst.
"Hab ich was falsch gemacht?", fragt Jimin plötzlich. "Was?" "Immer wenn du traurig oder sauer bist, sprichst du nicht mehr mit mir. Ich frage mich immer, ob es wegen mir ist, ob ich etwas falsch gemacht habe.", sagt Jimin und sieht verletzt zur Seite. "Nein. Ich möchte dir bloß keine Sorgen bereiten.", sagst du und blickst auf. "So bereitest du mir noch viel mehr Sorgen.", sagt Jimin und nimmt dich in den Arm. "Ich liebe dich...", sagst du und versteckst dein Gesicht. "Ich dich auch.", sagt Jimin und streichelt über deinen Rücken. Du fühlst dich schwach, als hättest du mit den Tränen an Stärke verloren. Trotzdem fühlst du dich wohl in Jimins Armen. Sie sind so sicher, als würde nichts dir etwas anhaben können. Du öffnest deine Augen kurz, aber erkennst vor lauter Tränen nichts, also schließt du sie wieder. Unbewusst war das ein Zeichen für deinen Körper, dass es dir gut geht. Dass du dich fallen lassen kannst, ohne dass etwas passiert. So wirst du ohnmächtig.

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