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Spezial Kapitel 5 - Du bist mein Kitten


(Dieses ist ein Spezial Kapitel um dies zu verstehen, sollte man wissen, was im Kapitel 27 – Tickets passiert ist. Auch wenn dieses Spezial Kapitel ein anderes Datum hat. Diese Szene spielte sich einige Wochen später ab ^^)


Yoongi POV

30. August

Ich kann es gar nicht glauben, dass sie es wieder getan hat? Warum macht sie mich nur so fertig?

Ich habe ihr doch erst vor einiger Zeit ihr meine Liebe gestanden. Wir sind sogar zusammen und dennoch verhält sie sich so, als wäre nichts. Bin ich etwa ein Niemand für sie?

Sie macht das mit Absicht. Sie liebt es mich zu provozieren. Ich spüre es. Dieses freche Ding. Ich werde ihr noch zeigen, wer hier, ihr Daddy ist. Sie wird es noch bereuen!

Ich weiß auch schon wie. Ich habe auf diesen einen Moment bereits seit Tagen drauf gewartet.

Keiner unserer Freunde sind da. Das ist genau der Moment um ihr zu zeigen, dass ich das letzte Wort habe, denke ich mir und gehe mit schnellen Schritten die Treppe hoch. Ich öffne die Tür, da sie nicht abgeschlossen ist. Noona hatte sie für mich extra offen gelassen, als ich sie drum gebeten habe.

Ich betrete die Wohnung und sehe wie Emily auf dem Sofa sitzt mit ihrem Laptop auf dem Schoss.

Mit schnellen Schritten gehe ich auf sie zu. Sie hebt ihren Kopf als sie mich erblickt. Jedoch sieht sie mich gleichgültig an und wendet so gleich ihre Aufmerksamkeit dem Laptop zu.

Sie macht es schon wieder? Denke ich mir und greife nach ihren Laptop. Stelle es auf den Kaffetisch ab. Sie schaut mich wütend an. „Was wird...?", kommt es von ihr, jedoch lasse ich sie nicht aussprechen. Ich presse nämlich meine Lippen auf ihre und küsse sie heiß und hungrig.

Sie schlägt auf mich ein und versucht mich von sich zu schieben. Ich greife nach ihren Handgelenken. Drücke sie auf das Sofa zurück und fixier sie am Sofa fest.

Sie windet sich unter mir. Ich gebe ihr aber nicht die Chance. Diesmal lasse ich es nicht zu. „Du gehörst mir Kitten", raue ich ihr ins Ohr und presse erneut meine Lippen auf ihre.

„Ich bin nicht dein Kitten", keift sie mich an, als sich mich vom Sofa herunter tritt. Sie springt auf und schaut mich wütend an. „Du bist wirklich das letzte Yoongi", keift sie mich an und will gehen.

Ich richte schnell mich auf und schnappe mir noch rechtzeitig ihre Hand. „Jetzt gib doch endlich zu, dass du mich ebenso liebst."

Sie blickt mich mit zusammengekniffenen Augen an. „Bist du dir deine Sache so sicher MIN YOONGI?", will sie von mir wissen und betont meinen Namen zum Schluss.

Ich grinse auf. „Zu 100 Prozent bin ich mir dieser Sache sicher." Sie lacht auf und zeigt mit dem Mittefinger. „Fick dich", brummt sie.

Ich lache auf. „Ich will nur dich Ficken, Kitten", gebe ich von mir und schubse sie auf das Sofa zurück.

Ich beuge mich über sie und fange an, an ihrem Ohrläppchen zu knappern. „Yoongi", knurrt sie. Ich mache einfach weiter und wandere mit meinen Lippen weiter runter zu ihrem Hals. Sauge, küsse und lecke hier und da an manchen Stellen und verpasse ihr ein paar Knutschflecke. „MEINS", knurre ich und beiße in ihre Halsbeuge. Auf einmal kommt ein keuchen von ihr.

Automatisch muss ich grinsen. Sie steht also auf beißen. Hätte ich mir denken können, dass mein Kätzchen darauf steht.

Ich beiße erneut und abermals keucht sie daraufhin auf. „Du bist mein Kitten", raue ich ihr ins Ohr und lasse meine Hand unter ihr Shirt langsam verschwinden, während ich sie wieder beiße und gleich daraufhin über diese Stelle lecke.


(Achtung: Smut)

Meine Hand wandert zu ihren Brüsten. Ich schiebe den BH nach oben und knete sanft eins ihrer Brüste.

„Yoongi", sagt sie meine Namen. Ich blicke sie an. Sie schaut mich mit ihren großen Augen an und röte ist auf ihrem Gesicht zu erkennen. „Was ist Kitten?", will ich von ihr wissen. Sie schaut verlegen zur Seite.

Ich umfasse ihr Kinn und zwinge sie mich an zu sehen. „Du kannst mir alles sagen, was dich bedrückt Kitten."

Sie beißt sich auf die Unterlippe. „Ich...ich", fängt sie an zu stottern. „Ich hatte noch nie", fährt sie fort. „Du bist noch Jungfrau?" Sie nickt bei meinen Worten mit dem Kopf. Ich grinse dreckig auf. „Erste Klasse. Desto enger, desto besser Kitten."

Sie schaut mich verlegen an. So hatte ich sie noch nie gesehen. Das gefällt mir. Ich ziehe meine eine Hand unter ihr Shirt hervor und nähme ihre beiden Handgelenke und lege sie über ihren Kopf. „Halte sie so", befehle ich ihr und umfasse den Saum ihres Shirts. Sie greift nach meinen Händen. Ich schaue sie an. „Ich werde sanft sein. Keine Sorgen Kitten. Lass es nur mich machen", beruhige sie.

Sie nickt erneut mit dem Kopf und legt ihre Hände zurück über ihren Kopf. Ich greife nach ihrem Shirt und ziehe es ihr aus. Daraufhin folgen der BH und ihre Shorts.

Sie liegt nur noch in einem schwarzen Slip vor mir. Ihr Gesicht immer noch ganz rot und versteckt auf einmal ihre Brüste mit ihren Händen.

Ich umfasse diese und schüttle den Kopf. „Dir muss es nicht unangenehm sein Kitten. Du bist Perfekt", raue ich ihr ins Ohr und lege erneut ihre Hände über ihren Kopf.

Nun wandere ich mit meinen Fingerspitzen über ihre sanfte Haut entlang. Gänsehaut breitet sich bei ihr auf und bei meinen Berührungen erzittert sie vor Wonne. Sie schließt die Augen und beißt sich abermals auf die Unterlippe. „Lass es raus Kitten. Ich will dich hören", bitte ich sie und küsse über ihren Dekolleté entlang.

Meine Lippen wandern weiter runter über ihren Bauch und bleiben vor ihrer Mitte stehen. Ich ziehe sachte ihr das Höschen aus und lasse es auf den Boden zu all den anderen ihrer Kleidung fallen.

Ich hebe mich um sie mir genauer an zu sehen. Mein Blick wandert über ihren Körper entlang und ich kann es kaum glauben, dass sie mir gehört. Sie ist mein Kitten und ich werde dafür sorgen, dass sie nach mir regelrecht süchtig sein wird.

Ich schiebe mich noch mehr zwischen ihre Beine und koste von ihrer süßen Mitte. Sie schreckt auf und versucht ihre Beine zu schließen, als ich meine Zunge in ihre Mitte verschwinden lasse.

Ich umfasse ihre Oberschenkel und schüttle mit dem Kopf. „Sei brav Kitten", tadel ich sie und lasse es nicht zu, dass sie sich verschließt. „Lass dich einfach fallen Bab." Sie holt tief Luft und versucht wieder locker zu werden.

Ich beuge mich nun wieder über ihre Mitte und versenke meine Zunge erneut in ihr. Während ich sie lecke, lasse ich hin und wieder einen Blick zu ihr rüber wandern. Ich kann ihr ansehen, dass sie es unterdrückt. „Lass es raus Kitten. Stöhn für mich", bitte ich sie und kurz darauf höre ich ihre liebliche Stimme auf keuchen.

Es dauert ein paar weitere Sekunden als sie endlich ihren ersten Höhepunkt erreicht. Ich nähme ihren süßen Sanft auf und lecke mir zum Schluss über die Lippen entlang.

Ihre Augen wandern zu meinem Schritt und erneut wird sie ganz rot. Ich muss erneut grinsen und ziehe mir mein Shirt aus. Ihr Blick wandert daraufhin über meinen Oberkörper entlang. Sie beißt sich auf die Unterlippe

Während ich sie nicht aus den Augen lasse, öffne ich mir den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose. Ich ziehe mir diese mit samt Boxershorts aus.

Sie schaut daraufhin auf meinen bereits aufrechten kleinen Freund, der nicht wirklich klein ist. „Keine Sorge Kitten. Ich werde sanft sein", sage ich ihr und greife noch mal nach meiner Hose und ziehe mir aus einer Hosentasche ein Kondom heraus.

Ich öffne die Verpackung und stülpe mir das Ding über, danach platziere ich mich wieder zwischen ihren Beinen und lasse meine Spitze ihre Mitte berühren.

Vorsichtig führe ich nur die Spitze herein. Warte ein paar Sekunden und schiebe es noch ein Stück weiter rein. Weitere Sekunden warte ich und lasse es dann letztendlich ganz in ihre Mitte verschwinden.

Sie schreit vor Schmerzen auf und krallt sich an meinen Schultern fest. Ich fahre ihr beruhigend über ihre Haare entlang. „Verkrampf dich nicht, das wird dir noch mehr schmerzen bringen", erkläre ich ihr. Sie nickt mit dem Kopf und Atmet tief durch.

Ich lasse ihr Zeit, sich an meine Größe zu gewöhnen, auch wenn mich die enge fast umbringt und ich sie am liebsten hart ficken möchte. Es ist ihr erstes Mal, also muss ich sanft sein, sage ich in Gedanken zu mir selbst. An ihrer Körperreaktion bemerke ich, dass sie sich daran gewöhnt hat, also fange ich sanft in ihr zu bewegen an.

Bei jeder Bewegung kneift sie Schmerzhaft die Augen zusammen. Um sie von dem Schmerz ab zu lenken, presse ich meine Lippen auf ihre und küsse sie mit voller Leidenschaft. „Ich liebe dich", raue ich ihr ins Ohr und küsse sie erneut.

Es dauert ein wenig bis der süße Schmerz vergeht und ich stöhnen aus ihren Mund raus höre. Dies bedeutet, dass ich mein Tempo erhöhen kann. Ich streiche über ihr Haar entlang. Sie schaut mich mit ihren großen Augen daraufhin an. „Ich werde jetzt schneller sein." Sie nickt mit dem Kopf.

Ich erhöhe bei jedem Stoß mein Tempo und dann höre ich wie sie laut meinen Namen aufschreit und ihre Mitte sich zusammen zieht, was mir den Rest gibt und ich mich stöhnend im Kondom ergieße.

Während ich versuche mein Atem zu normalisieren, lasse ich mich auf sie fallen.

Ich ziehe mich nach ein paar Minuten aus ihr heraus und setzte mich zwischen ihren Beinen und entferne mir das benutzte Kondom, als auf einmal die Tür auf geht und mehrere Stimmen ertönen.

„OMG!", schreit Celine und hält sich die Hände vor ihren Augen. „Ihr habt es doch nicht?", fängt Kiana an und zeigt mit dem Finger auf Emily und mich.

Noona fängt an zu lachen. „Yoongi hat endlich Emily entjungfert", brüllt sie durch die Wohnung und fängt an zu singen. „I love my Vagana."

„Verschwindet", kreischt Emily und wirft all die Kissen, die auf dem Sofa liegen, nach ihnen. „Was ist hier los?", möchte eine andere Männliche Stimme wissen und tritt ins Wohnzimmer. Er reißt sofort die Augen weit auf. „MIN YOONGI", tadelt mich der älteste. „Boh, könnt ihr nicht wieder Leine ziehen?", beschwere ich mich und rolle genervt mit den Augen. Es war doch gerade so schön und diese Idioten von meinen Freunden müssen die schöne Idylle stören.

„Habt ihr wenigstens euch geschützt?", fragt auf einmal Namjoon der auch im Wohnzimmer steht und sich ein grinsen nicht verkneifen kann.

„Ja und jetzt haut ab oder ich werfe auf euch das benutzte Kondom", drohe ich ihnen. Maite schreit auf. „Ihhhhhhhhhhhhh", und rennt schreiend aus der Wohnung.

„Sollen wir aus deinem Sperma etwa ein Yoongi Klohn machen oder was?", will Noona wissen und wippt mit den Augenbrauen. „Ist der guten Emily ein Yoongi zu wenig?"

„Jetzt haut ab!", keift Emily und versteckt sich so gut wie es geht hinter der Sofalähne.

„Ja, ja. Ist ja gut", sagt Ki. „Aber ihr beiden kauft uns einen neuen Sofa. Auf dem Ding will ich nicht mehr sitzen. Ihr habt es besudelt mit ihren Körperflüssigkeiten", brummt sie und geht aus der Wohnung.

Wir geben euch fünf Minuten", meint Namjoon und schiebt den Rest aus der Wohnung. Ich höre noch Noona die ganze Zeit singen. „I love my Vagana, während sie aus der Wohnung verschwindet.

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Annyong Chingus ^^

Heute geht es hier Mal weiter in der FF und ja es ist ein Spezial Kapitel wie ihr es festgestellt habt. Schließlich hat heute Yoongi, nach Koreanischer Zeit Geburtstag und da muss halt ein Spezial Kapitel sein :D

Ich weiß nicht, was ihr von diesem hier haltet, mir gefällt es :P und ich habe an diesem Teil zwei Tage dran gesessen und es dauerte über eine Woche bis mir eine Idee kam, was ich für ein Spezial Kap schreiben soll, zum ehren von Yoongis Geburtstag >.<

Und da ich ja so eine tolle Autorin und Unnie bin, werde ich jetzt alle Yoongi Stans mit den Gif Bildern killen ;)

Viel Spaß beim Sterben XD

Übrigens, alles Gute zum Happy Yoongi Day an alle ^^

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