Kapitel 73 - Hallucination
Jimin POV
28. Juni
Meine Hand hält ganz fest die ihre. Ich will sie einfach nie mehr los lassen. Aus Angst ich könnte sie verlieren, obwohl das nicht stimmt. Sie gehört mir und das für immer, so wie ich es mir erhofft habe.
Ich lasse meinen Blick in den weißen großen Raum herum schweifen und werde ganz nervös, das was ich hier sehe. In paar Monaten wird sie genauso aussehen. Eigentlich hatte ich nicht gedacht, dass es so schnell gehen wird, aber wir konnten einfach seit dem sie ihre Erinnerungen zurück hat, keine einzige Minute ohne einander sein. Egal wo die andere Person hin ging, dort war dann die andere auch.
Aufgeregt tippe ich mit meinem Fuß auf den Boden. Sie bemerkt meine Aufregung und legt ihren Kopf auf meine Schulter. „Alles wird gut Schatz", sagte sie. Ich sehe sie an und nicke lächelnd mit dem Kopf.
„Park. Frau Park bitte", hören wir jemanden rufen. Noona und ich stehen von unseren Plätzen auf und folgen der älteren Dame die ihre dunklen Haare zu einem Dutt zusammen gebunden hat und der weißblauen Kleidung zu ihrem ganzen passt, in einen hellen Raum. Sie erklärt meiner Frau wo sie Platz nehmen soll und lässt uns dann hier allein.
Erneut werde ich ganz nervös und kaue auf meine Unterlippe herum. Ein mir allzu bekanntes Lachen ertönt. Es ist ihr lachen. „Jimin komm her zu mir und halt meine Hand", bittet sie mich und streckt ihre Hand nach mir aus. Ich nicke und gehe zu ihr rüber. Ergreife ihre Hand und halte diese.
Nach ein paar Minuten geht die Tür auf und eine Frau mittleren Alters kommt zu uns rüber. „Guten Tag Frau und Herr Park", begrüßt sie uns auf Deutsch. Ich nicke stumm und werde nur noch nervöser als vorher.
Die Frau setzt sich auf einen Stuhl hin und zieht sich weiße Handschuhe an. „Na dann wollen wir mal sehen wie weit sie sind", spricht sie und greift nach einem Gerät. „Ziehen sie ihren Shirt soweit hoch wie es geht", fährt sie fort. Noona macht das was ihr gesagt wurde und eine dicke dursichtige Flüssigkeit wird auf den Bauch meiner Frau getan. Ich schaue sofort weg. Die Frau lacht auf. „Ist es ihr erstes?", will sie wissen. „Ja und das ist sein erstes Mal hier, darum ist er viel aufgeregter als ich", erzählt Noona ihr. Die Frau lacht erneut. Dann wird es still bis die Stimme von ihr wieder ertönt. „So da haben wir das ganz kleine Ding da."
Meine Neugier wird geweckt und sehe auf einen schwarzen Bildschirm wo weiße Linien und einem Punkt zu sehen ist. Meine Augen werden ganz groß. „Das kleine runde Ding da? Das ist es?", fragt meine Frau sie, diese Nickt erneut. „Sie sind in der siebten Woche. Das nächste Mal, wenn sie wieder kommen, werden sie schon das Herzschlag hören."
Tränen laufen meine Wange entlang und ich küsse den Handrücken meiner großen und einzigen Liebe. Sie strahlt überglücklich. „Jimin das ist unser Baby. Unser kleines Baby", flüstert sie und kann selbst die Tränen nicht mehr aufhalten.
„Ich Druck für sie das Bild aus", hören wir die Ärztin sagen. Wir beide nicken mit dem Kopf. Einzige Zeit später gehen wir Hand in Hand die Straße entlang. Ich halte in der anderen Hand das Ultraschallbild unseres Babys und kann einfach meine Freude nicht für mich behalten.
„Bist du so glücklich Schatz?", fragt sie mich und bleibt stehen. Ich bleibe ebenfalls stehen und sehe in ihre wunderschönen braunen Augen. „Ja. Ich kann es einfach nicht in Worte fassen", antwortet ich ihr. Stecke das Bild in meine Hosentasche ganz vorsichtig. Lege meine Arme um sie und gebe ihr einen langen sanften Kuss. „Ich liebe dich über alles."
Ihr Blick wird plötzlich ganz traurig. „Bereust du nichts?", möchte sie von mir wissen. „Was soll ich bereuen Baby?", will ich von ihr wissen. Sie dreht sich um und zeigt auf ein Schaufenster. Ich sehe dahin und mein Herz bleibt einige Sekunden stehen. Es schmerzt schon, gebe ich zu, aber ich bereue meine Entscheidung nicht. Es war die richtige Wahl gewesen.
Ich weiß, dass sie zu sechst es auch so gut schaffen. Sie sind stark. Es ist zwar ungewohnt die zu sechst auf der Bühne ohne mich zu sehen, aber ich habe mich so entschieden. Mein Herz hat sich für sie entschieden.
„Kein bisschen. Sie bleiben für immer meine besten Freunde, Brüder, Familie, aber du bist meine Liebe ohne dich kann ich nicht leben", erkläre ich ihr und gebe ihr erneut einen Kuss. „Außerdem ist es nur eine Pause die ich eingelegt habe. Ich werde irgendwann wieder zurück in die Band kommen. Es war kein Abschied für immer von der Bühne." Sie nickt mit dem Kopf. Ich lege meine Finger um ihr Kinn. „Jetzt schau nicht so traurig drein Baby. Lächle für mich und außerdem musst du viel lachen und lächeln, damit unser Baby in dir gut aufwächst und gesund auf die Welt kommt." Erneut nickt sie mit dem Kopf und lächelt mich an. „Besser so", sage ich und werfe noch mal einen letzten Blick zum Schaufenster wo das neuste Album präsentiert wird auf dem die Jungs zu sechst zu sehen sind.
Ich bin so froh dass die alles klären konnten ohne Gericht und ohne weitere Probleme. Die Jungs konnten weiterhin bei Bighit bleiben und als BTS weiter machen. Für mich war es aber ein harter Kampf durch zu kriegen das ich hier bleiben konnte. Zuerst wollte mich PD raus schmeißen, doch Namjoon Hyung konnte es regeln. Bang PD überzeugen, das ich eine Pause von Bangtan und dem ganzen drum und dran machen kann.
Der Öffentlichkeit wurde gesagt, dass ich eine Pause aus privaten Gründen nahm für eine unbestimmte Zeit. Es gab Fans die dagegen waren und versuchten sogar mit Petitionen mich dazu zu bringen, das ich weiter mache mit der Gruppe, jedoch sagten meine Freunde immer wieder das sie das sein lassen sollen und die Entscheidung von mir akzeptieren müssen. Es ist ja nicht so dass ich für immer weg bin. Ich habe einfach eine Pause von allen genommen. Ich bin auch nur ein Mensch und möchte mit meiner Frau als ganz normaler Park Jimin leben und nicht als Jimin aus BTS.
Hin und wieder kursieren die absurdesten Gerüchte in den Sozialen Medien. Eins war wirklich absurd. Das ich zur Mafia gewechselt bin und als Mafia Boss meine Leute dazu bringe Geld antreiben zu lassen. Was für ein Quatsch. Ich als Boss einer Mafia. Bei diesen Gedanken, muss ich schmunzeln. Es eignet sich ausgezeichnet für eine Fanfiction, denke ich mir.
„Jimin ich habe Hunger", sagt meine Frau und holt mich aus meinen Gedanken. Ich blicke sie an. „Du oder das Baby?" Sie tippt mit dem Zeigefinger auf ihre Lippen. „Wir beide." Bei ihrer Antwort muss ich lachen und so gehen wir in ein Restaurant was essen und danach machen wir uns auf den Weg nach Hause.
Sobald wir durch die Haustür kamen, stürmen die Mädels auf uns zu. „Und? Und?", fragt Celine neugierig. Gespannt schauen uns alle an. Noona und ich blicken uns an und dann sehen wir die Mädels wieder an. „Wir bekommen ein Baby", rufen wir beide gleichzeitig. In Nullkomma nichts stürmen die auf uns zu und kreischen wie die verrückten. „Herzlichen Glückwunsch", rufen die im Chor.
Nach der Gruppen Umarmung nehmen wir alle Platz auf dem Sofa und als stolzer Vater zeige ich ihnen das Ultraschallbild . „Oh mein Gott das ist so klein. Es kommt voll nach seinem Vater", äußert sich Kiana. „YEH! Was soll das heißen?", brumme ich sie an. Meine Frau neben mir lacht auf. „Beruhig dich Schatz, sie wollte dich nur ärgern." Verlegen kratzte ich mich am Kopf. „Ähm....sorry."
Erneut lachen die alle und während die Mädels über Frauenprobleme reden während der Schwangerschaft, die ich ganz sicher nicht hören möchte. Beschließe ich meinen Freunden zu schreiben. Sie müssen von der großen Neuigkeit erfahren. Mache schnell ein Foto von meinem Baby und schreibe in das Kakao Gruppenchat eine Nachricht dazu.
Ich: Jungs!
Ich: Ich habe euch was Wichtiges zu erzählen ^^
Da keine Antwort kommt, kann ich mir denken, das die im Übungsraum sind und Trainieren. Daher beschließe ich ihnen gleich zu sagen und sie, wenn sie meine Nachricht gelesen haben, darauf dann antworten können.
Ich: Noona und ich bekommen ein Baby. Ihr werdet Onkels :D
Lächelnd lege ich das Handy zurück und schaue meine Frau an wie sie überglücklich strahlt und mit ihren Freundinnen sich unterhält.
Mein Blick gleitet zu ihrem Bauch. Automatisch wandert meine Hand dahin und ich lege sanft diese auf ihren Bauch. Bald werde ich spüren, wie sich der kleine Winzling treten wird und wie es in ihr heranwächst. Ich bin einfach so glücklich in diesem Moment und könnte es in die Welt hinaus schreien.
Noona fängt neben mir zu Husten an. Ich streiche ihr Sanft über den Rücken entlang. „Soll ich dir Wasser bringen?", frage ich sie, woraufhin sie mit dem Kopf nickt. „Nawww wie Jiminie sich um Unnie kümmert. Ist das süß", quickt Celine.
Ich lache über ihre Worte und stehe auf um ihr Wasser zu holen, plötzlich rennt Noona an mir vorbei Richtung Badezimmer. Ich folge ihr Augenblicklich. Drücke auf die Türklinke doch die Tür geht nicht auf. „Baby was ist los? Geht es dir nicht gut?", frage ich besorgt und lausche an der Tür. „Nein, alles gut", krächzt sie hinter der verschlossenen Tür und ich höre sie weiterhin husten. Es klingt schlimmer als vorher.
Ich kriege ein ungutes Gefühl und habe Angst das was schlimmes passieren wird. „Baby mach bitte die Tür auf. Es vergehen Minuten der Quall bis das Geräusch vom drehen eines Schlüssels zu hören ist und die Tür aufgeht.
Besorgt schaue ich meine Frau an. „Soll ich einen Arzt rufen?", frage ich sie. Sie lächelt mich an und antwortet: „Nein, ist schon gut Schatz, mir geht es wirklich gut. Sie legt ihre Hand auf meine Wange und blickt mir in die Augen. „Wirklich?", hacke ich nach. Sie nickt lächelnd mit dem Kopf. „Wirklich."
Ich hole tief Luft und folge ihr. Einige Schritte später sehe ich wie sie schwankt und fange sie noch rechtzeitig auf eh sie zu Boden fallen kann.
Katharina POV
18. Januar 2021
Langsam öffne ich die Augen. Es ist so hell hier. Ich blinzle mehrmals bis ich mich an die Helligkeit gewöhnt habe.
Eine Stimme ruft nach mir. Ich drehe meinen Kopf und blicke in das besorgte Gesicht meiner Mutter. Ich verstehe nicht warum sie hier ist und wo ich gerade bin.
„Wo bin ich?", flüstere ich leise und spüre wie trocken mein Hals ist. „Im Krankenhaus", antwortet sie mir und schlingt ihre Arme um mich. Ich höre sie erleichtert ausatmen. „Was ist passiert und wo ist Jimin?", möchte ich wissen.
Meine Mutter löst sich von mir und schaut mich verwirrt an. „Wenn meinst du? Wer ist Jimin?", will sie von mir wissen. Ich blinzle erneut mit den Augen. „Jimin, mein Ehemann aus BTS."
Immer noch schaut sie mich fraglos an. „Süße was sagst du für wirres Zeug!" „Was ist passiert Mama? Warum bin ich hier?", will ich wissen. „Du bist nach dem Konzert zusammen gebrochen", antwortet sie mir. Ich runzel die Stirn. „Konzert?" Sie sieht meine Ratlosigkeit. „Das BTS Konzert in Berlin. Du warst dahin gefahren. Nach dem Konzert bis du zusammen gebrochen und erst jetzt wieder aufgewacht nach der langen Zeit", erklärt sie mir und lächelt mich sanft an. „Konzert? Wann und wie lange liege ich hier?"
Das Lächeln auf ihrem Gesicht verschwindet. „Das Konzert im Oktober 2018. Du warst nach dem Zusammen gebrochen", sagt sie wieder.
„Mama ich verstehe hier nichts? Wie lange bin ich hier?", möchte ich wissen und weiß nicht was hier los ist. Was überhaupt passiert ist. Wo meine Freunde sind und wo Jimin ist.
„Süße das Konzert ist drei Jahre her. Du langst seit dem im Koma all die Jahre." „War das alles ein Traum dann? Jimin? BTS? Meine Freunde?", rede ich eher mit mir selbst und tränen laufen meine Wange entlang. Es war alles nur ein Traum. All das war nie passiert. BTS kennen mich nicht. Jimin ist nicht mein Ehemann und ich bekomme kein Kind von ihm...
19./20. September 2021
Aufgeregt klammere ich mein Lighstick in der Hand und schaue mit leuchtenden Augen auf die Bühne vor mir.
Ich stehe in der ersten Reih. Zum ersten Mal in meinem Leben bin ich ihnen so nah. Fans um mich herum kreischen wie die verrückten. Die Stimmung ist mehr als nur unglaublich.
Namjoon verkündet ihren letzten Song und erneut kreischen die Fans drauf los und ich ebenfalls.
Die Melodie fängt an und alle Fans werden ganz leise. Hören dem Lied zu. Ich schließe meine Augen und lausche den sieben engelsgleichen Stimmen.
https://youtu.be/N_Qh1UFt4_U
Erinnere mich an meinen Traum als ich im Koma lag. Es hatte sie alles so echt angefühlt gehabt und doch war es nur eine Halluzination. Augenblicklich laufen mir die Tränen entlang.
Ich öffne meine Augen und blicke zu den sieben Engeln die auf der Bühne, das letzte Mal für heute alles geben. „Danke Bangtan", flüstere ich und singe mit einem Lächeln ihren Song mit. Genieße diesen Moment mit vollen Zügen aus, wer weiß wann ich sie alle wieder danach sehen werde.
Am nächsten Tag bin ich noch wie gerädert von dem Konzert. Die letzten beiden Tage auf dem Konzert war das Beste meines ganzen Lebens. Ich werde es niemals vergessen. Die Jungs waren unglaublich. Die Stimmung bombastisch und ich war dabei.
Lächelnd verlasse ich mein Hotel und mache mich auf dem Weg zur Straßenbahn das mich zum Bahnhof bringt.
Vom weiten sehe ich schon die Bahn. Ich nehme an Geschwindigkeit zu und kurz bevor ich mein Ziel erreicht habe, werde ich von hinten umgerannt. Mein Koffer das ich hinter mich herzog, fällt zu Boden und mein Handy plumpst mir aus der Hand. Eh ich nach den beiden greifen kann, kommt mir jemand zu vor. Die Person sammelt meine Sachen ein und entschuldigt sich auf Englisch bei mir, reicht mir die Sachen.
Ich blicke die Gestalt an und sehe vor mir einen jungen Mann in dunkler Kleidung und einem schwarzem Mundschutz. Sein Cap sitzt ihm tief im Gesicht, so dass man ihn nicht erkennen kann.
Er hebt seinen Blick und dunkle Augen sehen mich an. Seine dunklen Augen kommen mir so bekannt vor, als hätte ich sie schon Trillionen Mal gesehen und dennoch weiß ich nicht woher.
Er entschuldigt sich noch mal und folgt dann sechs Personen die in die Straßenbahn einsteigen. Verwirrt Blicke ich ihm einige Sekunden hinterher eh ich checke dass ich auch mit dieser Bahn fahren muss und steige noch rechtzeitig ein eh dieser davon fahren konnte.
Drinnen bemerke ich wie voll das ist und es liegt noch eine lange Fahrt vor mir. Ich seufze auf und suche mir einen Platz, wo ich mich festhalten kann. Da ich noch einige Haltestellen vor mir habe bis ich aussteigen muss, stecke ich mir Kopfhörer in die Ohren und schalte mir meine Musik an. Völlig in Gedanken versunken bemerke ich nicht wie ich anfange mit zu singen von Shinhwa - Kiss me like that.
https://youtu.be/LxVlNoJ94Oc
Lasse meinen Blick dabei durch die Gegend schweifen und entdecke die Person von vorhin, wie er mich anstarrt und dabei lächelt. Als er es bemerkt wie ich ihn dabei erwischt habe, wendet er sich von mir ab und schaut seine Freunde an. Unterhält sich dann mit ihnen.
Während der Fahrt spüre ich immer wieder wie er mich beobachtet bis seine Freunde aussteigen und er ihnen nach draußen folgt. Neugierig schaue ich raus und sehe wie er der Straßenbahn hinterher blickt. Ich werde einfach nicht das Gefühl los das ich, ihn und seine sechs Freunde schon mal gesehen habe. Bloß woher?!
- ENDE -
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Annyeong meine Lieben ☺️.
So das ist das Ende dieser Fanfiction 😂.
Ich habe es extra etwas länger gemacht, damit man etwas Spaß noch dran hat zum Ende 😁.
Ich hoffe es hat euch Spaß gemacht beim Lesen und seid nicht enttäuscht von so einem Ende 😄.
Ich möchte mich bei allen danken das ihr dran geblieben seid und für das fleißige Kommentieren 😘.
Und sorry das es immer wieder lange dauerte bis ich hier weiter geschrieben hatte und es nun doch so schnell geendet hat, als geplant. Aber naja. Jede Geschichte hat auch mal sein Ende 😆.
Seid nicht allzu sehr traurig, ich arbeite ja bereits an einer neuen Fanfiction die euch hoffentlich gefallen wird. Ansonsten schaut bei meinen anderen Story vorbei die schon viele Abgeschlossen sind.
Vielen lieben Dank an alle. Ich habe euch lieb bis zum nächsten Mal, hoffentlich in meiner neuen Story 😉.
Für die neugierig sind. Dies ist das Cover zu meiner neuen Fanfiction an der ich arbeite ☺️.
Es ist eine Namjoon FF ;) hahah wer hätte sich das gedacht, als ob ich bereits keine von ihm habe 😂.
Macht nichts. Von KIM NAMJOON kann man einfach nicht genug haben 😉😍🥵.
I PURPLE YOU 💜💜💜💜💜💜💜
https://youtu.be/_hKyhEghKmk
PS: Das ist ein Projekt an dem ich letztes Jahr mit vielen Armys gearbeitet habe. Ich würde mich freuen wenn ihr es viel mehr verbreiten könnt 😉💜.
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