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Kapitel 47 - Sweet Temptation


Jungkook POV

12, November

Mein Blick gleitet zu dem schönsten Wesen neben ihr. Sie lacht über Maites Tollpatschigkeit. Maite hat es schon wieder geschafft vom Stuhl zu fallen. Ich dachte das es Jimin nur sowas schafft, aber Maite toppt einfach alles.

Sie ist die reinste Katastrophe und ich habe echt keine Ahnung was Tae an ihr so toll findet? Keiner will dass irgendetwas in der Küche berührt was mit Kochen oder Backen zu tun hat. Wir Jungs wollen nicht, das Tae genau das gleiche macht. Ich frage mich nur, wie die beiden es überhaupt ohne uns Schaffen werden? Wie werden sie es schaffen nicht zu Verhungern? Selbst einen Ramen kriegen die beiden nicht hin und das ist das leichteste überhaupt. Die werden wohl verhungern.

Warum denke ich überhaupt daran? Das ist doch mir egal was die beiden angeht. Ich schaue wieder meine Freundin an. Sie pustet eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, kriegt es jedoch nicht so hin, wie sie es möchte.

Das sieht so süß aus, wie sie die Wangen aufbläst und dann die Luft raus lässt. Ich kann mir einfach kein grinsen verkneifen.

Meine Hand wandert automatisch zu ihr und nähme die Haarsträhne zwischen meinen Fingern und streiche es hinter ihr Ohr. Sie lächelt auf und wendet sich wieder an ihre Freundin, die es gewagt hat, ein Kissen auf Kiana zu schmeißen.

Ich kann einfach nicht aufhören mich an ihr satt zu sehen. Mein Blick wandert über ihre tollen Kurven und etwas in mir regt sich. Ohne es zu bemerken, lecke ich über meine Lippen entlang.

Meine Gedanken schweifen in eine ganz andere Richtung und egal was ich versuche, ich kriege sie nicht aus dem Kopf.

Auf einmal steht Kiana auf und geht weg. Das ist die Chance, denke ich mir und stehe ebenfalls auf. Mit raschen schritten gehe ich ihr nach. Schnappe mir ihre Hand und ziehe sie in einen Raum, das mich direkt anspricht.

Als wir im Raum sind, drehe ich sie so, dass sie mit dem Rücken zur Tür steht. Ich stemme meine Hände auf beiden Seiten neben ihr und versperre ihr dabei den Fluchtweg. „Was wird es Jungkook?", fragt sie mich mit ihren großen Augen.

„Wo nach sieht es aus Ki?", äußere ich mich. Sie zuckt mit der Schulter und schaut sich im Raum um. „Was wollen wir in der Besenkammer?", will sie wissen.

Ich zucke mit der Schulter so wie sie vorhin tat. „Besenkammer hin oder her. Ich bin gerade kurz vorm durchdrehen Ki", sage ich ihr und komme ihrem Gesicht näher. „Egal was ich versucht habe, ich kann einfach nicht aufhören daran zu denken", fahre ich fort.

Wie sie mich ansieht, habe ich das Gefühl, das sie bis in mein Inneres Blicken kann. „Und woran hast du gedacht?", möchte sie von mir wissen.

„Wie ich dich vernaschen kann", antworte ich ihr und küsse über ihre Halsbeuge entlang. Ihr Atem wird lauter. „Wir sind aber in einer Besenkammer und es ist ganz schön Eng hier." „Nicht nur in der Besenkammer ist es eng, auch etwas anderes ist hier verdammt eng und will raus", gestehe ich ihr und nähme mir ihre Hand und führe diese zu meinem Schritt. „Es ist unerträglich eng. Spürst du es?"

Kianas Blick wandert zu meinem Schritt und dann sehe ich wie sie rot an läuft. „Vorgestern warst du nicht so schüchtern gewesen", raue ich ihr ins Ohr und ich sehe wie sie sich auf die Lippen vor Verlegenheit beißt. „Aber...aber...", stottert sie. „Aber was?", hacke ich nach. „Es ist eine Besenkammer." Ich lache über ihre Worte. „Das ist doch egal", und bedecke ihre Lippen mit meinen.

Desto länger wir uns küssen, desto größer wird mein Verlangen nach ihr. Ich begehre dieses Mädchen so sehr und das spürt mein Freund in der Hose auch.

Meine Hand wandert unter ihren Pullover und ich habe das Gefühl das ich meine Hand an ihrer nackten Haut verbrennt und dennoch kann ich nicht aufhören. Ich will sie überall berühren. Ihre zarte weiche Haut unter meinen Fingern spüren und mich tief in ihr vergraben.

(Achtung: Smut)

Langsam schiebe ich ihr den Pullover hoch und ziehe es ihr über den Kopf aus. Mein Blick wandert zu ihren Brüsten die noch vom Stoff ihres BHs verdeckt werden.

Ich lasse meine Hand unter diesen Stück Stoff verschwinden und greife nach eins ihrer Brüste. Als ich diese Massiere, keucht Kiana auf und schließt die Augen. Ich weiß was meinem Mädchen gefällt.

Während ich sie beobachte, öffne ich ihren BH und ziehe dies ihr aus. Dann senke ich meinen Kopf und umschließe mit meinem Mund ihre bereits harte Brustwarze. Ich sauge und beiße immer abwechselnd dran, dabei höre ich wie Kiana aufstöhnt. Das ist wie Musik in meinen Ohren. Ich weiß einfach, was meinem Mädchen gefällt.

„Jungkook", stöhnt sie meinen Namen und vergräbt ihre Hände in meinen Haaren. „Jungkook", keucht sie abermals und sieht mich flehend an. „Bitte!"

Ich löse mich von ihren Brüsten und schaue zur ihr hoch. „Was will mein Mädchen?", möchte ich von ihr wissen. „Ich will dich endlich", antwortet sie und zieht an meinen Haaren. „Nicht so ungeduldig", äußere ich mich und richte mich auf. Ich greife nach ihren beiden Händen und drücke diese gegen die Tür. „Was will mein Mädchen?", frage ich sie erneut mit gebieterischer Stimme. „Ich will dich." „Na, na. Nicht so. Du kennst das Spiel", tadel ich sie und reibe meinen Becken an ihre, was sie zum verzweifeln bringt.

„Bitte Jungkook! Dein Mädchen möchte endlich dich tief in mir spüren", bittet sie mich. „Was soll tief in dir drein sein?", hacke ich nach und reibe abermals meinen Becken an ihre. Sie stöhnt wieder auf. Auch mich macht es total verrückt und ich will endlich in ihr sein, aber sie muss einfach lernen zu wissen, wie sie zu Antworten hat, denke ich mir.

„Cooky soll tief in mir drin sein", antwortet sie. Ich grinse auf. „Wie heißt es richtig?", hacke ich noch mal nach und reibe abermals meinen Becken an ihren.

„Dein Mädchen möchte, das Cooky tief in sie versenkt", keucht sie. Wieder grinse ich auf. „Braves Mädchen und jetzt werde ich ein wenig mit dir spielen, weil du es nicht gleich von Anfang an richtig gemacht hast", und wandere mit meinen Händen zu ihrer Hose. Knöpfe ihr die Jeans auf und ziehe es ihr herunter. Von unten aus betrachte ich ihre Mitte und richte mich dann auf. Ich fahre mit einer Hand unter ihren Slip und streichel erst mal über ihre Mitte entlang, was sie zum stöhnen bringt.

Erneut muss ich grinsen. Mir gefällt es, wie mein Mädchen auf meine Berührung reagiert. Ich schiebe ein Finger in sie rein, was sie dazu veranlass kurz und laut auf zu schreien. Sofort hält sie ihre Hand auf den Mund. Ich greife nach dieser. „Nimm deine Hand weg. Zeig mir deine Lust. Ich will es sehen und hören, ansonsten muss ich mein Mädchen bestraffen und das willst du nicht", ermahne ich sie. „Ne", murmelt sie und beißt sie auf die Lippen. „Lass das sein oder hast du deine letzte Bestraffung vergessen?", erinnere ich sie. Sie nickt mit dem Kopf und krallt sich an die Tür fest.

Ich schiebe nun meinen zweiten Finger in sie rein und weite sie für mich, damit sie dann bereit ist für meinen langen und dicken Cooky, der endlich aus der Hose raus will.

Bevor sie ihren Höhenpunkt erreicht, ziehe ich meine Finger aus ihr heraus und befreie mich endlich aus der verdammten Hose.

Ich ziehe diese mit samt meiner Boxershorts aus und bevor ich es vergesse, greife ich noch nach meiner Jeans noch mal. Fische ein kleines quadratisches Ding heraus. Da ich weiß, was mein Mädchen mag, habe ich für sie extra welche die nach Lebkuchen riechen. Also mehr Winter mäßig.

Ich mache die Verpackung auf und halte es vor die Nase von Kiana. „Das mag doch mein Mädchen?", will ich von ihr wissen. Sie öffnet die Augen und riecht danach. Sofort nickt sie mit dem Kopf. „Ich weiß einfach was mein Mädchen mag. Stimmt?", fahre ich fort. Abermals nickt sie mit dem Kopf. „Antworte mir!", befehle ich ihr und drücke meinen Daumen an ihre himmlische Mitte. Sie stöhnt auf. „Ne. Dein Mädchen mag das. Sehr sogar", antworte sie mir.

Zufrieden mit der Antwort stülpe ich mir das Kondom über, das nach Lebkuchen riecht und greife nach einem ihrer Oberschenkel. Ziehe sie ein wenig hoch und platziere meinen Cooky vor ihre Venus. Ohne ein Wort zu sagen, dringe ich in sie ein, was dazu veranlasst, das wir beide vor Lust laut aufstöhnen.

Ich greife nun mit der anderen Hand ihren Hintern und schiebe sie hoch, so dass sie ihre beiden Beine um meine Hüften schlingt und ich mich noch tiefer in sie versenke.

Da ich bereits Hart wie sonst bin und mein Schwanz unerträglich pocht, kann ich keine Sekunde mehr warten und bewege mich unerbittlich in ihr.

Sie vergräbt ihre Finger in meinen Haaren und krallt sich fest drin ein, während ich fest in sie hineinstoße. Bei jedem Stoß werde ich schneller und dann kommt mein Mädchen für mich. Sie stöhnt meinen Namen laut auf und krallt ihre Fingernägel noch fester in meine Haare.

Ich beschleunige mein Tempo und komme endlich selbst, dabei keuche ich „Kiana" und bewege mich noch ein paar Mal bis ich dann meinen Kopf auf ihre Schulter senken lasse. „Du bist ein gutes Mädchen", und hebe meinen Kopf. Ich gebe ihr einen heißen Kuss auf die Lippen. „Ein sehr gutes Mädchen", lobe ich sie und gebe ihr einen Klaps auf den Hintern.

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Annyong Chingus ^^

Ich hab es endlich geschafft hier weiter zu schreiben. Yehhh...Party *Luftschlangen in die Luft werfen und laut Pfeifen* Obwohl! Ich kann nicht wirklich laut Pfeifen XD

Ich hoffe euch hat dieser Kapitel gefallen und besonders eine Person die bitte nicht auf dem Boden liegt und am Sterben ist >.<

Ja, ich spreche von dir Ki ;)

Kommentare und Feedback ist immer erwünscht, aber das müsst ihr ja bereits wissen :D

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