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Kapitel 41 - Shoppen

Lola POV

07, Oktober

Die Eltern der Jungs sind gestern bereits abgereist. Ich mag Namjoons Eltern. Sie sind total nett und auch die anderen Eltern der Jungs, außer die von Jin. Mir tun Jin und Celine echt leid. Sie werden es bestimmt nicht so leicht mit seinen Eltern haben. Aber wenn Jin weiter stand hält und an Celines Seite bleibt, dann wird am Ende hoffentlich alles gut.

In den Tagen wo die Eltern da waren, haben wir ihnen die Stadt gezeigt und waren sogar Typisch Deutsch essen. Es hatte wirklich großen Spaß gemacht mit ihnen Namjoon meinte, das irgendwann seine Schwester zu Besuch kommen will. Ich hoffe sie ist genau so lieb wie deren Eltern und mein RapMoonie.

„Hey Lola brauchst du noch lange?", höre ich Maite aus dem Wohnzimmer rufen. „Ich bin gleich da", brülle ich zurück und finde mein Armkettchen unter dem Bett.

RapMoonie würde mich killen, wenn ich es verlieren würde. Glaube ich zumindest. Er hatte sie mir gekauft als er wieder in Seoul war mit den Jungs. Auf dem Armband sind seine und meine Initialen drauf eingraviert.

Ja unser Namjoon hat auch eine Romantische Seite an sich. Jin meinte mal, das Namjoon der Romantischste von allen sieben ist. „Bist du so weit?", schreit Kiana und sie hört sich ganz genervt an. „Ne", rufe ich zurück und lege mir das Armband um. Ich schaue es mir an und muss automatisch lächeln.

Überglücklich verlasse ich mein Zimmer und gehe zu den anderen. Sie warten bereits auf mich im Flur.

Wir wollen alle zusammen Shoppen gehen und danach in eine Cocktailbar. Unnie mag es, was heißt hier mag, sie liebt Cocktails über alles und könnte es jeden Tag trinken, so wie Energie, aber sie soll lieber die Finger von Energie lassen.

Unnie und Energie ist keine gute Kombination. Sie wird noch verrückter als sonst und das wissen wir bereits alle.

Gemeinsam verlassen wir die Wohnung und machen uns auf den Weg zur Bahn. Wir haben beschlossen mit der Bahn dahin zu fahren. Nach gut einer halben Stunde erreichen wir die Stadt und begeben uns in den ersten Laden rein.

Wir durchstöbern die ganzen Kleiderständer im Laden. „Ich hab was gefunden", sagt Unnie neben mir und zieht ein süßes Top heraus. Sie hält es vor sich. „Und?", fragt sie. Jimin legt sein Kopf schief. Süß, aber am besten du Probierst es an", antwortet er ihr. Sie Nickt ihm zustimmend mit dem Kopf zu und die beiden begeben sich in eins der Kabinen.

Ich ahne schon was Schlimmes und folge ihnen. „Weh ihr Vögelt im Umkleideraum dann seit ihr Tod", drohe ich ihnen.

„Ne. Ne", sagen die beiden und kichern. Ich rolle mit den Augen und drehe mich um, um wieder zu eins der Kleiderständer zu gehen als Namjoon direkt vor mir stehen bleibt. „Probier mal das hier an!", bittet er mich und hält mir ein Kleid hin. Ich lasse mein Blick über das Teil schweifen. Okay. Anprobieren kann ich es ja, denke ich mir und nähme das Kleid in meine Hand und begebe mich in eins der freien Umkleidekabinen. Gut das es mehrere davon gibt.

Namjoon folgt mir so gleich. Ich bleibe stehen und schaue ihn fragend an. „Was wird es?" Er grinst auf. „Ich will dir nur dabei helfen. Das Kleid hat ein Reisverschluss hinten."

Ich schaue mich um. Jin steht wie ein Gentalmann vor den Kabinen und wartet bis Celine fertig ist. Kookie schaut hin und wieder in die Kabine rein in dem Kiana ist.

Von Yoongi und Emily ist keine Spur. Ich höre einen Schlag und wie jemand schreit dass es ihm weh tut. Das hört sich ganz nach Yoongi an.

Taehyung läuft vor eins der Umkleidekabinen auf und ab. „Bist du so weit Maite?", will er von ihr wissen. „Warte doch, Taebär", erklärt sie ihm.

Ich hole tief Luft und trete zur Seite. „Okay", gebe ich nach und lasse Namjoon in die Kabine rein. Ich drücke ihm das Kleid in die Hand und will mir mein Pullover ausziehen als ich Geräusche aus der Nebenkabine wahrnähme.

Ich höre Schmatz Geräusche und wie jemand die ganze Zeit gegen die Kabinenwand schlägt Das wagen die doch nicht? Denke ich mir und schaue Namjoon an. „Oh Gott, Jimin!", höre ich Unnies Stimme.

„Ich bringe sie um", brumme ich und verlasse die Umkleidekabine, gehe auf die neben mir zu und schiebe den Vorhang ruckartig zur Seite.

Ich sehe Jimin und Unnie wie sie breit grinsend uns anschauen. Ich wandere mit meinem Blick über deren Körper entlang.

„Verarscht", sagen sie als die anderen nun neben mir auftauchen und die beiden anstarren. „Ihr seid auf uns hereingefallen", sagt Jimin und lacht. „Was denkt ihr von uns bitte? Als ob wir überall Treiben würden", meint Unnie zu uns und lacht mit Jimin mit.

„Du bist sowas von Tod Unnie", zische ich und gehe ein Schritt auf sie zu. Jimin stellt sich vor ihr hin. „Fas meine Freundin nicht an." „Ihr beiden seit echt unmöglich. Wir dachten ihr Vögelt wirklich hier", sagt Namjoon zu ihnen.

„Miahae, aber die Verlockung war einfach zu groß um euch zu verarschen", entschuldigt sich Unnie und grinst.

Ich Atme tief durch. Ich schnappe die Hand von Namjoon und ziehe in wieder in die Umkleidekabine zurück.


Katharina POV

Wir verlassen nach gut einer halben Stunde den Laden und gehen auf den nächsten zu. Ich steuer direkt auf eins der Kleiderständer und suche nach etwas, was mir zu sagt. „Baby ich hab was gefunden", ruft Jimin mir zu und kommt mit einem heißen Kleid auf mich zu.

Ich nähme es in die Hand und schaue es mir an. „Und wann soll ich das bitte anziehen?", will ich von ihm wissen. Er grinst auf. „Zu Hause für mich, meine heiße Biene", und schlägt mir auf den Hintern und quickte dabei auf. „Lass das Jiminie", tadel ich ihn.

Auf einmal sehe ich diesen einen Blick, dass ich bei ihm ganz gut kenne. Er schnappt sich meine Hand und zieht mich hinter sich her. „Wo sind die Umkleidekabinen?", möchte er von mir wissen. Ich zeige mit einem Finger in eine Richtung.

Er steuert direkt auf eins der Kabinen zu. Zieht die Tür auf und schiebt mich prompt da rein. Macht die Kabinentür hinter uns zu und drückt mich gegen die Wand. „Was wird es?"

Er grinst dreckig auf. „Lass uns das, was als Spaß war, wirklich machen", erklärt er mir und küsst meine Halsbeuge.

Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und beiße mir auf die Unterlippe. „Und was ist mit den anderen?" „Ach. Die werden denken, dass wir die wieder veralbern", raut er mir ins Ohr und beißt mir ins Ohrläppchen, was dazu verursacht, das ich laut aufstöhne.

(Achtung: Ab hier geht es mit Smut weiter!)

Dieser Kerl kennt einfach zu gut, wo meine Schwachstellen liegen. Er wandert mit seinen Lippen über meinen Hals entlang und dann bedeckt er meine Lippen mit der seinen

In seinem Kuss steckt Leidenschaft und Hunger. Er wird fordernder, während seine Hand meinen Oberschenkel entlang fährt und seine Hand beim Bund meiner Hose stehenbleibt.

Ich spüre, wie er sich an meinem Hosenknopf zu schaffen macht. Mit einer Hand ist es ein wenig schwieriger, stellt er fest und hört auf mich zu küssen. Er widmet seine Aufmerksamkeit meiner Hose zu. Als er diese geöffnet hat, zieht er es sofort über meinen Hintern und weiter runter.

Er hilft mir dabei aus der Hose zu schlüpfen und hebt nun seinen Blick. Ich beiße mir auf die Unterlippe und schaue zu ihm runter.

Er grinst auf und legt sanft seine Lippen auf eins meiner Oberschenkel. Er saugt sich an einer Stelle fest und verpasst mir dort ein Knutschfleck und so gleich noch ein paar dazu. Dann schaut er sich sein Kunstwerk an. Leckt über diese Stellen und wandert mit seinen Lippen weiter rauf.

Er richtet sich nun auf. Umfasst mit seinen Händen den Saum meines Pullovers und zieht es mir über den Kopf aus, so dass ich nun nur noch in Unterwäsche vor ihm stehe. Verlegen beiße ich mir auf die Unterlippe.

Er wandert mit seinem Blick über meinen Körper entlang und grinst abermals auf. „Ich stehe total auf dich, meine heiße Biene", äußert er sich und drückt seine hungrigen Lippen auf meine. Ich lege automatisch meine Arme um seinen Nacken und ziehe ihn noch näher an mich. Ich kann die Beule in seiner Hose deutlich auf meinem Bauchnabel spüren.

Oh Gott! ich will ihn und zwar hier und jetzt. „Jimin", flüstere ich. Er schaut mich an. „So ungeduldig ist meine heiße Biene heute."

Was hat er heute mit Bienen? Wir haben bereits Herbst, denke ich mir und greife nach seiner Hose. Ich will ihm das lästige Ding endlich ausziehen, das uns im weg ist.

Er lacht auf und hilft mir dabei, ihm die Hose vom Hintern zu schieben. Und so gleich folgen auch seine Boxershorts. Sein Pracht Ding springt mir sofort entgegen. Mein Blick gleitet auf seine volle Länge und muss mir automatisch auf die Unterlippe beißen.

Eh ich weiter denken kann, packt er mich und ich spüre seine härte auf meinem Bauchnabel. Er reibt es an mir. Scheiße fühlt es sich geil an.

„Jimin", stöhne ich und schiebe ihn von mir. Er packt mich erneut und will in mich ein dringen. „Stopp. Was ist mit Verhüten?", halte ich ihn noch auf.

Er hört sofort auf. „Hab keins mit", äußert er sich und ich kann deutlich an seiner Mimik erkennen, dass er sich am liebsten in den Arsch treten möchte. Ich schnappe mir meine Handtasche und hole etwas hervor. „Wenn du mich nicht hättest", sage ich ihm und halte vor seinem Gesicht ein kleines quadratisches Ding.

Er nimmt sich das Ding und küsst mich Leidenschaftlich. „Du bist die beste", raut er mir ins Ohr. Ohne weiter die Zeit zu vergeuden, öffnet er die Verpackung und stülpt sich das Kondom über seinen Schwanz.

Dann packt er mich, zerrreißt mir meinen Slip und dringt sofort in mich ein. Wir beide stöhnen gleichzeitig auf. „Scheiße fühlt es sich gut an", keucht er und lässt sich etwas Zeit, bis ich mich an seine Länge gewöhnt habe.

Ich klatsch ihm auf den Hintern. „Autsch. Was soll das Biene?", will er von mir wissen. „Fick mich mein heiße Blüte", antworte ich ihm und das lässt er sich ganz bestimmt nicht zwei Mal sagen.

Er fängt sofort in mir zu bewegen an. Bei jedem Stoß dringt er noch tiefer in mich ein. Ich kann bereits fühlen dass ich gleich explodiere. Ich lege meine Hand auf meinem Mund um nicht laut auf zu stöhnen.

Jimin zieht sie mir weg und legt seine Lippen auf meine. Während er sich noch schneller in mir bewegt, küssen wir uns und dann spüre ich die Welle die über mich rollt und kralle meine Fingernägel in sein volles weiches geschmeidiges Haar.

Er pumpt noch ein paarmal bis er dann auch in mir kommt und seinen Kopf auf meine Schulter legt. Wir bleiben noch für ein paar Sekunden in der Position bis sich dann unser Atem stabilisiert hat und er sich dann aus mir heraus zieht.

Er zieht das Kondom aus und verstaut es in einem Taschentuch, während ich meinen zerrissenen Slip hoch hebe, das auf dem Boden lag. „Du schuldest mir bereits den zweiten", stelle ich fest. Er schiebt sich die Boxershorts und Hose über seinen Hintern hoch, macht die Hose zu und grinst. „Wenn wir schon beim Shoppen sind, dann kaufe ich dir ein neues und ich suche es aus." Ich rolle mit den Augen und ziehe mir meine Kleidung an, die Jimin zum Glück nicht kaputt gemacht hat.

Breit grinsend verlassen wir die Umkleidekabine. Wir spüren auf einmal die Blicke der anderen. Sie schauen uns von Kopf bis Fuß an. „Die haben es getan. Ihr seid solche Pabos", meckert Emily und geht mit Yoongi aus dem Laden raus. „Wie die Karnickel", meint Kiana. „Ani. Wie Bienchen und Blümchen", sagt Jimin und sofort lachen er und ich los, während die anderen keine Ahnung haben, von was wir hier sprechen.

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Annyong meine lieben Leser ^^

Ich weiß das ihr sehnsüchtig auf ein neues Kapitel gewartet habt und Mianhae das ihr ein paar Tage darauf warten musstet, aber ich hoffe ich konnte euch mit diesem Kapitel alles gut machen ;)

Kommentare sind erwünscht und mal eine Frage. Wie findet ihr den Smut teil? Was haltet ihr generell von Smut in Storys und glaubt ihr, ich kann sowas gut schreiben? Ich bitte um ehrliche Meinung :D

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