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Kapitel 40 - Chuseok (Erntedankfest)


Katharina POV

In der Wohnung angekommen bin ich am Überlegen, wieso die Familie ganz plötzlich der Jungs nach Deutschland gekommen sind?

Okay. Sie könnten ihre Söhne vermissen, aber das glaube ich nicht so ganz. Die sind es gewohnt die sehr selten zu sehen.

Ich gehe am Kalender vorbei und bleibe auf der Stelle stehen. Mein Blick gleitet zum Kalender. „Heilige Scheiße", brülle ich und die Mädels kommen auf der Stelle zu mir rüber. „Was ist Unnie?", möchte Emily wissen.

Kiana schaut auf den Kalender. „Was? Hast du deine Periode nicht bekommen und hast festgestellt das du Schwanger bist?", fragt sie mich.

Ich überlege kurz und schüttele den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Ich bin noch nicht überfällig. Ich hab noch ein paar Tage Zeit", antworte ich ihr und schaue sie an. „Bitte. Für wenn hältst du mich?"

Kiana zuckt mit der Schulter. „Das Jimin und du wie Karnickel treiben", äußert sie sich. „Haha sehr witzig. Auch wenn wir das machen, benutzen wir Kondome", brumme ich. „Kondome können reißen", sagt Maite.

Ich schaue nun Maite an. „Pass auf, dass es dir und Tae nicht passiert." „Kann es nicht, wir haben noch nicht miteinander geschlafen", schießt es aus ihr heraus.

„OMG! Tae ist etwa immer noch Jungfrau?", schreie ich fast. „Hä?", sagen die Mädels. Ich beiße mir abrupt auf die Unterlippe. Scheiße, habe ich jetzt zu viel verraten? Ich und meine dämliche Klappe.

„Jetzt sag schon. Ist Tae noch Jungfrau?", möchten meine Freundinnen wissen. „Nun...ähm...als die Jungs mal in Amerika waren, musste Tae beim Flughafen Papiere ausfüllen und da wurde nach dem Geschlecht gefragt und auf Englisch heißt Geschlecht ja Sex und Tae hatte es falsch verstanden und hatte geschrieben, das er es noch nicht getan hat", erzähle ich es ihnen.

Emily und Lola brüllen los vor Lachen. „Das spielt jetzt keine Rolle. Ich weiß wieso die Eltern von den Jungs hier sind", fahre ich fort und komme auf das eigentliche Thema zurück. „Heute beginnt Chuseok. Das Koreanisches Erntedankfest", erkläre ich ihnen. Die Mädels nicken. „Ach so ist es.

„Wollen wir für alle was Kochen?", frage ich die. Sie nicken sofort alle. „Aber Maite darf nur das leichteste machen. Tischdecken wäre doch was für sie", sagt Celine. Wir stimmen ihr zu. „Aber ich mache mir Sorgen um das schöne Geschirr. Sie kann es kaputt machen", meint Kiana. Ich hole tief Luft. „Egal. Wir können neues kaufen. So teuer ist es nicht."

„Und wo bitte willst du das alles machen? Ich meine. Unser Tisch hier ist schon so eng und wenn noch die Familien von denen dabei sind, dann passt es nicht und bei denen in der Wohnung können wir es vergessen. Das ist noch kleiner als unsers", äußert sich nun Lola.

Ich muss ihr da leider zustimmen. Ich kratzte mich überlegend am Kinn. „Wie wäre es mit dem Garten? Der ist doch groß genug", mischt sich Celine ein.

„Stimmt. Das würde gehen und das Wetter spielt heute auch gut mit. Alles klar. Dann machen wir das, aber lass uns vorher einkaufen fahren." Sie nicken alle und wir suchen nach Rezepte im Internet. Schreiben uns alles auf was wir brauchen und fahren gemeinsam Einkaufen.

In knapp einer Stunde sind wir wieder zu Hause und bereiten alles vor. Weitere Stunden vergehen und es wird bereits Abend. Noch vor 18 Uhr werden wir fertig. Wir stehen draußen im Garten und schauen unser Werk gemeinsam an.

„Glaubt ihr, dass sich die Eltern von ihnen freuen werden?", möchte Kiana wissen. Ich nicke mit dem Kopf und schaue Celine an. Ich hoffe das es Jins Eltern gefallen, sie schienen heute nicht sehr begeistert zu sein, das er mit ihr zusammen ist.

„So. Jemand muss hingehen und ihnen Bescheid sagen, dass sie raus kommen sollen." Maite sprintet sofort los. „Ich mache das schon", brüllt sie und rennt zur Tür.

Nach etwa drei Minuten taucht sie mit Taehyung und seinen Eltern auf. Wir begrüßen sie. Fragend schaue ich Taehyung an. „Was ist mit den anderen?" Er lächelt auf. „Sie kommen gleich alle raus." Ich nicke und wir warten noch auf die anderen.

Nach gut zehn Minuten haben sich bereits alle draußen im Garten versammelt. „Wir möchte dass sie alle Platz nähmen", bitte ich die Gäste.

Die Eltern unserer Freunde, wie auch meine Freundinnen nähmen am Tisch Platz. Ich sage ein paar kurze Worte, wie das ich mich freue das sie ihre Söhne besuchen gekommen sind und begrüße sie noch mal rechtherzlich das sie sich so einen weiten Weg gemacht haben und dann fangen wir an zu essen.

Die Eltern von Jin rühren kein Finger vom essen oder den Getränken an. Der Vater von Jin greift nach der Hand seines Sohnes. „Iss das nicht. „ Jin schaut seinen Vater fragend an. „Das ist nicht richtig. Die können sowas nicht", fährt dieser fort.

Namjoons Vater steht auf. „Warum beschweren sie sich? Die jungen Damen haben es doch großartig gemacht."

Auch der Vater von Taehyung steht auf. „Ich kann es auch nicht verstehen. Sie haben großartige Arbeit geleistet. Uns recht Herzlich willkommen geheißen und sie beschweren sich dennoch", meckert er.

„Appa", murmelt Taehyung und wird ganz verlegen. „Ich sag doch nur die Wahrheit Taehyung. Ich mag deine Freundinnen. Ich akzeptiere auch die Beziehung zwischen dir und deinem Mädchen. Maite? Liege ich richtig?"

Maite wird rot wie eine Tomate. „Ne", sagt sie und schaut auf ihre Hände. „Sei nicht so schüchtern mein Kind", sagt nun Taehyungs Mutter und nimmt Maite in den Arm. „Du passt zu unserem Sohn. Mein Segen habt ihr."

Wir klatschen alle in die Hände, außer die Eltern von Jin. Jins Vater steht auf. „Ich akzeptiere nicht die Beziehung zwischen ihm und diesem Pack nicht. Sie sind nur auf das Geld aus", keift sein Vater.

Ich hab die Nase voll. Ich stehe ruckartig auf, so dass mein Stuhl nach hinten kippt. „Geld? Wir sind nicht auf das Geld aus. Falls sie noch nicht bemerkt haben, haben wir unser eigenes Geld. Okay. Wir haben nicht viel. Weil nicht jeder von uns arbeitet, aber dennoch reicht es uns. Wir wollen nicht deren Geld. Wir sind Eigenständige Menschen die sich sowas nicht von ihnen anhören müssen. Wenn es ihnen nicht passt, dann gehen sie. Die Tür steht offen. Bitte!", äußere ich meine Meinung und deute mit der Hand Richtung Gartentür.

Jins Mutter steht auf. „Lass uns gehen", sagt sein Vater und greift nach der Hand seines Sohnes. „Komm", knurrt sein Vater.

Jin zieht an seiner Hand von ihm weg. „Ich komme nicht mit. Ich bleibe bei meinen Freunden und meiner Freundin", erklärt er ihnen und legt seinen Arm um die Schulter von Celine. „Sie ist meine Freundin und ich bin alt genug. Ich muss nicht auf euch hören."

„Wenn du nicht sofort mitkommst, dann bist du aus dem Testament gestrichen", droht ihm sein Vater. Jin zuckt mit der Schulter. „Ich brauche nicht dein Geld. Ich habe mein eigenes", und drückt Celine noch fester an sich.

Jins Vater brummt etwas vor sich hin und verschwindet mit seiner Frau aus dem Garten.

Wir alle applaudieren Jin und Celine zu. Ich zeige ihnen die Daumen hoch und dann essen wir weiter.

Mein Blick gleitet zu Jimin. Er hat noch nicht viel gegessen und gefrühstückt wie auch Mittag gegessenen hatte er auch nicht viel.

Ich sehe wie er sein Teller weg schiebt. Das lasse ich nicht zu. Ich greife nach meiner Gabel. Spieße ein Stück Fleisch auf und halte dies vor Jimins Gesicht. „Was wird es?", will er von mir wissen. „Du sollst essen." „Ich bin bereits satt", meint er zu mir. Ich schüttele den Kopf. „Das bist du nicht. Mund weit auf machen." Jimin schüttelt den Kopf. „Ich bin satt, Baby."

Ich hole tief Luft. „Das bist du nicht. Jetzt esse schon oder ich verlasse dich auf der Stelle", drohe ich ihm. Er grinst auf und glaubt ich würde es nicht ernst meinen. Ich stehe von meinem Platz auf. „Na gut. Dann Ist es aus mit uns aus und vorbei."

Er schaut mich geschockt an. „Das ist nicht dein ernst, Baby?" „Doch das ist mein voller ernst. Denkst du ich lasse zu, das du dich runter Hungerst? Ani. Ich will das nicht. Ich kann das nicht. Ich weiß was passieren kann, Jimin. Ich will dich nicht verlieren", keif ich ihn an und verlasse sofort die Gruppe.

Alle schauen mir hinter her. „Baby!", ruft Jimin hinter mir. Ich ignoriere seine Worte und steuer direkt auf die Tür zu. Eh ich nach dem Türgriff greifen kann, werde ich am Handgelenk gepackt. „Wieso machst du so ein Aufstand Baby?", will er von mir wissen.

Ich drehe mich zu ihm um. „Weil ich sehe wie du schon Haut und Knochen wirst. Das sieht nicht gut aus Jimin. Wo bitte sind deine Wangen hin? Wo bitte ist der Jimin den ich liebe?", frage ich ihn und kämpfe stark gegen meine Tränen an.

„Ich stehe direkt vor dir Baby", antwortet er mir. „Ani. Ich sehe nur einen jungen Mann der ein paar Ähnlichkeiten von Jimin hat."

„Was sagst du da?", hackt er nach. „Ich mache mir ernsthaft große Sorgen um dich Jimin. Ich liebe dich. Ich habe das Gefühl das ich keine Luft kriege, wenn ich dich so sehe. Mir schnürt es die Kehle zu. Mein Herz schmerzt fürchterlich. Ich will dich nicht verlieren."

„Wer spricht hier davon, dass du mich verlierst? Was ist schon daran, wenn ich etwas abnähme?"

„Ich hab nichts dagegen, wenn es nur etwas ist, aber du hast nicht nur ein bisschen abgenommen, sondern sehr viel. Dennoch kann ich es nicht mit ansehen wie du dich kaputt machst", erkläre ich ihm und versuche die Tränen die ihren Weg bahnen wollen, zu unterdrücken.

„Ich mache mich nicht wegen dem Kaputt. Mir geht es gut", versucht er mich zu beruhigen. „Ani. Das glaube ich dir nicht. Ich sehe es dir an, dass es dir nicht gut geht. Ich will nicht mit ansehen, wie ich dich verlieren. Das halte ich einfach nicht aus."

„Wer spricht hier schon wieder, von mich verlieren? Ich bleibe bei dir Baby", sagt er mir und will mich in den Arm nähmen.

Ich stoß ihn von mir weg. „Was du machst, habe ich schon einmal erlebt. Ich hab so meine beste Freundinn verloren. Sie hatte am Anfang auch so gemacht wie du und am Ende hat sie nicht mehr gegessen und ist am Ende gestorben. Das schlimme ist, das es nicht mal ein Jahr her ist. Ihr...du warst mein halt gewesen und jetzt muss ich sehen, das du genau diesen dummen Fehler wie sie machst", und nun rollen die Tränen meine Wange entlang.

„Baby", flüstert er und zieht mich in seine Arme. „Das wusste ich nicht. Ich hab es echt nicht gewusst. Mianhae. Ich verspreche dir, dass ich das nie mehr machen werde. Wenn du willst, kannst du mich gerne Füttern", raut er mir ins Ohr, während ich mein Gesicht an seine Brus vergraben habe und schluchze.

„Ich verspreche dir hoch und heilig das ich das nicht noch mal machen werde, aber bitte verlasse mich nicht. Ich will mich nicht von dir trennen. Ich brauche dich", bittet er mich. Ich hebe meinen Kopf und schaue ihn an. „Versprochen?", hacke ich nach. Er nickt und lächelt mich an. „Versprochen Baby", und küsst mich Leidenschaftlich.

„Hört auf so ein Drama auf zu ziehen und setzt euch wieder", ruft Yoongi genervt und stopft sich ein Stück Fleisch in den Mund. „Boh. Geil", sagt er mit vollen Mund. „Pass auf Emily. Yoongi betrügt dich noch mit ein Stück Fleisch", sagt Hoseok.

Alle lachen am Tisch. „Wieso hört es sich so zweideutig an?", will Celine wissen und dann wird es ganz still am Tisch. Als Celine versteht, was sie da von sich gegeben hat, wird sie ganz rot.

„Mach dir nichts draus Celine. Das dache ich auch", sagt Namjoons Vater und wieder prusten alle los.

Jimin und ich setzten uns zu den anderen an den Tisch. Ich nähme meine Gabel in die Hand und halte die vor Jimins Lippen. Er lächelt auf und öffnet den Mund. Ich schiebe ihm die Gabel in den Mund und so füttere ich meinen süßen Park Jimin und hoffe dass er sein Versprechen halten wird.

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Annyong Chingus ^^

Ich hab es mal nach langer Zeit geschafft ein Kapitel zu schreiben. Es ist ein wenig Humor und Drama in diesem Kapitel. Kommentare sind erwünscht :D

Und Mianhae das ich mit Jimin zum Schluss rein gebracht habe, aber diesen Gedanken habe ich seit ein paar Tagen in meinem Kopf. Ich will am liebsten zu Jimin und ihm essen wirklich in den Rachen stopfen und nicht nur in meiner Story. Doch leider ist es nur mein Wunschdenken :(


Und Ne. Ich komme gerne mit dir nach hinten Jimin. Wir treffen uns unauffällig im Klo und erfüllen den Wunsch meiner Mutter und zeugen ein Baby *_*

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