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Kapitel 33 - Eiswürfel


Katharina POV

24, September

Warum sitzen wir eigentlich bei den Jungs im Wohnzimmer und nicht bei uns Mädels oben. Unser Wohnzimmer ist viel größer und auf dem Sofa haben wir wenigstens alle Platzt? Frage ich mich und verspüre Langweile.

Dieser Film ist echt langweilig. Warum durfte Jin nur bloß entscheiden? Ich mag zwar auch Disney Filme, doch wenn man diesen schon keine Ahnung wie viel Mal mit den eigenen Nichten geschaut hat, dann geht dieser Film einen auf die Nerven.

Wenn alle wissen wollen um welchen ich meine, dann spreche ich hier von Frozen. Meine Nichten lieben es und mir hängt es schon aus dem Hals raus. Bald spucke ich auch noch Schnee und verliere wie Olaf meine Körperteile.

Ich muss mir eine Beschäftigung suchen oder ich schlafe ein, denke ich mir und schaue über meine Schulterhinweg Jimin an.

Ich sitze auf seinem Schoss, weil er mich drauf gezogen hatte. Ich spüre die Wärme die von ihm auskommt und sein perfekter Duft dringt in meine Nase. Er riecht einfach nach Jimin. Eine Mischung aus Aftershave und seinem eigenen Körpergeruch.

Oh Gott. Ich werde noch verrückt hier auf seinem Schoss. Als er meinen Blick bemerkt, lächelt er zuckersüß auf. Und jetzt schmelze ich auf seinem Schoss.

Warum ist dieser Typ nur so PERFEKT? Wie kann man nur so PERFEKT bitte sein?

Mir schießt eine Idee durch den Kopf. Ich beiße mit auf die Unterlippe. Soll ich es machen oder nicht? Ich lächele zurück und tu wieder so, als würde ich gespannt den Film weiter anschauen.

Nach ein paar Minuten grinse ich auf und bewege meinen Becken auf seinem Schoss. Ziehe kreise. Hebe und senke mein Becken unauffällig. Drücke etwas drauf und bewege mich weiter auf seinem Schoss.

„Lass das bitte sein", flüstert er mir ins Ohr. Ich muss nur noch mehr grinsen. Denkt er jetzt wirklich, dass ich damit aufhöre? Wie gut kennt er mich?

Ich führe mein Spiel fort und auf einmal legen sich Arme um mich. „Ich hab dich gewarnt", raut er mir ins Ohr und schaut kurz zu den anderen. Die bemerken nichts. Die sind zu tief in dem Disney Film drin, um zu checken, was ich hier gerade auf Jimins Schoss mache.

Er schiebt mich von sich. Nimmt meine Hand. Erst jetzt bemerken die uns. Fragend schauen sie uns an. „Ich helfe Noone mit der Wäsche", meint er zu ihnen und zieht mich Richtung Haustür. „Ne ist klar Jimin", ruft Namjoon uns zu.

„Ich wette, die Pimpern gleich oben in Unnies Zimmer", äußert sich Maite und röte steigt in Jimins und mein Gesicht auf.

Waren seine Worte zu auffällig gewesen? Kennen die uns schon zu gut?

„Viel Spaß und vergesst das Kondom nicht", ruft Emily noch eh wir aus der Wohnung verschwunden sind und Jimin mich hinter sich her zieht.

Wir gehen die Treppen hoch. Er öffnet die Tür. Ich knalle sie hinter uns zu und werde weiter durch die Wohnung von uns Mädchen gezogen. Er steuert direkt auf mein Schlafzimmer zu. Röte steigt abermals in mir auf. Was habe ich bitte angestellt?

Wir betreten mein Zimmer. Er schließt vorsichtshalber meine Tür mit dem Schlüssel ab und grinst mich dreckig an. „Jetzt wirst du bestraft", sagt er mir und nimmt mich hoch in seine Arme und ich quicke vor Schreck auf.

Er trägt mich aufs Bett und wirft mich auf die weiche Matratze. Sein dreckiges grinsen ist immer noch da. „Jimin was wird das?", will ich von ihm wissen und versuche langsam mich aus dem Bett zu schieben.

Er bemerkt es. Schiebt sein Knie zwischen meine Beine und greift nach meiner Hand. „Sieh an, was du mit mir angestellt hast", brummt er und drückt meine Hand auf seinen Schritt.

Ich beiße mir auf die Lippen. „Da du es versursacht hast und jetzt musst du dafür bestraft werden", fährt er fort und presst Hungrig seine Lippen auf die meine.

Nach einigen Minuten löst er sich von meinen Lippen und bedeckt meinen Hals mit heißen feurigen küssen. Saugt sich an einer Stelle an meinem Hals fest und verpasst mir einen Knutschfleck.

Auf der anderen Seite macht er genau das gleiche und schaut mich breit grinsend an. „Liebesbeweise", sagt er und umfasst mit seinen beiden Händen mein Shirt und zieht es mir über den Kopf aus.

Ist es jetzt nicht viel zu schnell? „Jimin", flüstere ich. Er sieht mich wieder an. „Wo bleibt das Vorspiel?" Er lacht bei meinen Worten auf. „Das kommt noch, Baby", und zieht mir so gleich auch die Hose aus.

Ich liege nur noch in Unterwäsche bekleidet auf dem Bett, während er noch seine ganzen Sachen an hat. „Zieh sie aus", befehle ich ihm. Er legt mir prompt seinen Zeigefinger auf meine Lippen. „Ich gebe hier den Ton an", und beißt mir einfach mal auf die Unterlippe und scheiß ist das geil.

Ohne zu merken, hat er bereits mein BH geöffnet und zieht es mir aus. Wirft es zu all den anderen Kleidungsstücken. Er beugt sich über mich. Küsst mich kurz. „Wollen wir eins deiner Fantasien war werden lassen?", raut er mir ins Ohr.

„Was für eine Fantasie?", will ich von ihm wissen. Er schaut mich nun wieder an und grinst. „Die Videos die du auf deinem Handy angeschaut hast", antwortet er mir.

„Hä?", kommt es von mir und es dauert ein paar Sekunden bis ich realisiere dass er an meinem Handy dran war. „Jimin wieso hast du in meinem Handy herum geschnüffelt?"

Er zuckt mit der Schulter. „Ich wollte nur sehen, wie viele Fotos du von mir hast und du bist ein Braves Mädchen. Schön zu sehen, das ich dein Handy regiere."

Er regiert nicht nur über mein Handy! Sondern auch über meinen Computer. Meine Kleidung und über meinen Kopf und Körper. Ich bin ihm verfallen, aber sowas von und bin unersättlich was ihn angeht. Ich will mehr. Immer mehr.

„Sag mal. Schaust du gerne Pornos?", will er von mir wissen und sofort schießt röte mir ins Gesicht. „Jimin", zische ich und ziehe an der Decke, doch es geht nicht. Er und ich liegen drauf. Also vergrabe ich mein Gesicht in meinen Händen.

Er lacht auf und nimmt meine Hände. Zieht sie aus meinem Gesicht weg. „Wenn du dir sowas auf deinem Handy anschaust, solltest du das nächste Mal den Verlauf löschen. Es könnte eins der anderen Jungs herausfinden und mir gefällt nicht der Gedanke, das sie dann von dieser Sache von dir wissen", erklärt er mir.

Ich beiße mir auf die Unterlippe. „Hast du ein Problem, das ich mir sowas anschaue?", worauf hin er mit dem Kopf schüttelt. „Ani", und küsst mich Hungrig.

Nach dem Kuss löst er sich von mir und geht zu meinem Kleiderschrank. Er sucht nach etwas und nach einigen Sekunden wird er fündig. Er kommt mit etwas in seiner Hand zu mir. „Jetzt werde ich dir die Augen verbinden und du wirst brav auf mich hören."

Ich nicke bei seinen Worten und lasse mir die Augen verbinden.

Nach dem meine Augen verbunden sind, sehe ich nichts. Ich bin so aufgeregt und dennoch sehr nervös, weil ich nicht weiß, was er mit mir vor hat.

„Bleib hier liegen", befiehlt er mir und ich spüre wie sich die Matratze hebt und höre seine Schritte. Die Tür geht auf und dann herrscht Stille.

Es dauert ein paar Minuten bis ich wieder seine Schritte höre. Die Tür wird abgeschlossen und die Matratze senkt sich unter mir. Er packt mich an den Hüften. Zieht mich etwas rauf und dann spüre ich etwas Kaltes um meine Arme. Es macht klick und dann kann ich meine Hände nicht bewegen.

„Jimin!", sage ich seinen Namen. „Das sind Handschellen", erklärt er mir. Ich ziehe die Augenbrauen hoch. „Wo hast du sie her?", möchte ich von ihm wissen. „Aus dem Zimmer von Celine", antwortet er mir.

Seit wann hat sie sowas und warum weiß ich nichts davon? Hat sie etwa auch eine perverse Ader in sich, von der ich nichts weiß?

„Ich frage mal lieber nicht, warum deine Freundin sowas, bei sich unter der Matratze versteckt hält", meint er zu mir und wir beide müssen lachen.


(Achtung: SMUT)

Jimin POV

Jetzt kann sie nicht mehr vor mir fliehen. Sie mit verbunden Augen und am Bett angekettet zu sehen, bereitet mir irgendwie eine Freude und es sieht verdammt heiß aus. Ich ziehe mir mein Shirt und Hose aus. Nur noch in Boxershorts setzte ich mich auf sie drauf und fange an ihren Körper mit küssen zu bedecken.

Als ich mit meinen küssen bei ihrem Bauchnabel angekommen bin, halte ich inne und schaue sie mir an. Ich sehe ihr zu, wie sie sehnsüchtig darauf wartet, dass ich weiter mache.

Ich schiebe meine Hand in ihren Slip rein und stelle fest, dass sie ganz schön feucht ist. Ich drücke mit meinem Daumen in ihre Mitte. Sie stöhnt auf und verlangt nach mehr.

Ich necke sie ein wenig und ziehe meine Hand aus ihren Slip wieder heraus. „Jimin!", beschwert sie sich.

„Hast du schon vergessen, dass ich das sagen habe?", tadel ich sie und stehe vom Bett auf. Ich verschwinde in die Küche. Hole etwas aus dem Eisfach heraus und komme dann mit einer Schale wieder.

Ich setzte mich auf das Bett und nähme einen Eiswürfel aus der Schale heraus. Ohne sie vor zu warnen drücke ich ein Eiswürfel auf ihre Brustwarze. Sie schreit und stöhnt gleichzeitig auf. Ich wandere mit dem kalten Würfel über ihren Nackten Oberkörper entlang. Sie drückt ihren Rücken nach oben und zieht an den Handschellen.

Der Eiswürfel schmilzt auf ihrer Haut und somit ziehe ich nun ihr den Slip aus. Nähme einen weiteren Eiswürfel und wandere über ihren Bauch entlang und weiter runter zu ihrer Intimen stelle.

Sie stöhnt auf und windet sich. „Halt still", befehle ich ihr und beiße ihr in den Oberschenkel, damit sie ruhig wird. „JImin ich will dich endlich", fleht sie mich an. Ich will sie auch, aber ich will sie noch etwas weiter Stimulieren.

Der Eiswürfel schmilzt wie der andere und ich nähme einen weiteren und drücke es auf ihre Mitte. Sie schreit auf vor Kälte. Was mir ein grinsen auf dem Gesicht bereitet. Ich wandere mit dem Eiswürfel wieder auf ihren Bauch und male Kreise drauf.

Einen weiteren Eiswürfel hole ich es heraus und nähme es in meinen Mund. Ich beuge mich über sie und wander so über ihren Oberkörper entlang und als das Eis in meinem Mund dahin schmilzt, presse ich meine Lippen auf ihre und sie erwidert meinen Kuss, dabei schluckt sie das Wasser herunter.

Unser Kuss wird Leidenschaftlicher und wilder. Jetzt kann ich selbst nicht mehr aushalten. Ich will sie endlich spüren, denke ich mir. Hebe mich und hole aus ihrer Schublade ein Kondom heraus.

Gut das ich weiß, wo sie diese aufbewahrt. Mein Baby denkt einfach an alles.

Ich schiebe mir die Boxershorts vom Körper und ziehe mir das Kondom über. Das Bett unter uns senkt sich, als ich mich über sie lege und ohne vor zu warnen in ihr tief eindringe. Wir beide stöhnen gleichzeitig dabei auf.

Die Enge in ihr fühlt sich einfach gut an und dann diese innere Hitze. Es macht mich fast wahnsinnig.

Ich lasse ihr nicht mal Zeit an meine Länge zu gewöhnen. Ich bewege mich sofort in ihr und werde bei jedem Stoß schneller bis nichts mehr von uns bleibt als lauter keuch und stöhn Geräusche.

(Smut Ende XD)

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Annyong Chingus ^^

Ja ich hatte Bock auf Smut, also habe ich Smut geschrieben ;)

Wenn euch sowas nicht gefällt, dann ließt es einfach nicht :P

Den anderen ansonsten, danke das ihr es gelesen habt und viel Spaß noch weiterhin mit dieser Story :D

Acht! Wie findet ihr dieses Kapitel? War es nicht viel zu schnell mit dem Smut mit Jimin und Katharina? Obwohl. Die hatten ja bereits Sex, noch bevor sie zusammen waren XD

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