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Kapitel 26 - Grippe


Taehyung POV

08, August

„Taehyung du gehst jetzt nach oben und gibst ihnen die Post", tadelt mich Jin. „Hyung, kann es nicht jemand anderes machen?", frage ich ihn und will nicht von meiner Spiele Konsole getrennt werden. Ich habe mir erst gestern ein neues Spiel gekauft und heute, wo wir mal frei haben, will ich es endlich spielen.

„Tae du gehst jetzt hin und gibst ihnen die Post, oder ich nähme dir die Konsole weg", droht er mir.

„Hyung!", rufe ich. „Tae jetzt hör auf zu Diskotieren. Du musst ihnen nur kurz die Post geben und dann kannst du wieder runter kommen und dein Spiel spielen", erklärt er mir. Ich hole tief Luft und mache mein Spiel auf Pause. „Keiner aber rührt mein Spiel an", äußere ich mich und nähme die Briefe, die mir Jin reicht in die Hände und mache mich auf den Weg nach Oben.

Ich Klopfe an der Tür und gehe dann einfach rein. Desto schneller ich die Briefe in meiner Hand los bin, desto schneller kann ich mein neues Spiel weiter spielen. „Hey!", rufe ich durch die Wohnung und trete ein. „Ist jemand da?", fahre ich fort und höre von hinten ein rufen: „Ich bin gleich da Tae."

Das ist die Stimme von Noona. Ich schaue auf die Uhr. Stimmt ja, sie ist bereits zu Hause. Wo sind dann wohl die anderen?

Sie kommt dann aus dem Zimmer von Maite und geht auf mich zu. „Ich hab Post für euch. Der Briefträger hat sie einfach alle in ein Briefkasten geworfen", sage ich ihr. Sie lächelt und nimmt die Post an. „Thank you, Tae", bedankt sie sich bei mir und schaut die Briefe an. Als sie etwas in der Hand sieht, reißt sie den Umschlag auf und schreit auf. „Das kann nicht wahr sein, jetzt machen sie das ohne meine Erlaubnis!", zischt sie und zerknüllt das Ding in ihrer Hand. „Was hast du, Noona?", will ich von ihr wissen.

Schnell versteckt sie das zerknüllte Stück Papier hinter ihren Rücken. „Es ist nichts", antwortet sie und ich sehe wie sie dieses Stück Papier rasch in ihre Tasche stopft. „Tae kannst du dich bitte um Maite kümmern. Sie ist Krank und ich hab keine Zeit, mich um sie zu kümmern", bittet sie mich.

Ich ziehe fragend die Augenbrauen hoch. „Unnie!", schreit jemand und das ist die Stimme von Maite. Sie klingt krank.

„Kannst du es bitte machen. Bald muss jemand von den anderen Mädels kommen und löst dich ab. Tu mir bitte den Gefallen, weil ich los muss und wenn Maite krank ist, dann geht bei ihr immer die Welt unter", erzählt sie mir, legt die anderen Briefe auf einen Tisch ab und gibt mir einfach einen Kuss auf die Wange. „Ich danke dir Tae", und verschwindet in den Flur. „Ich habe Hühnersuppe gekocht. Kannst es ihr geben", fährt sie fort und schon ist sie aus der Wohnung verschwunden und lässt mich einfach hier stehen.

„Unnie", schreit Maite aus ihrem Zimmer. „Unnie ich sterbe", brüllt sie. Ich Atme tief durch und überlege, soll ich nun gehen oder nicht. „Unnie", ruft Maite abermals.

Ich Atme noch mal tief durch und gehe dann in Richtung ihres Zimmers. Ich klopfe kurz an und betrete dann ihr Schlafzimmer. „Annyong Maite", begrüßte ich sie und sehe wie sie schlapp im Bett liegt.

Als sie mich sieht versucht sie sich auf zu richten, fällt aber sofort wieder in ihr Bett zurück.

Ich gehe zu ihr rüber und fühle ihre Stirn. „Man bist du heiß", stelle ich fest und ziehe meine Hand wieder weg. „Wie fühlst du dich?", möchte ich von ihr wissen.

„Das ist eine dumme Frage, du Pabo. Ich bin Krank. Mir ist schlecht. Ich glaube ich sterbe hier", antwortete sie mir und nimmt meine Hand.

„Wenn ich sterbe, komm dann bitte zu meiner Beerdigung und kannst dann auf meiner Beerdigung deinen Song Stigma singen?", fleht sie mich an und Hustet. Ich nicke einfach mal stumpf und wieder Hustet sie.

„Bevor ich hier gleich Sterbe muss ich dir was gestehen TaeTae", sagt sie und deutet mit einem Zeigefinger, das ich ihr näher kommen soll. Ich beuge mich über sie und schaue sie an. „Du bist nicht nur mein Bias Tae", gesteht sie und Hustet noch mal, eh sie dann weiter fort fährt. „Du bedeutest mir sehr viel. Ich mag dich Tae", und wieder Hustet sie heftig. Nach dem der Husten verschwunden ist, drückt sie etwa fester meine Hand. „Sa...Sar...Saranghae Tae", gesteht sie mir ihre Gefühle und dann wird ihre Hand ganz schlaf. Ihre Hand sackt auf die Matratze und ihr Kopf kippt in die Seite, während sich ihre Augen schließen.

„Maite! Maite!", rufe ich ihren Namen und packe sie an den Schultern. „Maite, wach auf", bitte ich sie und rüttel sie, doch sie öffnet nicht ihre Augen. „Maite", brülle ich und schüttele sie noch kräftiger, in der Hoffnung, dass sie endlich ihre Augen öffnet.

Meine Beine werden ganz weich und ich sacke auf meine Knie zusammen. Ich greife nach ihrer Hand und küsste ihren Handrücken. „Wach auf Maite", flehe ich und tränen rollen über meine Wange entlang.

Sie kann einfach nicht, wegen einer Grippe hier sterben. Verdammt, das darf sie nicht. Ich darf einfach nicht zu spät sein.

„Maite...ich mag dich auch....ich habe mich in dich verliebt", gestehe ich ihr meine Gefühle und vergrabe mein Gesicht auf ihrem Schoss.

Auf einmal richtete sie sich lachend auf. „Reingelegt. Ich sterbe doch nicht an einer Grippe", sagt sie kichernd.

Ich hebe meinen Kopf und schaue sie mit verheultem Gesicht entsetzt an. Sie deutet mit dem Zeigefinger auf mich und hält sich lachend den Bauch fest. „Ich habe schon gedacht, du wirst es nie sagen", lacht sie und zieht mich an sich und küsst mir auf die Wange. „Ich würde dich gerne auf die Lippen küssen, aber ich will nicht dass du Krank wirst", flüstert sie mir lächelnd ins Ohr.

Ich schaue sie immer noch verdattert an. Sie hat mich hier gerade allen Ernstes verarscht und ich habe ihr wirklich meine Gefühle gestanden.

„Du bist ein echtes Biest", brumme ich sie an und stehe auf. Der Stuhl kippt nach hinten und landet krachend auf den Boden. Bevor ich gehe, schnappt sie schnell meine Hand. „Mianhae Tae. Mian", entschuldigt sie sich bei mir und zieht eine Schnutte. „Mianhae Tae", versucht sie es noch mal.

Ich presse meine Lippen fest zusammen. So gemein waren noch nicht mal meine Freunde oder meine Familie.

Noch nie hat mich jemand so verarscht nur um ein Geständnis von mir zu bekommen. Ich drehe mich um und schaue in ihr schmollendes Gesicht. „Mian...Tae...Oppa", stottert sie und wird ganz rot im Gesicht.

Oppa! Sie hat zu mir Oppa gesagt? Sofort erhellt sich mein Gesicht und ich packe sie am Gesicht und küsse sie.

Sie schiebt mich von sich. „Du wirst Krank Tae Oppa." Ich schüttele den Kopf. „Das ist mir egal", äußere ich mich und drücke sie ganz fest an mich. „Sag es mir noch mal", bitte ich sie. „Was?", will sie von mir wissen. „Dieses eine Wort."

„Welches Wort...Oppa?", hackt sie nach. Ich schüttele abermals mit dem Kopf. „Das eine andere Wort mit dazu."

„Saranghae Oppa", flüstert sie mir zu und ich muss sie einfach nur noch fester an mich drücken. „Luft...Tae...Luft", quickt sie und sofort lockere ich meinen Griff etwas.

Ein Knurren ist zu hören und ich blicke sie an. Verlegen schaut sie auf ihre Hände. „Da hat wohl jemand großen Hunger", stelle ich fest und muss lachen. Sie legt ihre Hände vor ihr Gesicht, um sich von mir zu verstecken.

„Awwww, wie Cute", rufe ich und nähme ihre Hände aus dem Gesicht. „Soll dein Oppa dir was zu essen bringen?", frage ich sie. Sie beißt sich auf die Unterlippe und nickt mit dem Kopf.

„Okay. Oppa geht jetzt dir deine Suppe zu bringen. Warte brav hier auf deinen Oppa", sage ich und verlasse das Zimmer. Ich nähme etwas Suppe aus dem Topf in einen Teller. Mit einem voll beladenen Tablett gehe ich wieder zurück in ihr Zimmer.

„Dein Oppa ist wieder da", erkläre ich und stelle das Tablett auf den Nachtisch ab. „Soll dein Oppa dich füttern?", möchte ich von ihr wissen.

Abermals beißt sie auf ihre Unterlippe. „Lass das sein, oder dein Oppa muss dich bestraffen", brumme ich sie an.

Die Mädchen haben echt keine Ahnung, was das bei uns bewirkt. Und das wir Männer es scharf finden, wenn sie sich auf die Lippen beißen. Es ist wie eine Einladung, das uns sagt, ich bin böse und muss bestraft werden.

Röte steigt in Maites Gesicht auf. Wie Cute kann man nur sein? Denke ich mir und nähme etwas Suppe. „Jetzt mach schön Ah." Sie macht worum ich sie bitte und so füttere ich sie mit Suppe bis der Teller leer ist.

„Und jetzt muss du schön Schlafen, damit du gesund wirst", sage ich ihr. Sie nickt und legt sich hin.

Ich stehe einfach auf und lege mich hinter ihr aufs Bett hin und ziehe sie dann an mich. „Jetzt schön die Augen schließen", raue ich ihr ins Ohr. Sie nickt. „Okay, Oppa."

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Annyong Chingus ^^

Ja es geht heute wirklich weiter in der Story und ich freue mich über eure Kommentare ;)

Übrigens finde ich dieses Kapitel echt cute und ich glaube, das passt einfach irgendwie zu Tae :D

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