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Kapitel 24 -Entführt

Kiana POV

30, Juli

„Mir ist langweilig Mädels", beschwere ich mich und lasse mein Kopf über die Sofalehne bummeln. „Das ist dein Problem Kiana", äußert sich Emily und schaut weiter ihren Horrorfilm mit Lola und Katharina an.

„Ihr seid voll die Langweiler", beschwere ich mich und springe vom Sofa auf. „Ich gehe jetzt raus", fahre ich fort und gehe zur Tür. Ich schnappe mir meine Hausschlüssel und will aus der Wohnung verschwinden als Katharina ruft: „Bist du dir da sicher? Es ist bereits Nacht und wir alle wissen, was das letzte Mal passiert ist, als du alleine draußen warst und voller Panik wieder nach Hause kamst."

„Ja ich bin mir da sicher", brumme ich und knalle die Tür hinter mir zu. Ich gehe die Treppe runter und schaue dann zur Tür der Jungs rüber

Ob die zu Hause sind? Seit dem sie aus Korea wieder da sind, sind sie nur noch am Arbeiten. Und wir alle wissen noch immer nicht, ob Unnie und Jimin nun ein paar sind oder nicht. Schließlich haben sie vor zwei Tagen gevögelt und seit dem kein Wort mehr gewechselt.

Ich zucke mit der Schulter. Ist mir doch egal. Es ist ihr Leben. Sie muss es selbst klären, denke ich mir und verlasse das Gebäude. Ich gehe den Bürgersteig entlang und stecke mir meine Kopfhörer in die Ohren. Ich drehe meine Musik laut auf und schlendere den Weg entlang.

Ohne zu merken, dass ein dunkler Wagen neben mir herfährt. Irgendwann wird die Tür aufgerissen und ich werde in das Ding reingezogen.

Ich schreie auf und versuche mich zu währen und beiße dann jemanden in die Hand.

Die Kopfhörer werden aus meinen Ohren rausgezogen und die Person schreit mich an. „Bist du ein Hund geworden oder was?" und ich erkenne die Stimme von der Person. Ich schaue ihn seine wunderschönen braunen Augen. „Mian Kookie", entschuldige ich mich bei ihm und versuche mich klein zu machen.

Auf einmal richte ich mich auf und schaue im Wagen um. „Wo sind die anderen?", will ich von ihm wissen. „Noch im Aufnahmestudium", antwortet er mir. Ich nicke nur und schaue ihn an. „Und was ist mit dir? Wieso bist du hier und warum reißt du mich einfach so in den Wagen", möchte ich wissen.

„Ich bin mit meinen Aufnahmen bereits fertig und warum ich dich reingezogen habe in den Wagen, weil du die ganze fünf Minuten nicht geantwortet hast, als ich neben dir hervor." „Ups", sage ich nur und beiße mir auf die Lippen. „Geht es deiner Hand gut?"

Jungkook nickt mit dem Kopf. „Ja es geht, aber das nächste Mal mach deine Augen auf und schrei nicht gleich drauf los und beiß nicht zu", beschwert er sich. Ich nicke mit dem Kopf und lasse mich auf dem Beifahrersitzt neben ihm fallen.

„Seit wann kannst du auf deutschen Straßen fahren?", hacke ich nach, da ich bisher nur Jin und Yoongi fahren gesehen habe. „Seit heute. Ich wollte nicht auf die anderen warten und hab mir einfach die Schlüssel gegriffen und bin davon gefahren", erzählt er mir.

„Also haben die Jungs kein Blasenschimmer, das du den Wagen hast?", frage ich ihn. Jungkook schaut mich an und grinst. „Bingo."

„Und wie kommen sie dann nach Hause?", will ich wissen. Er zuckt jedoch mit der Schulter und meint: „Jemand wird die schon nach Hause bringen und außerdem gibt es hier doch auch Buse und Taxis?"

Ich nicke ihm zustimmend zu. „Aber die wissen wie die Adresse lautet?" Jungkook nickt mit dem Kopf. „Ne. Die haben ja Namjoon."

Ich lache bei seinen Worten auf. „Ne. Den God of Destruction", und bei meinen Worten muss Jungkook laut los lachen. „Das weiß wohl jeder A.R.M.Y."

„Ne. Das wissen alle und wer kennt dieses Video nicht, wo er in einem Brillenladen eine Sonnenbrille zerstört hat, als er diese anprobieren wollte."

Jungkook gibt mir recht und wir unterhalten uns angeregt über viele Dinge und ich hab das Gefühl, das ich ihn schon mein ganzes Leben lang kenne.

„Übrigens, wo wahren wir hin? Wir müssten doch schon längst zu Hause sein?", will ich von ihm wissen, als ich mir die Straßen und Häuser ansehe. „Ich hab nicht vor nach Hause zu fahren", sagt er zu mir und grinst auf. „Und wohin entführst du mich?", hacke ich nach.

Wieder grinst er auf. „Siehst du gleich", meint er und biegt in irgendeine Straße ein. Ich schaue ihn von der Seite an. „Du hast aber nicht vor, mich irgendwo in einem Wald oder in einer Pamper ab zu setzten und davon zu fahren?"

Jungkook muss lachen. „Wäre aber eine gute Idee. Dennoch. Ani. Du wirst es sehen", äußert er sich und parkt nach wenigen Minuten das Auto und steigt aus.

Ich sehe, wie er um den Wagen herumgeht und meine Tür öffnet. „Komm schon oder willst du Wurzel schlagen?" und reicht mir seine Hand hin. Zögernd nähme ich diese und steige aus dem Auto aus.

Ich schaue mich um und entdecke ein Club. „Was wollen wir hier?", frage ich ihn. Er lächelt. „Spaß haben ohne die anderen", und zieht mich einfach rüber zur Tür. Der Türsteher davor, schaut uns an, lässt uns aber dann rein.

Jungkook zieht mich in den Club rein und er steuert direkt auf die Tanzfläche zu. Ich versuche meine Hand los zu reißen und das merkt er. „Was ist?", schreit er durch die laute Musik. „Ich kann nicht tanzen", brülle ich ihm verlegen zu. Er grinst und schiebt mich dann einfach zur Bar. „Dann trink dir etwas Mut zu", meint er zu mir.

Ich schaue ihn perplex an. „Was ist? Ich dachte du und die anderen Mädels könnt gut trinken, das haben wir doch beim Grillen gesehen gehabt."

Ich beiße mir auf die Unterlippe. Die haben ja keine Ahnung, dass wir die Jungs voll belogen und betrogen haben. In der Flasche war kein Wodka, sondern Leitungswasser drin. Darum waren die betrunken und wir gar nicht.

Ich kann ihm schlecht gestehen, dass wir sie hinters Licht geführt haben. Die Mädels würden mich Köpfen, wenn ich unser streng gehütetes Geheimnis verraten würde. Das geht nicht. Also muss ich mir was einfallen lassen.

Ich sehe wie der Barkeeper auf uns zu kommt und fragt, was wir haben wollen. Ich schlucke heftig und bestelle einfach sechs kurze. Jungkook schaut mich die ganze Zeit an. Nach wenigen Sekunden stellt der Typ meine Bestellung hin und ich reiche ihm das Geld.

Jungkook will sich eins davon greifen, ich schlage ihm auf die Finger. Verwundert schaut er mich an. „Du willst sie alle alleine trinken?"

Ich überlege kurz und schiebe ihm eins davon rüber. „Den kannst du haben, aber der Rest gehört mir", sage ich und kippe eins nach einender einfach herunter. Scheiße schmeckt es bitter. Kein Wunder das ich das Zeug nicht abkann und lieber die Flasche mit dem Leitungswasser trinke, denke ich mir und versuche dabei mein Gesicht nicht zu verziehen.

Nach dem ich die weg habe, schaue ich ihn an. „Na los schon", schreie ich ihm zu. Er nickt und trinkt das Ding aus. Verzieht das Gesicht und schüttelt den Kopf. Ich lache und schnappe mir seine Hand. „Lass uns Tanzen", und ziehe ihn auf die Tanzfläche.

Ich versuche mich im Takt der Musik zu bewegen, was jedoch so aussieht, als ob ein Zombie oder ein verunglückter Walross ranzt.

Mein Blick wandert zu Jungkook und ich versuche dabei nicht zu sabbern. Scheiße sieht er heiß aus, wie er gerade Tanzt.

Und er traut sich allen Ernstes mit mir hier auf zu kreuzen? Ich schaue mich um und bemerke die Blicke der Weiber. Ob sie wissen, dass hier gerade ein Superstar tanzt? Ich fahre mit meinem Blick über die Weiber und schüttele den Kopf. Sie sehen so aus, als wüssten sie nicht mal was das Wort Kpop bedeutet und ich glaube die sind auch im Hirn Strohdoof.

Dieses übertriebe Makeup und die Kleidung. Sie sind regelrecht darauf aus, heute Flach gelegt zu werden von irgendeinem Kerl.

Angewidert schüttel ich mich und versuche einfach weiter zu tanzen um mich ab zu lenken. Nach einigen Sekunden habe ich das Gefühl das mich gerade irgendein Typ von hinten antanzt und da legt sich schon eine Hand um meine Hüfte und presst mich an sich. Ich versuche mich von ihm zu befreien, doch das klappt nicht. Er dreht mich zu sich um und grinst dreckig auf. Ich sehe schon wie sich seine Lippen mir näher kommen.

Oh Gott! Scheiße noch mal. Nein! Schreie ich in Gedanken und versuche sein Kopf von mir zu drücken.

Auf einmal werde ich von ihm weg gerissen und werde an irgendeinem anderen Typen an die Seite gedrückt. Seine Hand legt sich um meine Hüften. Ich blicke zur Seite und stelle fest, dass es Jungkook ist. „Hey! Dat it my Girl", versucht er mit ein paar Wörtern Deutsch und Englisch.

Omo. Klingt das cute, wie er das gesagt hat. „Such dir deine eigene Schlitzaugenfreundin und lass unsere Mädchen in Ruhe", zischt der Typ Kookie an. Jungkook kneift die Augen zu kleinen Schlitzen zusammen und ballt seine Hand zu einer Faust. Eh ich was sagen kann, landet schon seine Faust im Gesicht des Typens.

Einige Mädchen um uns herum fangen an zu kreischen und holt somit die Aufmerksamkeit der Security. Ich schnappe schnell Jungkooks Hand und ziehe ihn aus dem Club heraus.

Ich will nicht mit ihm im Polizeiwagen sitzen und vor allem kann das Kookie nicht riskieren. Er darf nicht in der Schlagzeile landen, das ist zu gefährlich, denke ich mir und verschwinde mit ihm so schnell wie möglich von hier.

Ich ziehe ihn zum Wagen und wir steigen so schnell es geht ein. Nach wenigen Sekunden heult der Motor auf und Jungkook steuert das Auto auf die Straße.

„Bist du verrückt Kookie", schreie ich ihn an. „Dieser Kerl hat mich beleidigt", brummt er und legt ein Zahn zu. Ich sehe wie er fester um das Lenkrad greift und seine Fingerknöchel hervorstechen.

„Woher willst du das bitte wissen?", brülle ich ihn an. „Weil ich ein paar Worte verstanden habe. Ich bin schon lang genug hier in Deutschland um zu wissen, wie die meisten Leute uns hier nennen", zischt er.

Das versetzt mir einen Stich in der Brust. Er weiß davon Bescheid? Verdammt! Wieso nur? Warum sind die scheiß Menschen so? Können sie nicht alle gleich behandeln? Egal ob Schwarz, Asiate oder Weiß. Das spielt doch keine Rolle. Wir sind dennoch doch alle gleich. Das kotzt mich in dieser Welt so an.

Ich kralle meine Fingernägel in den Sitz. „Ignoriere die Worte einfach Kookie. Sollen die sowas sagen. Über all haben die Menschen ihre Vorurteile gegen irgendwelche Leute. Es gibt über all Hass", versuche ich ihm zu erklären und sehe wie wir endlich zu Hause sind. Ist auch kein Wunder, wie er durch die Straßen gerast ist. Er fuhr heute sogar Schlimmer als Unnie und das soll schon was heißen.

Er steigt aus dem Wagen aus und steuert auf das Haus zu. Ich springe ebenfalls aus dem Auto und gehe mit schnellen Schritten hinter ihm her. „Bleib stehen Jungkook", brülle ich, doch er hört nicht drauf. „Stehen bleiben Kookie", versuche ich wieder und das klappt immer noch nicht. „Jeon Jungkook", rufe ich seinen ganzen Namen und erst jetzt bleibt er stehen. Er dreht sich zu mir um. „Was?"

„Hör mir doch bis zum Ende zu", bitte ich ihn und presse meine Lippen fest zusammen. „Jetzt sag schon oder ich verschwinde?", brummt er.

„Es ist egal was die anderen sagen, aber es soll dir nicht egal sein, was ich von dir halte. Ich mag dich Jungkook und das sehr", gestehe ich ihm und die röte steigt mir ins Gesicht. Ich hab es ihm gesagt. Hat er es verstanden?

Ich will zu ihm rauf schauen, als ich auf einmal gegen die Hauswand gedrückt werde und samtweiche Lippen sich auf meine legen.

Ich bin kurz wie versteinert. Küsst mich gerade Jungkook? Ich schaue ihn an und ja, er küsst mich. Seine Augen sind geschlossen und sein Kuss wird immer fordernder. Ich schließe ebenfalls meine Augen und erwidere seinen Kuss nur zu gerne.

Seine Lippen wandern meinen Hals entlang und ich hab das Gefühl, das ich verbrenne. Seine Hände sind überall und wo er mich berührt, steht mein Körper im Flammen.

All so schnell wie er mich geküsst hat, so schnell löst er sich auch von mir und verschwindet im Haus.

Ich kann mich kein Zentimeter bewegen. Ich muss immer noch erst begreifen dass mein Traumprinz mich gerade geküsst hat. Mir meinen aller erstem Kuss geraubt hat.

Mein Kopf ist wie benebelt und ich sehe lauter Feuerwerke die aus meinem Kopf hervor steigen und in der dunklen Nacht explodieren.

Ich berühre mit meinen Fingerspitzen meine Lippen, auf die noch bis vorkurzen Jungskooks auffordernd lagen.

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Annyong Chingus ^^

Ich bin Motiviert und Inspiriert genug gewesen um heute Mal endlich weiter zu schreiben :D

Ich hoffe euch hat der Kapitel gefallen und wir ihr bereits wisst, sind Kommentare sehr erwünscht ;)

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