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Kapitel 23 -Unwetter

Jimin POV

28, Juli

„Langweilig. Kenne ich schon. Ist mir zu doof. Langweilig. Kein Bedarf", spreche ich mit mir selbst, während ich durch die ganzen TV Kannele durchgehe. Warum sind ausgerechnet dieses Wochenende die Jungs alle zu ihren Familien geflogen?

Ich hätte auch nach Hause fliegen können, aber dann währe ich dort ebenso alleine wie hier. Meine Eltern sind zurzeit im Urlaub.

Ich höre wie der Regen auf die Fensterscheiben prasselt. Ich schaue von der Couch zum Fenster rüber. Es wird bereits Nacht draußen, stelle ich fest. Ich wende meinen Blick wieder zum Fernseher rüber und schalte einfach weiter herum.

Der Donner und der Blitz kriegen aber meine Aufmerksamkeit. Es scheint so, dass es wohl einen Unwetter heute Nacht geben wird.

Ob es genau so ein Unwetter hier in Deutschland gibt, wie in Korea? Das werde ich wohl heute sehen, denke ich mir und will weiter schalten als es auf einmal richtig Donnert und Blitze Funkeln.

Dann schreit jemand laut auf. Ich richte mich sofort auf und schaue im Wohnzimmer umher. Komisch, woher kam der Schrei?

Es Donnert und Blitz wieder hälftig und ein weiterer schrei ertönt. Das kommt doch von Oben! Ist etwas bei den Mädels passiert? Ich springe von der Couch runter und renne sofort nach oben ohne den Fernseher und das Licht in der Wohnung aus zu schalten.

Ich flitze die Treppen hoch und weitere Schreie dröhnen aus dem Oberen Stockwerk. Ich drücke an dem Türgriff und reiße die Tür auf. Gut das sie nicht abgeschlossen ist.

Es Blitzt und Donnert wieder und abermals schreit jemand auf. Ich renne durch den Flur und entdecke im Wohnzimmer Noona in einer Ecke kauernd. Sie hält sich die Ohren zu und kneift ihren Augen fest zusammen.

Ich gehe mit schnellen Schritten auf sie zu und knie mich vor ihr hin. Ich lege meine Hände sanft auf ihre Schultern. Sie zuckt zusammen als sie meine Berührungen spürt. Als sie mich erblickt, fällt sie sofort um meinen Hals und vergräbt ihr Gesicht in meiner Halsbeuge.

Die Blitze funkeln durch die große Fensterscheibe und Donner brummt über das Dach des Hauses. Noona schreit wieder auf. Ich streiche ihr sanft über den Rücken entlang. Sie hat wohl Angst vor diesem Gewitter, stelle ich fest und drücke sie fest an mich.

„Ich bin jetzt hier Noona", flüstere ich ihr beruhigend ins Ohr. Doch sie hört einfach nicht auf. Jedes Mal zuckt sie bei jedem Donnerschlag zusammen und dann fängt sie noch zu zittern an. Ich muss etwas unternähmen, so geht es nicht, denke ich mir und schiebe sie vorsichtig von mir weg, obwohl sie sich heftig dagegen wert.

Ich umfasse ihr Gesicht. „Schau mich an", bestehe ich drauf und Blicke sie an. Sie öffnet ihre wunderschönen braunen Augen und beißt fest die Lippen zusammen. „Du brauchst keine Angst haben Noona", sage ich ihr.

Abermals ertönt Donnerschläge und Blitze funkeln durch die Fensterscheibe. Noona kneift die Augen wieder fest zusammen und hört einfach nicht auf am ganzen Körper zu zittern. Ich hab noch nie einen Mensch getroffen, die solche Angst vor einem Gewitter hat.

„Schau mich an, Noona", befehle ich ihr. Sie öffne langsam die Augen. „Schau mich an. Konzentrier dich auf mich", fahre ich fort. Sie Blickt mich an und versucht das zu machen, worum ich sie gebeten habe.

Weitere Blitze und Donnerschläge durchschütteln die Wohnung. Wieder kneift sie die Augen zusammen und hält sich die Ohren zu. Das geht so nicht. Ich muss etwas unternähmen, denke ich mir und überlege mir etwas. Was würde sie ablenken.

Mein Blick wandert zu ihren Lippen, die sie fest zusammen gepresst hat und schon schießt mir eine Idee durch den Kopf.

Ich umfasse ihr Kinn. Hebe ihren Kopf etwas an. „Mach deine Augen auf", bitte ich sie, doch das tut sie nicht. „Mach deine Augen auf, Noona", bitte ich abermals und dann öffnet sie ihre Augen und Blick mich an.

Ich lächele und drücke einfach meine Lippen auf die ihre. Ich spüre wie ihr Körper sich bei dem Kuss versteinert. Ich beiße ihr auf die Unterlippe, damit sie nicht auf das Gewitter hört, das über uns grollt.

Sie löst sich von mir und vergräbt ihr Gesicht auf meiner Brust. Ich streiche ihr sanft durch das Haar entlang. „Ich muss dir was gestehen Noona", flüstere ich ihr ins Ohr und kann spüren, wie mein Herz droht mir aus der Brust heraus zu springen.

Ich schließe meine Augen und hole tief Luft. „Saranghae Katharina", gestehe ich ihr endlich meine Liebe und öffne meine Augen. Ich hab es gesagt. Ich hab ihr meine Liebe gestanden und es fällt mir ein Stein vom Herzen, das ich es los werden konnte.

Sie hebt ihren Kopf und ich sehe wie sie mich schockiert anschaut. Ich lächele sie an und drücke meine Lippen wieder auf die ihre. Auf einmal geht der Strom aus und nur noch die Blitze erhellen hin und wieder das Wohnzimmer, während man den Donner hört.

Ich komme ihrem Hals näher und sauge mich fest dran ein. Sie soll ein klares beweis meiner Liebe mit sich herumtragen. Und ein Knutschfleck ist genau das richtige. „Jimin!", flüstert sie meinen Namen. Ich lege über die Wunde Stelle am Hals und schaue sie an. Sie jedoch sieht zu Boden.

„Jimin!", wiederholt sie meinen Namen und es klingt wie Musik in meinen Ohren. „Jimi...", zu weiter kommt sie nicht, den ich muss sie einfach wieder küssen.

Ihre Lippen schmecken so süß und Minzig. Genau was ich mag. Ich beiße ihr in die Unterlippe und fordere sie auf, ihren Mund für mich zu öffnen. Da sie nicht darauf reagiert, beiße ich etwas fester zu und schon öffnet sie diese. Ich stecke meine Zunge in ihren Mund und unsere Zungen vollführen einen Tanz auf.

Ich will mehr. Ich will viel mehr. Ich sehne mich danach sie am ganzen Körper zu berühren. Ihre samtweiche Haut zu fühlen und jedes Zentimeter von ihr zu durchforschen. Ich löse mich von ihren Lippen und wandere mit meinen feurigen küssen über ihren Hals entlang und über ihre Halsbeuge.

Mit einer Hand schiebe ich ihr Shirt etwas von der Schulter herunter und bedecke ihre Schulterblätter ebenfalls mit küssen.

Endlich hat sich ihr Körper entspannt. Aus ihren Lippen entweicht leise Lust Seufzer. Was mich so langsam ganz verrückt macht. Ich will nicht wissen, wie ihr Stöhnen unter mir in den Wahnsinn treiben wird und das wird es auf jeden Fall.

Ich will sie jetzt sofort. Ich hebe sie hoch in meine Arme, wobei sie laut erschrocken auf quickt. „Jimin." „Ich kann nicht mehr warten", raue ich und trage sie wie eine Braut über den Flur entlang, in Richtung ihres Schlafzimmers.

Ich schlage die Tür auf und Stöße sie mit einem Fußtritt Kick wieder zu. Mit schnellen Schritten gehe ich auf das Bett zu. Als ich sie erreicht habe, werfe ich sie auf das Bett, wobei sie kurz erschrocken schreit.

Die Blitze beleuchten das Zimmer und das Gewitter scheint ihr endlich keine Angst mehr zu machen.

Ich schaue sie an und dabei hält sie meinem Blick stand. „Jimin", flüstert sie, als ich mich über sie beuge. „Jimin das ist falsch", fährt sie fort. Ich schüttele den Kopf. „Es ist nichts Falsches daran."

Nichts ist falsch dran. Meine Liebe zu ihr ist echt und ich möchte, dass jedes Zentimeter von ihr, mir gehört und mit wenigem gebe ich mich nicht zufrieden.

„Jimin." Wie mich ihre Stimme verrückt macht. Ich will dass sie meinen Namen stöhnt, während ich tief in ihr drin bin. Allein die Vorstellung verursacht, dass die Hose im Schritt mir immer enger wird.

Ich drücke meine Lippen auf die ihre und küsse mit voller Leidenschaft und wie sie meinen Kuss erwidert. Was für eine Frau. Ich löse mich von ihren Lippen, um weiter über ihren Hals entlang zu fahren. Hier und da beiße und lecke ich gleichzeitig über die Stellen und wandere weiter über ihren Körper entlang.

Ich erreiche ihren Bauch und schiebe ihr Shirt hoch. Bedecke ihren Bauchnabel mit heißen feurigen küssen. Sie stöhnt und windet sich unter meinen küssen. „Jimin", stöhnt sie, was mir eine Gänsehaut bereitet. Ihr stöhnen klingt noch besser, als in meinen Vorstellungen.

„Noch können wir damit aufhören...bevor...oh Jimin...bevor es nicht...zu...spät ist", sagt sie stöhnend und vergräbt ihre Fingernägel in der Decke.

„Ich will aber nicht damit aufhören", gebe ich zu und knöpfe ihre Hose auf. Ich denke ganz sicher nicht daran jetzt auf zu hören. Ich hab angefangen also bringe ich es auch zu Ende, denke ich mir und schiebe ihre Hose von den Hüften herunter bis ich diese ganz herunter gezogen habe und es auf den Boden werfe.

Nun bedecke ich ihre Oberschenkel mit feurigen küssen. Ich Blicke zu ihr rauf und muss mir dabei über die Lippen lecken.

Diese Frau ist so verdammt perfekt. Ich schaue auf ihre Oberschenkel und mir schießt eine Idee durch den Kopf. Ich senke meinen Kopf und beiße ihr in den Oberschenkel, was sie laut aufstöhnen lässt. Um sie von diesem Schmerz zu befreien, küsse ich die Stelle und gebe ihr auch dort einen Knutschfleck. Am liebsten würde ich ihr über all Knutschflecke hinterlassen, aber das lasse ich doch lieber sein und wandere mit meinen Lippen wieder rauf zu ihren Körper.

Ich schiebe ihr Shirt weiter hoch und ziehe diese ihr über den Kopf aus und werfe es zu den Hosen auf den Boden.

(Achtung: Smut ;D )

Ich bedecke ihren Dekolleté mit feurigen küssen, während ich ihr den BH öffne und ihre perfekten wohlgeformten Brüsten von diesem lästigen Ding befreie. Ich Brustwarzen sind bereits hart und strecken sich mir entgegen. Ich sauge und beiße ihr in die Brustwarze, dann verwöhne ich auch die andere Brust.

Nach dem ich ihre Brüste genug erkundet habe, fahre ich wieder runter zu ihren Bauch und bleibe bei ihren Oberschenkeln stehen. Ich greife nach ihrem Slip und zerreiße es einfach. Entsetzt schaut sie mich an. „Jimin das war mein Lieblingsslip", beschwert sie sich. Ich grinse frech auf. „Das alberne und dennoch süße Ding mit den Eulen drauf?", frage ich sie und sie nickt mit dem Kopf. Erst jetzt wird mir etwas bewusst und ich schaue zu Boden, wo ihr BH mit all ihren anderen Kleidung liegt.

Ich muss auf einmal so lachen und schaue sie wieder an. „Du hast sogar den passenden BH dazu", stelle ich fest und sie nickt wieder. „Das ist ja cute", fahre ich fort und küsse sie Leidenschaftlich und dann wird mein Kuss hungriger.

Diese Frau ist Perfekt und dennoch hat sie Fehler und Macken die ich bereits kennen lernen durfte und ich will sie noch besser kennen lernen. Ich will einfach alles von ihr wissen. Sie in und auswendig kennen.

Ich kann nicht mehr. Ich muss endlich in ihr sein, denke ich mir und löse mich von ihren Lippen. Ich ziehe rasch mein Shirt über den Kopf und werfe es zu ihren Sachen auf den Boden. „Jimin. Noch können wir damit aufhören", flüstert sie und ich bemerke ganz deutlich ihren Blick.

Verlegen schaut sie auf einmal weg. Ich umfasse ihr Kinn und beiße ihr auf die Unterlippe. „Ich werde nicht aufhören. Ich hab so lange schon von diesem Moment geträumt", rau ihr die Worte zu und will mich endlich selbst von meiner Hose befreien, als bereits ihre Hände schon daran zu schaffen machen, schaue ich sie an und muss wieder lächeln.

Ich beobachte sie ganz genau. Ich liebe es, wie sie sich immer wieder auf die Lippen beißt. Ich packe sie am Kinn und küsse sie hungrig. Ich will ihre süßen minzigen Lippen schmecken. Ihre Vollen Lippen sollen sich durch meine küssen anschwellen und nicht weil sie sich selbst darauf beißt.

Während wir uns küssen, schiebt sie mir meine Hose vom Hintern herunter. Ich löse mich dann aber von ihr um mich von den Hosen zu befreien.

Als ich dann nur noch in Boxershorts vor ihr stehe, wird mir bewusst das ich keinen scheiß verdammten Kondom gerade bei mir trage. Fuck! Und Ohne Kondom will ich es auch nicht riskieren.

Sie bemerkt mein zögern. „Kein Kondom?", fragt sie mich und ich nicke mit dem Kopf. Sie lächelt auf und greift nach ihrer Nachttischschublade. Sie sucht nach etwas und holt ein kleines quadratisches Ding heraus. „Hier", sagt sie und sofort gehe ich auf sie zu. Ich umfasse ihr Gesicht und küsse sie Leidenschaftlich. Diese Frau denkt einfach an alles.

Jetzt macht sie mich neugierig. Ich schaue sie an. „Warum hast du sowas?", will ich von ihr wissen. Sie lächelt auf. „Ich will für alles vorbereitet sein und vergiss nicht, wir leben hier in Deutschland. Wir Frauen hier, denken auch an sowas. Wir lassen nichts dem Zufall", erklärt sie mir und zieht mich einfach zu sich aufs Bett.

„Willst du mich noch länger warten lassen?", flüstert sie und ich schüttel den Kopf. Verdammt. Ani. Ganz sicher nicht. Ich kann es selbst kaum erwarten, denke ich mir und befreie mich von meiner Boxershorts. Ich werfe sie zu all den anderen Kleidungsstücken auf den Boden. Ich reiße die Kondom Verpackung auf und schiebe mir das Ding über meinen aufrechten Schwanz.

Sie schaut mich an und beißt sich dabei auf die Lippen. Verdammt. Sie soll es bitte lassen, oder ich werde ohne zu zögern mich in sie rein rammen, denke ich mir und schiebe mich über sie, jedoch mit bedacht, mein Gewicht über sie zu halten.

Ich streiche ihr sanft durch das Haar entlang und küsse sie heiß und Hungrig, solange bis wir keine Luft mehr kriegen und ich wir uns von einander lösen.

„Bist du bereit", frage ich sie. Sie nickt und so schiebe ich ihre Beine etwas auseinander und dringe dann langsam in ihr ein. Als ich fast in ihr drin bin, schiebe ich mich wieder aus ihr heraus nur um sie ein wenig zu necken. Sie schlägt mir auf die Schulter. „Jetzt hör auf damit und Fick mich", beschwert sie sich und ich lasse es mir ganz sicher nicht zweimal sagen. Ich schiebe mich dieses Mal ganz tief in sie rein und wir stöhnen dabei gleichzeitig auf.

Diese Hitze und die Enge fühlen sich verdammt gut an. Ich küsse ihren Hals, bis sie sich an mich dran gewöhnt hat. „Jimin", keucht sie und gibt mir somit zu verstehen, dass sie bereit ist. Ich fange langsam mich in ihr zu bewegen an. Doch bei jedem stoß beschleunige ich meinen Tempo. Jedes Mal, wenn unsere Becken ineinander schlagen, stöhnen wir auf.

Ich spüre nach und nach den Druck und will es noch etwa hinaus zögern. Ich ziehe mich aus ihr heraus und schiebe mich nach unten. Als ich genau die Stelle erreicht habe, bleibe ich stehe und dringe einfach meine Zunge in ihre empfindliche Mitte ein.

„Oh Gott! Jimin", stöhnt sie und windet sich. Sie krallt ihre Finger noch tiefer in die Bedecke. „Bitte nicht. Jimin", keucht sie und drückt ihre Beine zusammen. Ich schlage ihr auf die Oberschenkel. „Komm für mich Baby", bitte ich sie und mach weiter.

„Verdammt...JIMIN", schreit sie meinen Namen und erreicht ihren Höhepunkt. Das ist genau dieser Moment. Ich schiebe mich wieder über sie und dringe tief in ihr ein.

Ich spüre das pochen und die heiße Enge. Scheiße fühlt es sich geil an. Ich bewege mich tief in ihr drin und dann erreicht sie zum zweiten Mal ihren Höhepunkt und schreit abermals meinen Namen laut auf.

Ich pumpe noch ein paar Mal und komme endlich selbst. Ich küsse sie und werfe mich dann neben ihr auf das Bett hin.

Wir schauen uns beide von der Seite an, während unser Atem nur noch stoßweiße geht. „Jimin", keucht sie. Ich lege meinen Zeigefinger auf ihre angeschwollenen Lippen. „Sag nichts", bitte ich sie und stehe vom Bett auf. Ich ziehe mir das Kondom aus, stecke es in ein Taschentuch das auf ihrem Schreibtisch liegt und werfe diese in den Eimer.

Sie schaut mich an. „Keine Sorge. Ich habe nicht vor zu gehen", beruhige ich sie und lege mich wieder zu ihr ins Bett. Ich ziehe sie an mich und schiebe die Decke über uns. Sie kuschelt sich an mich und wir schließen unsere Augen.

(Smut ENDE)


Katharina POV

Ich werde von der Sonne wach, die direkt auf mein Gesicht scheint. Ich öffne meine Augen und ich brauche ein paar Sekunden um mich an die Helligkeit zu gewöhnen. Nach dem sich meine Augen dran gewöhnt haben, bemerke ich, wie sich jemand neben mich bewegt. Ich schaue auf die Person neben mir.

Als ich Jimins schlafendes Gesicht erblicke, muss ich lächeln und beiße mir auf die Lippen, als ich mich an die letzte Nacht mit uns erinnere. Er hat mir seine Liebe gestanden und wir hatten Sex. Sind wir zusammen oder hat er das nur gesagt um mich ins Bett zu kriegen?

„Hör auf damit", höre ich ein brummen und spüre schon weiche Lippen auf meine. Allzu gerne erwidere ich den Kuss von ihm. Auf einmal höre ich wie die Eingangstür aufgerissen wird und jemand durch die Wohnung brüllt: „Wir sind wieder da Unnie!"

Wie von der Tarantel gestochen reiße ich mich aus dem Kuss und aus lauter Reflex schubs ich erst mal Jimin von Bett herunter. Er schaut mich verdattert an. „Versteck dich bitte, Jimin", flehe ich ihn an. Er kratzt sich am Hinterkopf. „Wieso?"

„Weil ich nicht will dass sie uns so sehen", erkläre ich ihm und springe vom Bett herunter. Ich sammle seine Kleidung auf und drücke diese in seine Hand. „Versteck dich am besten im Kleiderschrank", sage ich und sehe ihn flehend an.

Er seufzt auf und gibt mir noch einen flüchtigen Kuss, eh er dann zum Kleiderschrank rüber geht und sich dort drin verschwindet.

Ich erhasche noch einen letzten Blick auf seinen nackten Körper. Scheiß die Wand an. Sieht er verdammt noch mal heiß aus. Noch besser als in meinen Träumen, denke ich mir und beiße mir auf die Lippen. „Lass das", zischt er aus dem Schrank.

„Ne, ne", äußere ich mich und suche all meine Kleidung zusammen. Den zerreißenden Slip in meiner Hand schaue ich es an. „Du schuldest mir einen neuen", berichte ich ihm. Er öffnet die Kleiderschranktür und grinst. „Aber nur, wenn ich dann mitkommen kann." Ich gehe auf ihn zu und Schlage einfach die Kleiderschranktür zu. „Schränke sprechen nicht."

Ich höre Schritte im Flur. Schnell öffne ich noch mal die Schranktür und fische über Jimins Kopf ein Kleidungsstück heraus. Er grinst mich frech an. „Hast was vergessen?". „Klappe Schrank!", brumme ich und schließe sie wieder. Schnell ziehe ich mir das Kleid, was ich heraus gezogen habe an und schon wird die Tür aufgerissen. „Was machst du?", fragt mich Maite. Ich drehe mich zur Tür und schaue meine Freundinnen an, die alle samt dort stehen und mich neugierig mustern. „Nichts. Ich räume nur auf", antworte ich und tu so, als wäre nicht ein nackter Jimin in meinem Kleiderschrank drin.

„Okay. Und wieso trägst du dein Kleid falsch herum?", möchte Emily wissen. Ich schaue auf mir herunter. Verdammt. Der Reißverschluss vom Kleid schaut mich an und droht zu verraten, dass hier etwas nicht stimmt.

Nichts anmerken lassen. Denk dir schnell was aus. „Ach. Das ist die neuste Mode in...Russland...Ja...Russland", sage ich ein wenig stotternd.

„Seit wann machst du dir was aus Mode Unnie?", möchte Kiana wissen. Ich zucke mit der Schulter. „Seit ich heute Morgen aufgestanden bin", lüge ich und lächel unschuldig auf.

„So so", sagt Emily und mustert mich genau. „Und was hast du so gemacht?", fährt sie fort. „Ach nichts Besonderes", sage ich und versuche nicht zum Schrank rüber zu schauen.

Celine tritt in mein Zimmer herein. „Was wird das?", will ich von ihr wissen. „Ich will nur sehen, wie du aufräumst", meint sie und geht mit schnellen Schritten auf einmal zu meinem Kleiderschrank und reißt die Tür davon auf. Ich schließe die Augen und bitte innerlich, dass Jimin da nicht mehr Nackt steht.

„Hallo Jimin. Wie ist die Aussicht hier?", fragt Celine und grinst ihn an. Ich öffne die Augen und sehe wie Jimin in Boxershorts Celine zuwinkt. „Annyong Celine", begrüßt er sie und lächelt verlegen auf.

„Du hast also so aufgeräumt?", hackt Maite nach. Ich nicke. „Ne." „Mit Jimin zusammen oder was?", will Kiana wissen. „Ne", ruft Jimin aus dem Schrank heraus.

Emily kommt auf mich zu und packt mich am Kinn. „Und er hat dir rein zufällig kein Knutschfleck verpasst. Den hast du bestimmt von Staubsauger geholt?", fragt mich Emily und grinst auf, während ich rot wie eine Tomate werde.

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Annyong Chingus ^^

Es geht nach einigen Tagen endlich mal hier weiter in der Story und dieses Mal ist dieses Kapitel länger, viel länger als all die anderen. Ich hab um ehrlich zu sein noch nie so ein langes Kapitel in keins meiner Storys gehabt. Ich hab also meinen Rekord gebrochen. Yesss :D

Und wie findet ihr diesen Teil? Also mir gefällt er sehr und ist bisher mein Lieblingskapitel in dieser Story und es kommt ganz sicher nicht davon, das Jimin und ich in dieser Story uns ein wenig näher gekommen sind. Ganz sicher nicht *Unschuldig gucken* ;)

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