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Wie in einem Liebesfilm

"So und jetzt gibst du mir mein Handy und stellst dich neben mich.", sagte ich und nahm Pablo mein Handy ab. "Was, warum?" "Damit wir gemeinsam Fotos machen können." Ich stellte mein Handy an meinem Schuh ab und stellte die Kamera so ein, dass sie ein paar Fotos hintereinander macht. 

Ich stellte mich vor Pablo und legte meine Hände um seinen Nacken. Ich habe keine Ahnung wo dieses Selbstbewusstsein herkommt, aber bei Pablo habe ich das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. 

Pablo legte seine Hände auf meine Hüften und lächelte auf mich hinab. Er war 10 cm größer als ich und trotzdem müsste ich mich auf Zehenspitzen stellen, wenn ich ihn küssen wollen würde. Warum denke ich über so etwas nach!? Was ist los mit mir?! 

Der Wind wehte mir meine Haare ins Gesicht und jetzt kam ich mir ziemlich dämlich vor und wollte mich wegdrehen, aber Pablo ließ mich nicht und strich meine Haare hinter mein Ohr. Ich kam mir wirklich vor wie in einem Liebesfilm! Es war einfach alles passend. Aber ich kenne ihn erst seit 2 Tagen und man kann sich nicht in eine Person verlieben, die man erst seit 2 Tagen kennt. 

Anna von Eiskönigin hat ja auch geglaubt, dass Hans, den sie vielleicht ein paar Stunden kannte, ihre große Liebe ist und im Endeffekt hat Hans sie nur benutzt. Und davor habe ich Angst. Denn als ich in Amerika gelebt habe, hat mich ein Junge auch ausgenutzt, und bei ihm habe ich auch geglaubt, dass er meine große Liebe ist.

Aber ich schätze Pablo so nicht ein. Ich legte meinen Kopf auf Pablos Schulter ab und sah hinaus aufs Meer. Ich hörte den Herzschlag von ihm. Er war Unregelmäßig, genau wie meiner. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass unsere beide Herzen gleichmäßig unregelmäßig schlagen würden. Ob mich meine eigene Logik wundert? Jap, tut sie. 

Pablo legte seinen Kopf auf meinem ab und so standen wir da. Eng umschlungen am Strand. Sehen den Sonnenuntergang an und kennen uns erst seit 2 Tagen. Es fühlte sich ohne Witz wie ein Traum an. "Bitte sag mir, dass das kein Traum ist, sondern echt.", murmelte ich. "Ich wollte dich gerade genau das gleiche fragen.", bekam ich als Antwort und wir beide fingen an zu lachen. 

Ich löste mich aus der Umarmung und nahm Pablos Hand. "Komm." Ich zog ihn weiter Richtung Meer und spürte schon die ersten Wellen um meine Füße. Pablo stand neben mir und ließ meine Hand nicht los. Ich packte all meinen Mut zusammen und fragte Pablo, ob er an die große Liebe und an Liebe auf den Ersten Blick glaubte. 

"Das ist eine gute Frage. Ich weiß es nicht. Das hier zum Beispiel. Das fühlt sich einfach nicht Real an gerade und ich denke so wie sich dies hier nicht Real anfühlt, fühlt sich 'die große Liebe' oder 'die Liebe auf den ersten Blick' auch nicht Real an. Ich denke, dass Liebe generell sich 'nicht Real' anfühlt. Es wird auch nicht wirklich Real, wenn man Heiratet. Es ist einfach 'da'. Verstehst du was ich meine?" 

Wow. "Ja ich verstehe, was du meinst und ich denke du hast da nicht so unrecht." Ich ließ seine Worte in meinem Kopf durchgehen. Ich lehnte mich an Pablo und betrachtete weiter den Sonnenuntergang. Er legte seinen Arm um mich und drückte mich so noch näher an sich. Das hier fühlt sich wirklich nicht Real an, da hat er Recht. 

Wow. Einfach alles war magisch. Ich komme einfach nicht mehr auf mein leben klar. Nach einer weile war die Sonne schon ganz verschwunden und ich fror ein wenig. "Hier, damit dir nicht so kalt ist." Pablo reichte mir seine Jacke. "Danke." Ich wurde ein wenig rot, als Pablo mir seine Jacke um die Schultern legte. 

"Riley! Riley!", jemand rief meinen Namen. "Riley! Riley! Hallo? Erde an Riley!!" Ich drehte mich um und öffnete meine Augen.     

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