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Kribbeln im Bauch

"Gerne.", lächelte Pablo und ich merkte, wie sich bei seinem süßen lächeln in meinem Bauch etwas kribbelte. Es war ein schönes Gefühl. "Okay, hast du deine Badesachen mit?" "Zufälligerweise ja, in meinem Auto.", lachte er und ich musste ebenfalls lachen, "Ich gehe sie schnell holen." "Klar, ich warte hier."

Pablo ging raus zu seinem Auto um sich seine Badesachen zu holen. Dad kam in die Küche. "Also was macht ihr beiden denn?" "Wir gehen in den Pool." Dad nickte und nahm sich eine Wasserflasche aus dem Kühlschrank. "Dann viel Spaß euch beiden." "Danke Dad." 

Pablo und ich haben uns beide in unsere Badesachen geschmissen und nun stand ich bei einer liege um mein Handtuch darauf zu platzieren. Ich merke, wie jemand seine Hände auf meine Hüften legte und im nächsten Moment warf mich dieser jemand über seine Schulter.

"Pablo! Lass mich runter!", rief ich und musste lachen. "Nope, kommt nicht in frage." "Pablo bitte, lass mich runter." Mein Bauch tat schon weh vorlauter lachen und dann blieb Pablo aufeinmal stehen. Oh nein! "Nein! Pablo! Denk nicht mal daran mich jetzt in den Pool zu werfen!" Und im nächsten Moment tauchte ich schon unter Wasser. 

Ich schwamm so schnell wie möglich nach oben und musste husten. Pablo lachte mich aus. Ich hatte bestimmt ne Tonne Wasser geschluckt. Okay, vielleicht nicht eine Tonne, aber es hat sich auf jedenfall so angefühlt wie eine Tonne. 

Ich schwamm zum Beckenrand und streckte meine Hand nach oben. "Kannst du mir wenigstens hoch helfen?" Pablo reichte mir seine Hand und wollte mich gerade hochheben, aber da zog ich ihn schon zu mir und er landete im Wasser. Ich konnte nicht mehr und prustete los. 

Er tauche auf und nun war er derjenige, der hustete. "Tut mir leid, aber das musste sein!", lachte ich und hielt meinen Bauch. Pablo musste ebenfalls lachen und schwamm auf mich zu. "Ich gebe zu, ich habe es vielleicht ein wenig verdient." "Seh ich genauso." Wir standen uns ziemlich nahe, so nahe, dass ich seinen Atem spüren konnte. 

Wieder war dieses kribbeln in mir da und ich war mir nicht sicher was es bedeuten soll. Ich drehte mich ein wenig weg und konnte auf Pablos Gesicht einen kleinen Funken von Enttäuschung erkennen. Er löste die nun unangenehme Stille indem er mich versuchte unter Wasser zu drücken, was ihm auch gelang. 

Ich tauchte wieder auf und sprang auf seinen Rücken um ihn unter Wasser zu bekommen, aber er war zu stark und so hang ich einfach nur auf seinem Rücken und er lachte. "Vielleicht sollte Madame mal ein bisschen stärker werden." 

"Oder du einfach nicht so stark." "Das wird nicht passieren." Ich gab es schlussendlich auf und wir redeten ein wenig. Mal abgesehen von der unangenehmen Stille vorhin, lief jetzt alles eigentlich gut. Wir alberten herum, spritzten uns gegenseitig an und lachten viel. Am Nachmittag machte ich mich ein wenig fertig, da Pablo mir angeboten hat, mit ihm den Sonnenuntergang anzusehen. 

Ich freute mich riesig darauf und zog mir ein schwarzes Sommerkleid mit Gänseblümchen drauf an, welches mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte und einen hübschen Ausschnitt hatte an. Dazu zog ich mir einfach ein paar schwarzer Converse an, ließ meine Haare noch Nass vom Pool über meine Schultern fallen und ging dann runter ins Wohnzimmer, wo schon mein Dad und Pablo warteten. 

Pablo blieb der Mund offen stehen und ich wurde ein wenig rot. "Du siehst wirklich wunderschön aus, mein Schatz.", sagte mein Vater und Pablo stimmte sofort mit ein. "Danke euch beiden." "Gut dann viel Spaß euch beiden und bis später." 

"Bis später." Pablo und ich verließen das Haus und gingen rüber zum Strand, welcher nur wenige Meter vom Haus meines Vaters entfernt war. Wir waren die einzigen dort und setzten uns weiter unten in der nähe vom Wasser in den Sand. 

"Du siehst echt toll aus.", flüsterte Pablo und ich wurde rot. "Danke.", murmelte ich. "Du hast mich gehört?", fragte er nach und ich nickte. Er hatte anscheinend nicht damit gerechnet, dass ich ihn hören würde.

Die Sonne ging langsam unter und ich machte ein paar Fotos. "Soll ich von dir ein Foto machen?", fragte Pablo mich und ich drehte mich zu ihm. "Jaa, das wäre sehr lieb von dir, danke!" Ich stand auf und zog meine Schuhe aus, Pablo tat es mir gleich und ich reichte ihm mein Handy, mit welchem er ein paar Fotos von mir machte. 

Er sagte mir, wie ich mich hinstellen könnte und hatte echt ein paar gute Ideen und ich freute mich, dass er sich wirklich die Zeit nahm, tolle Fotos von mir zu machen.         

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