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Ich hab grad in dein Trikot gerotzt

"Riley? Ist alles okay?" Pablo kniete sich zu mir und strich mir besorgt über den Rücken. Ich schüttelte den Kopf. Nichts ist in Ordnung. "Magst du mir erzählen, was nicht in Ordnung ist?" "Hab ich das etwa Laut gesagt?", fragte ich durch mehrere Schluchzer hindurch. Ich richtete mich ein wenig auf, die Tränen hörten aber trotzdem nicht auf zu rinnen. 

"Jap, sieht so aus. Was ist los?" "Widow ist los." Und schon wieder überkam mich eine Welle der Tränen und ich versuchte krampfhaft nicht hässlich auszusehen, aber seien wir mal ehrlich, wir sehen alle hässlich aus, wenn wir weinen, bzw. nicht hässlich, aber naja, hübsch sind wir nicht, denn wenn wir weinen, sind wir am zerbrechlichsten. 

"Wer ist Widow?", fragte Pablo und da fällt mir ein, dass er das ganze mit Widow ja nicht mal wusste. Sondern nur Pedri, Dad und Lisa. "Riley?" Pedri betrat die Umkleide und sah mich besorgt an. Er rannte zu mir und nahm mich in den Arm. Pedri wusste was los war, Pablo nicht. "Will mir mal jemand sagen, was hier los ist?!", fragte Pablo wütend und ich musste noch mehr weinen. "Sag du es ihm, bitte ich kann das nicht nochmal tun.", flüsterte ich und Pedri begann Pablo alles zu erzählen, was er wusste. 

Manchmal warf ich noch etwas dazu, aber auch nur manchmal. Pablos Wut war sofort weg und als Pedri fertig war mit erklären, was los war, nahm auch dieser mich in den Arm und wieder weinte ich. Ich weinte hier Rotz und Wasser vor zwei Jungen, die ich kaum eine Woche kannte und es war mir egal. 

"Ich glaub ich hab grad in dein Trikot gerotzt.", murmelte ich beschämt an Pablos Brust gelehnt. "Schon gut.", er lachte und ich konnte auch Pedri lachen hören. "Ich kann es für dich waschen, ich hab es immerhin angesaut." Ich löste mich und sah Pablo mit verweinten Augen und roter Nase an. "Musst nicht, kann ich auch machen." "Nein, ich werde es für dich waschen, ich fühle mich schlecht, dass ich dein Trikot angerotzt habe und angeweint noch dazu."

"Hey, dann müsstest du aber meins auch waschen.", beschwerte sich Pedri und ich lachte. "Okay, ich wasch eure beider Trikots." "Vielen Dank." Ich musste noch mehr lachen und endlich ging es mir wieder besser. Ich bekam ein Taschentuch gereicht und schnäuzte erst mal anständig hinein. Dann wischte ich mir mit einem weitern die Tränen weg. "Ich seh schrecklich aus, hab ich recht?" 

Die beiden Jungen wussten nicht, ob sie jetzt ja oder nein sagen sollten. Also sah ich einfach in meine Handykamera und jap, ich sah schrecklich aus. "Gott, so kann ich nicht raus aufs Feld, ich warte einfach hier irgendwo, ihr müsst wieder Trainieren gehen. Ihr verpasst wegen mir das Training. Nein. Das darf nicht meine Schuld sein! Ihr müsst gehen! Ich bekomme ärger. Dad. Er wird mich hassen. Nein das wird er nicht. Aber die anderen Trainer. Omg die anderen Trainer. Nein, ich darf nicht Schuld sein. Ihr müsst gehen." 

Die Jungs sahen mich verwirrt an. "Riley. Es ist alles gut. Hey, komm runter." Ich ging auf und ab. "Riley. Alles ist gut. Hey." Pablo stoppte mich. Ich stand genau vor ihm. "Mach dir keine Sorgen. Es ist abgesprochen, das wir zu dir kommen konnten, da Xavi eigentlich gehen wollte, aber nicht konnte, da er ja die anderen Trainieren muss. Und wir holen das Training nach. Aber bitte beruhig dich erst mal." Er setzte mich auf einen Hocker in der Mitte der Umkleide und Pedri reichte mir eine Wasserflasche. 

Ich nahm sie entgegen und nahm einen Schluck. Ich verstehe nicht, was mit mir momentan los ist. Ich habe ein anderes verhalten. Bekomme auf einmal Panik, so wie jetzt und keine Ahnung. Ich denke das mit Widow nimmt mich so sehr mit, das ich jetzt schon wegen jeder Kleinigkeit Panik bekomme, da ich wohl glaubte, einiges Falsch in unserer Freundschaft gemacht zu haben.    

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