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Kapitel 9

Als das Glas wieder leer ist, fällt mir auf, dass es gar nichts gebracht hat, dass weniger Alkohol dadrin ist. Mir ist richtig schwindelig und ich find auf einmal alles so lustig. Liegt wahrscheinlich dadran, dass ich nichts vertrag.

Louis hat auch Alkohol getrunken aber vieel mehr als ich. Wir sind die ganze Zeit auf der Tanzfläche.

Ab kurz vor 2 werde ich langsam müde und frag Louis ob er Lust hat nach Hause zu gehen. ,,Eigentlich nicht, aber können ruhig gehen"

,,Musst du nicht. Ich kann auch alleine nach Hause laufen"

,,Bist du verrückt! Außerdem bin ich lieber bei dir." Ich lächel ihn an und küss ihn. Wir suchen die anderen um tschüss zu sagen.

Als wir dann draussen waren, nimmt er meine Hand und wir laufen die Straße entlang. ,,Wir gehen zu dir oke? Du wohnst näher von hier" sagt Louis und ich stimme zu. Es ist kurz still, bis Louis sagt: ,,Alkohol ist doch gar nicht so schlimm wie du dachtest oder?"

,,Joa es geht. Ich will es mir trotzdem nicht angewöhnen. Du weißt ja was mit meinem Dad war"

,,Ja schon" genau in dem Moment kommt uns ein betrunkener alter Mann entgegen. ,,das passt ja" schmunzelt Louis, aber ich find das alles andere als lustig. Ich drücke seine Hand fester und gehe dichter neben ihm her.

Und ich kenne diesen Mann auch noch. Das ist der, der öfters in den Laden kommt, aber nie etwas gekauft oder je gesagt hat. Und er hat mich auch erkannt, denke ich. Weil er mich die ganze Zeit anschaut. Ich konnte mir schon denken, dass der Alkoholiker ist. Der macht mir trotzdem Angst. Louis merkt, dass ich nervös werde ,,Hey, alles gut. Der macht doch nichts"

Als der Mann ein paar Meter hinter uns ist antworte ich: ,,Das Ding ist, wenn ihr betrunken seid, macht mir das nichts aus. Nur wenn so ältere Männer betrunken umhertaukeln, denen man schon ansieht, dass sie Alkoholiker sind, machen mir auf irgendeine Weise Angst. Liegt wahrscheinlich dadran, dass Dads Trinkerkumpels alle so aussahen"

,,Ich bin doch bei dir" er versucht mich zu beruhigen und küsst mich auf die Stirn als ich hochschaue.

Wir brauchen ein bisschen länger als ne halbe Stunde bis wir in meiner Wohnung sind. ,,Ich bin so müde" ich lass mich auf mein Bett fallen und könnte jetzt sofort einschlafen. Aber ich quäl mich wieder hoch ,,Ich geh mich mal abschminken und so" Louis nickt und ich gehe ins Bad.

Es dauert nicht lange bis ich wieder bei Louis bin, der mittlerweile nurnoch in Boxershorts in meinem Bett liegt. ,,Wieso hattest du vorhin eigentlich so Angst vor diesem Mann?" bricht er das Schweigen.

,,Ich hab dir doch mal von diesem Typ erzählt, der immer nur dann in den Laden kommt, wenn ich alleine bin, komischerweise. Das war der. Ich finde den eh schon gruselig und der hat mich so an die Trinkerkumpels von Dad erinnert, weil die alle damals so aussahen." Ich geh zu meinem Schrank und hol mir eine Schlafhose und ein Top heraus.

,,Aber bis jetzt hat er doch noch nichts getan."

,,Jaund. Er ist trotzdem komisch" daraufhin schweigt er. Ich fang mich also an umzuziehen und ich merke seinen Blick an mir.

,,Was?" Frag ich grinsend und zieh mein Top über den Kopf ,,Du bist so schön" ich merke wie ich erröte und schaue nach unten und will gerade meine Hose anziehen. ,,Lass sie aus. Die Hose versteckt bloß alles." er breitet seine Arme aus ,,Komm her"

Ich hör auf ihn und leg mich neben ihn. Er streicht ein paar Stränen aus meinem Gesicht und küsst mich erst ganz sanft bis seine Zunge meine Lippen streicht und ich ihn reinlasse.

Er zieht mich näher an sich und dreht er uns so, dass er über mir liegt, ohne den Kuss zu unterbrechen. Er stützt sich rechts und lings mit seinen Armen ab.

Ich spiel mit seinen Haaren und zieh leicht daran, weil ich weis, dass er das liebt. Er unterbricht den Kuss und sagt leise ,,ich liebe dich"

,,Ich liebe dich auch" er lächelt zufrieden und fängt an mein Hals zu küssen. Ich merke wie er grinst und dreh uns um, sodass ich auf seinem Bauch sitze.

Ich streich erst mit meinen Fingern über sein Bauch und lehne mich dann nach vorn um ihn weiter zu küssen. Seine Hände ruhen erst auf meinen Oberschenkeln und wandern dann langsam nach oben zu meinem Arsch, weswegen ich eine Gänsehaut bekomme. ,,Ich liebe es, wie du auf meine Berührungen reagierst" Ich muss leicht quiecken, als er so feste zugreift.

Ich rutsche weiter nach hinten und merke seine Bäule in den Shorts.und verstärke diese indem ich meinr Hüften bewege. Er unterbricht kurz den Kuss. ,,Ich will dich, endlich" das endlich ist eher ein Nuscheln, jedoch nicht zu überhören. Ich hab zwar keine Kondome hier, aber ich nehm die Pille, worüber ich momentan echt froh bin.

Ich nicke und zieh noch schnell mein Top aus, bevor er uns wieder umdreht, sodass er oben liegt.

Ich werd zwar langsam nervös, weil das mein erstes Mal ist, versuche mir aber nichts anmerken zu lassen.

,,Bist du nervös?" okee.. hat nicht ganz geklappt. ,,Ist oke, vertrau mir einfach"

...

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