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Kapitel 4

Ungefähr 20 Minuten später klingelt es an der Tür. Ich denke Mal das ist Louis. Ich geh zur Sprechanlage und lass ihn rein. Er kommt die Treppen hoch zu meiner Wohnung und ungewollt bildet sich ein Lächeln auf meinen Lippen. Er umarmt mich und wir gehen in mein Zimmer.

,,Ich hab mal 2 Filme mitgebracht" grinst er und ich frag: ,,Welche denn?"

,,Einmal 'Wie durch ein Wunder' und 'Million Dollar Baby' " ich schau ihn leicht verwundert an: ,,Du schaust Schnulzenfilme?" ein Lacher kann ich net unterdrücken. Er macht nämlich nicht so den Eindruck. ,,Nein, ich nicht. Den hat mir Sophia gegeben, die Freundin von Liam. Sie meinte der wär toll."

,,Ja dann lass den schauen. Zac Efron ist mein Lieblingsschauspieler"

,,Aber dann kennst du den Film doch schon" er grinst mich an. ,,Ja, aber trotzdem. Ich hab den bis jetzt nur 2 Mal gesehen... und außerdem hast du ihn ja mitgebracht" jetzt bin ich die, die grinst.

Ein paar Minuten später schauen wir den Film und als der kleine Bruder am Anfang stirbt, schiel ich kurz zu Louis ubd selbst er hat leicht Tränen in den Augen. Ich hab ja gedacht, dass ich diejenige sein werde, die den Film schaut. Aber Louis ist richtig vertieft.

Aber nach ungefähr einer dreiviertel Stunde, drückt er auf Pause und fragt: ,,Wollen wir vielleicht irgendwas essen? Ich hab voll hunger." So langsam hat sich der Hunger bei mir auch schon gemeldet. Kein Wunder, ich hab bis jetzt nur gefrühstückt und mittlerweile ist es halb 7.

,,Auf was hast du denn Lust?" Er meint wir könnten ja Pizza bestellen. Ich stimme zu und er ruft schnell beim Italiener an, der meint es würde ungefähr 45 Minuten dauern.

Es dauerte zwar etwas länger, aber das war schon oke. Wir hatten ja den Film.

Wir gehen in die Küche und essen erstmal die Pizza. Louis versucht ein Gespräch anzufangen: ,,Auf welche Schule gehst du eigentlich?"

,,Mittlerweile auf gar keine mehr" er schaut mich fragend an ,,seit diesem Sommer geh ich auf keine Schule mehr, weil ich mit der Realschule fertig bin. Außerden hab ich ja einen Job."

,,Ja schon, aber was ist, wenn der Laden irgendwann mal schließen muss? Dann hast du keine Arbeit."

,,Es gibt hier in der Stadt genug kleine Lädchen und ich denke nicht, dass die eine Verkäuferin mit Abitur wollen. Außerdem lief Schule seit... Sie lief halt überhaupt nicht gut bei mir, weswegen ich auch ein Jahr wiederholen musste. Bin grad so durch die Prüfung gekommen und einen Hauptschulabschluss wollte ich nicht wirklich haben." Oh Gott ich red schon wieder viel zu viel. ,,Was ist passiert?"

,,Was meinst du?"

,,Du sagtest ja, dass es seit einem bestimmten Tag nicht mehr gut lief. Was ist denn passiert?"

,,Ist nichts wichtiges." Er schaut mich bittend an ,,Dann kannst du es ja erzählen. Außerdem so unwichtig kann es nicht sein." Ich schüttel den Kopf. Ich weis ich sollte, aber ich will es nicht erzählen. Er seufzt und widmet sich wieder seiner Pizza.

Es ist kurz still, bis ich mal etwas sage: ,,Erzähl du mal was von dir"

Oke, mittlerweile weis ich, dass er eine Schwester und mal Fußball gespielt hat. Lottie -Schwester- wohnt noch bei den Eltern, will aber nächstes Jahr mit studieren anfangen. Irgendwie studieren fast alle, die ich kenn, nur ich nicht. Jedenfalls Louis kommt aus nem kleinen Örtchen, ungefähr zwei Stunden von hier entfernt.

Wir reden generell noch über vieles Zeug und merken gar nicht wie schnell die Zeit vergeht.

,,Schon halb 12?" sag ich ungewollt und Louis lacht. ,,Komm schon so spät ist das jetzt nicht. Du musst doch eh erst um halb 9 im Laden sein"

,,Trotzdem, ich brauch mein Schlaf"

,,Dann geh ich mal." Er steht auf und holt erst seine Sachen aus meinem Zimmer." Vor der Wohnungstür dreht er sich zu mir um, umarmt mich und sagt: ,,Können wir öfter machen" Ich nicke nur und sag nichts, weil ich diese Umarmung gerade so genieße... Dann geht er.

Ich mag ihn. Er ist so ... anders. Aber keine Ahnung wie.

-nächster Morgen-

Mein Wecker reist mich wie jeden morgen aus dem Schlaf. Das gute ist ich muss nur draufhauen damit er ausgeht, weil dieser Knopf, damit der endlich still ist so groß ist.

Ich geh meine alltägliche Morgenroutiene durch und mach mich auf den Weg. Ich laufe immer an einem Bäcker vorbei - bei dem ich mir jeden Tag das selbe hole: Körnerbrötchen mit Käse und Salat mit einem Kaffe. Das gute ist, ich kenne da alle und die kennen auch mich. Die fragen mich auch gar nicht mehr, eben weil sie mich halt schon kennen.

,,Na, wie war dein Wochenende?" fragt Renate mich. Sie ist schon etwas älter und total goldig. ,,War ganz gut - ich hab die neuen Freunde von Perrie kennen gelernt"

,,Und wie findest du Louis?" Was? Ich schau sie fragend an. ,,Perrie war heute morgen auch schon hier und sie redet ja so gerne. Da hat sie halt erzählt, dass du und so ein Louis voll gut zusammenpassen würdet" sie lacht, wahrscheinlich wegen meiner Reaktion. ,,Wie siehst du das denn?"

,,Ich weis nicht... ich find jetzt eigentlich nicht, dass wir ein Traumpaar wären" denk ich echt nicht. ,,Wer weis vielleicht wird ja was drauß"

,,Mal sehen. Ich geh dann mal. Der Laden macht gleich auf"

,,Bis dann"

Ach ja, Perrie kennen auch schon alle vom Bäcker.

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