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Kapitl 19 'Starbucks'

Hiiii,

Ja, mich gibt's auch noch..... das Kapitel hab ich gerade geschrieben, weil ich wieder Motivation habe.

Am liebsten würde ich euch versprechen, dass jetzt wieder Kapitel kommen, aber sobald ich das mache, ist IMMER meine Motivation weg :/

Meeehh... aber ich mache mir schon Gedanken, was alles noch so passieren könnte, bevor die Chunin-Auswahl Prüfungen beginnen :D

Das Kapitel ist leider etwas kurz mit 1100 Wörtern, aber ich bin gerade extrem müde und werde mich gleich noch mal auf's Ohr hauen😂

Ich möchte nur noch kurz anmerken, dass ich irgendwie voll aus der Fandom raus bin... aber ich werde trotzdem weiter schreiben xD (hab zu viel Attack on Titan gesuchtet...)

Das war's von mir, viel Spaß💖

Lg, eure Kaori :*


~Takemi POV~

'Oi! Dumpfbacke! Warum bist du gerade so gut drauf?!', nölte meine Schwester natürlich mal wieder rum.
'Keine Ahnung. Vielleicht, weil ich gerade jemand neuen kennengelernt habe, der das gleiche Problem wie zu haben scheint?'

'Tch, vergiss es. Der spielt doch nur mit dir. Er wird dich verführen und letztendlich nur ausnutzen. So sind alle Männer.'
'Und woher willst du das genau wissen? Du hast doch nicht mal einen Körper.'
'Jetzt reit nicht auch noch darauf rum!'

Ich wusste, wie ich sie ärgern konnte.

Erneut drängte sich mir die Frage auf, was ich denn nun tun sollte. Eigentlich hatte ich immer angenommen, ein freier Tag wäre etwas tolles, aber dass er so enden würde....

Von Ende war nicht mal die Rede.

'Hey, Aneko! Was soll ich jetzt machen? Mir ist langweilig.'
'Stell irgendwas an.'
'Damit ich noch mehr Ärger an der Backe habe?'
'Die haben es aber verdient.'
'Stimmt auch wieder... später dann.'
'Du bist echt nervig....'

Ein Stöhnen kam von ihrer Seite
'Also... wenn du was zu tun haben willst, dann geh doch zu Yui in die Bäckerei. Die haben sicher was für dich zu tun.'
'Gute Idee!'

Sofort machte ich mich auf den Weg dorthin. Eine höhere Angestellte dort hieß Yui, ich kannte sie gut, denn sie war meine Tante. Sie war eine der wenigen, die kaum etwas gegen mich hatten.

Yui war die kleine Schwester meines Vaters -um genau zu sein 4 Jahre jünger- und hatte sich, als ich noch ein Kind war, oft um mich gekümmert. Sie war nett, keine Frage, aber auch wie jeder anderen Person konnte ich ihr nicht trauen.

Mein Vertrauen in andere Menschen war in letzter Zeit noch weiter geschrumpft.

Während ich also weiter lief und mich durch die Menschenmassen drängelte, quasselte mich meine Onee-san damit voll, dass ich mich bloß von Gaara fern halten solle.

Pha! Die konnte mich mal!

Die Bäckerei war ein einstöckiges Gebäude, aus dem im hinteren Teil ein dicker Schlot reichte. Es sah gemütlich aus, fast schon heimelig.

Die Türe war mittig, an beiden Seiten waren gläserne Scheiben, hinter denen schon Backwaren lagen. Als ich eintrat, ertönte ein leises Klingeln und danach ein freudiger Schrei:

,,TAKEMIIII~~~! HIIIII!!!"
Sogleich kam meine Tante auf mich zugestürmt. Sie hatte rehbraune Haare und karamellfarbebe Augen, die vor Freude schon glitzerten.

,,Wie schön, dass du mal vorbei kommst!"
,,Hallo, Yui. Ja, mir war langweilig, deswegen wollte ich fragen, ob ich euch etwas unter die Arme greifen soll."
,,Sehr gerne sogar!", glücklich klatschte sie sich in die Hände und zog mich in den abgetrennten Raum für die Angestellten.

Hektisch suchte sie wohl nach einer passenden Uniform für mich, okay Uniform klingt komisch, aber ihr wisst schon, was ich meine. Letztendlich fand sie doch noch eine und ich zog sie mir schnell an.

Zwar sah ich mit dem grünen Rock und dadrunter der dunkelgrauen Bluse -in der gleichen Farbe war auch der Rock, der mit im Übrigen noch etwas zu groß war- total bekloppt aus, aber egal.

Damit mich niemand erkannte, musste ich mir hinten einen Dutt machen, die Strähnen die herausfielen -und ein paar in der Frisur- färbte meine Tante mit Haarkreide bunt. Das an sich hatte mir schon immer gefallen, aber nicht, dass ich mir mir Schminke meine Nadelstiche überdecken musste.

Ich hatte mir schon immer diesen roten Faden unter die Haut genäht. Die Naht verlief immer in mittelgroßen Kreuzen, von meiner Unterlippe über meinen Hals, zu den Schlüsselbeinen verlief und die zweite ging von meinem Oberarm los, schlängelte sich um meinen ganzen Arm und endete letztendlich an meinem rechten Mittelfinger.

Sehr provokant, aber mir war es schnuppe.

Ich bekam noch eine hässliche Brille auf die Nase und schon war ich fertig. Hässlich, aber schon in Ordnung.
Aber ich war ja auch im allgemeinen keine Schönheit, man konnte also nichts zerstören.

,,Fertiiig! Du sieht kawaii wie immer aus!", grinste Yui frech.
,,Danke. Was soll ich heute machen?"
,,Hm, am besten wäre es, wenn du an der Kasse arbeiten würdest und auch unsere Gäste in der Konditorei bedienen würdest."
,,Geht klar."

Schnell ging ich wieder in den Verkaufsraum. Von der Türe aus stand links die Verkaufstheke -hinter der und unter der Waren in Glaskästen lagen- , rechts waren vereinzelte Tische und etwas weiter hinten war der Konditoreiabteil.

Es roch immer gut nach frisch gebackenem.ö und das wichtigste: Nach Kuchen und Torten. Ich musste mich jeden Mal zusammenreißen, um nicht zu naschen.

Erste Kunden waren schon da, zu denen ich gleich lief und eine Bestellung annahm. Da ich ziemlich leicht und sportlich war, war es nie ein Problem den ganzen lieben langen Tag hin und her zu rennen.

Absolut niemand erkannte mich, was im Sinne des Erfinders war. Plötzlich stockte mir der Atem, als eine mir nur allzu bekannte Person in das Gebäude trat.

Just in dem Moment stand ich leider beim Verkauf, weshalb der Rotschopf direkt zu mir lief.

Oh fuck...

Aber ohne auch das geringste zu merken, stellte er sich mit monotonem Gesicht vor mich und sagte mir seine Bestellung:
,,Vier Semmel, ein Brot."

Überrascht starrte ich ihn kurz an.
,,Ist was?", entgegnete Gaara unhöflich wie immer.
,,N-nein."

Nervös und ohne ihn anzusehen packte ich das von ihm gewünschte in ein braune Tüte und überreichte sie ihm.

,,Sonst noch was?", fragte ich mit einem gespielten Lächeln.
,,Einen Kaffe."
,,Kommt sofort!"

Eilig drehte ich mich zu den warmen Kanistern hinter mir um und befüllte einen der braunen Pappbecher, auf dem das Logo der Bäckerei gedruckt war.
Ohne mich umzudrehen nahm ich einen der schwarzen Stifte und schrieb auf das weiße Feld >Gaara< drauf.

,,Hier, bitte sehr. Das macht dann 924¥!"
Kein Danke oder sonst etwas kam von ihm und er drehte sich einfach um und ging.

Irgend ein Gefühl blieb in mir drin, als ich ihn einfach so gehen sah. Es war.... Leere und.... Enttäuschung. Enttäuschung, dass er mich nicht erkannt hatte und dann auch noch so unfreundlich gewesen war.

,,Uiuiui, Takemi, war das etwa dein Freund?", neckte mich meine Tante und boxte mir spielerisch gegen die Schulter.
,,Was?! Nein! Als ob ich mir dem was zu tun haben will."
,,Naaaw, du wirst ja ganz rot!"

Sie zog mir die Backen auseinander und hatte das gleiche Dauergrinsen drauf wie ich.
,,Stimmt nicht!", protestierte ich lautstark und riss mich aus ihren Griff, was aber nicht viel half, da sie sogleich ihren Arm um meine Schultern legte.
,,Du musst mir nachher in der Mittagspause unbedingt alles über deinen Schwarm erzählen!"
,,Da gibt es nichts zu erzählen, weil ich ihn kaum kenne. Und er ist auch nicht mein Schwarm."
,,Jaja, erzähl du das mal dem Weihnachtsmann!"

Kichernd lies sie mich endlich in Ruhe und ich holte gewissenhaft neuen Backnachschub von hinten. Eigentlich tat ich das nur, damit niemand mein rotes Gesicht sah.

Wie peinlich... das hat der ganze Laden mitbekommen und ich Idiotin habe auch noch seinen Namen drauf geschrieben... in Schnörkelschriff... Du bist so dumm dumm dumm dumm dumm, Takemi!!! Sich mag niemand, aus und basta!

,,TAKEEEMIII~~!", lachte Yui schon wieder.
,,Komme!"

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