Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Liam der Dildo

Hello,

also kurz erstmal, die Geschichte ist noch nicht vorbei, wenn sie das ist, werde ich es ausdrücklich sagen. Also keine Angst haha
Außerdem werde ich sie fertig schreiben zur Zeit herrscht in meinem Leben nur ziemlich viel Stress, also verzeiht mir, wenn die Kapitel länger auseinander liegen.

Das wars von meiner Seite aus, passt auf euch auf und bis zum nöchsten Kapitel :3

All the Love ~ L xx

《♡》

Pov. Zayn

"Er muss irgendetwas machen."

Unruhig läuft Mom in der Küche auf und ab. Immer wieder bleibt sie kurz stehen und wischt mit ihrem nassen Lappen über eine Stelle, die noch nicht blitzblank ist. Sie hat die Angewohnheit alles sauber zu machen, sobald sie besorgt ist oder wenn sie sich hilflos vorkommt.

"Ja aber was? Ich hab schon versucht ihn zu überreden mit mir in den Park zu gehen, aber er will nicht. Er sagt zu allem Nein. Alles was er will ist in meinem dunklen Zimmer liegen und nichts tun" ,sage ich verzweifelt. Ich selbst sitze am Küchentisch und sehe meiner Mutter dabei zu, wie sie den Herd zum zehnten Mal abwischt. Ihre Stirn liegt in Falten.

"Das können wir aber nicht zulassen. Das deprimiert ihn doch nur noch mehr. Vielleicht schaffst du es ja ihn zu einem Film zu überreden" ,schlägt sie vor, doch ich schüttel nur meinen Kopf.

Harry sagt sogar zu Friends nein und das ist seine Lieblingsserie. Normalerweise schafft sie es immer ihn aufzuheitern, doch dieses Mal wehrt er sich dagegen. Es wirkt fast schon so, als würde er nicht wollen, dass er sich irgendwie besser fühlt. Ich glaube er will sich schlecht fühlen.

Als ich ihr erklären möchte, dass Harry total abblockt, klingelt es an der Tür.

Erleichtert über die Ablenkung, stehe ich auf und erkläre mich dazu bereit die Tpr zu öffnen, etwas, das ich an normalen Tagen niemals gemacht hätte. Ich bin doch nicht lebensmüde.

Es stellt sich heraus, dass es eine sehr gute Idee war an die Tür zu gehen, denn der unangekündigte Besucher stellt sich als Liam heraus. Ich will mir gar nicht vorstellen, was passiert wäre, wenn Mom die Tür aufgemacht hätte.

"Hey."

"Hi Zayn, ich wollte fragen, wie es Harry geht?"

Besorgt sieht Liam mich an. Seufzend trete ich einen Schritt raus auf die Einganstreppe. Die Türe ziehe ich hinter mir fast zu. Einen Spalt breit lasse ich sie offen, damit ich später auch wieder reinkomme. Ich will nicht, dass Mom etwas von dem Gespröch mitbekommt oder Liam sieht. Letzteres wär eine Katastrophe. Immerhin kennt sie seinen Namen und weiß, dass ich eventuell in ihn verliebt bin. Gott das wird peinlich, wenn sie das erste Mal aufeinander treffen. Das muss ich auf jeden Fall verhindern.

"Nicht wirklich gut" ,fange ich vage an zu erzählen.

"Also eigentlich geht es ihm beschissen. Er hat mein Bett seit gestern nur einmal verlassen, um das Klo zu benutzen. Das wars. Die restliche Zeit liegt er rum und redet nicht. Er antwortet nur einsilbig auf alles was ich sage und isst so gut wie nichts. Die Schuldgefühle nehmen ihn sehr mit. Ich weiß wirklich nicht, was ich noch machen oder sagen soll. Er wird sowieso nicht auf mich hören und sich lieber selbst bestrafen in dem er sich gegen alles wehrt, was ihm Freude bringen könnte" ,erzähle ich ihm nun etwas ausführlicher. Diese ganze Situation nimmt mich ziemlich mit. Ich hasse es mich machtlos zu fühlen, meine Mutter auch, deshalb auch der Großputz in unserer Küche. Sie braucht etwas über das sie noch Macht hat, um damit klar zu kommen.

Wir wollen beide Harry helfen, aber er lässt uns beide nicht an sich ran.

"Niall war auch nicht wirklich besser, bis Louis sich gestern Nacht noch mit ihm vertragen hat. Schuldgefühle hat der Ire trotzdem noch, aber es ist nicht wirklich mit Harry vergleichbar" ,erzählt Liam seufzend und sieht mitleidig zu mir hoch.

"Louis hat Niall verziehen?" ,frage ich interessiert, sber auch ein wenig überrumpelt.

Die beiden langen sich in letzter Zeit wirklich oft in den Haaren, ich dachte nicht, dass sie sich so schnell wieder vertragen.

"Ja, nachdem ich mit ihm darüber geredet habe."

"Irgendwelche Chancen, dass du mit ihm auch über Harry sprichst?" ,frage ich, als ich eine Chance für Harry wittere. Vielleicht könnte Liam den Wuschelkopf ja dazu bringen mit Harry zu reden. Ich denke ein Gespräch mit ihm würde Harry gut tun, egal wie es ausgeht. Hauptsache es findet statt.

"Hab ich schon" ,kommt es zu meiner Enttäuschung allerdings schon von Liam.

"Oh."

"Er braucht bestimmt einfach nur ein bisschen länger als bei Niall" ,schiebt er schnell noch hinterher, um mir die Hoffnung nicht zu nehmen. Ich lächel milde und schiebe meine Hände in meine vorderen Hosentaschen.

"Wenn er mit Harry reden will sollte er sich beeilen, bevor er in LA ist." Harrys Vater hat sich zwar gestern anders Verhalten als sonst, aber nur weil er einmal ein Vater war, heißt das erstens nicht, dass alles wieder gut ist und zweitens, dass er sich die Sache mit dem Umzug aus dem Kopf geschmissen hat. Immerhin hat er Harry ganz von der Schule abgemeldet. Er hätte einfach warten können, bis Mister Wilson gefeuert oder zumindest in einen anderen Bezirk kommt. Mit seinen Aussagen und dem kommenden Skandal wird er bestimmt nicht mehr lang das Gesicht unserer Schule bleiben. Warum also den Schritt gehen und ihn abmelden?

Außerdem ist er für ein paar Tage in LA um sich etwas anzusehen. Ich denke damit ist ihr zukünftiges Haus gemeint.

"Ziehen sie jetzt wirklich um?"

"Woher weißt du davon?" ,frage ich verwundert, da Harry mit dieser Information sehr vorsichtig umgegangen ist. Immerhin wollte er nicht das Louis es erfährt, bevor es sicher ist.

"Harry hat mal so etwas erwähnt" ,meint Liam beiläufig und sieht mich danach abwartend an. Wahrscheinlich will er seine Frage noch beantwortet haben. Seufzend fähre ich mir mit der Hand durch meine Haare. "Keine Ahnung ob sein Vater das durchziehen möchte. Vor ein paar Wochen war es auf jeden Fall noch sicher. Allerdings macht Harrys Vater gerade eine ganz weirde Phase durch. Er war gestern nett zu mir. Zu mir! Das war sehr seltsam."

Er war noch nie nett zu mir. Dieser plötzliche Umschwung hat mich sehr verwirrt. Noch dazu finde ich es sehr überraschend, dass er sich auf ein Gespräch mit meiner Mutter eingelassen hat. Sie kann zwar sehr hartnäckig sein, aber ich weiß eben auch wie stur Mister Styles ist.

"Hoffentlich kommt Louis zur Vernunft und redet zumindest mit Harry."

Zustimmend nicke ich und mustere den Jungen vor mir. Ich bleibe bei Liams Augen hängen und erinnere mich an unsere ernsteren Gespräche zurück. Er ist gut darin über ernstere Themen zu sprechen und er hat auch immer gute Ratschläge. Vielleicht hilft Harry ja auch ein Gespräch mit ihm.

"Hey, du bist doch gut in sowas."

"In was?" ,fragt Liam verwundert, als ich damit aus dem Nichts um die Ecke komme. Natürlich ist er verwirrt.

"In Empathie. Kannst du vielleicht mit Harry reden? Vielleicht hört er dir ja mehr zu als mir. Immerhin hast du Louis überreden können mit Niall zu reden" ,argumentiere ich und setze einen Schmollmund auf.

"Ich kann es versuchen, aber-"

"Wirklich?" ,unterbreche ich ihn fragend, da ich nun wirklich kein Aber hören möchte. Liam nickt, was mich zum Strahlen bringt. Ich hab es im Gefühl, dass Harry zumindest ein bisschen mehr mit Liam reden wird, als mit mir.

"Perfekt, komm mit! Oh nein warte noch kurz. Egal was da drin gleich passieren wird, ich schwöre meine Familie ist normal" ,sage ich mit einem eindringlichen Blick. Ich muss ihn an meiner Mutter vorbeischmuggeln. Ich liebe sie, aber sie ist schlimmer als ich und das will ich Liam wirklich nicht zumuten.

"So schlimm?" ,fragt er schmunzelnd, während ich die Tür hinter mir wieder aufmache. "Oh du hast keine Ahnung."

"Zayn wer war es?" ,ruft meine Mutter auch sofort aus der Küche, nachdem sie gehört hat, wie ich die Haustür wieder geschlossen habe. "Nur der Postbote. Hat ein Paket für mich gebracht" ,lüge ich und deute Liam gleichzeitig an, dass er seine Schuhe ausziehen soll. Ich lege meine Finger auf meine Lippen und deute Liam an leise zu sein.

"Du hast was bestellt?" ,fragt sie weiter, während ich Liams Schuhe vom Boden aufhebe. Mom ist nicht dumm, wenn sie die Schuhe bemerkt, weiß sie was abgeht.

"Ja ein Dildo" ,antworte ich, das es das erste ist, was mir einfällt, das sie als glaubwürdig empfinden könnte.

"Ich hoffe den hast du von deinem Geld bezahlt" ,kommt es von ihr, während ich Liam leise den Weg zu unserer Treppe zeige. "Ja natürlich. Ehm ich bring ihn kurz hoch. Kann dauern bis ich wieder komm. Ich will ihn Harry zeigen" ,rufe ich zurück. Inzwischen haben wir schon die Hälfte der Treppe hinter uns.

"Ich will ihn Harry zeigen? Wirklich?" ,fragt Liam flüsternd und muss sich sein Lachen verkneifen.

"Mir ist nichts besseres eingefallen. Ich hab Panik bekommen" ,verteidige ich mich mit leiser Stimme. Liam bleibt stehen und sieht mich schmunzelnd an. "Du bist wirklich was besonderes."

Lächelnd erwidere ich seinen Blick. Ich merke wie zwischen uns wieder diese gewisse Anziehung herrscht. Es ist vermutlich eine sehr dumme Idee ihn hier auf der Treppe zu küssen, aber ich schiebe den Gedanken an meine Mutter einfach zur Seite und will ihn küssen.

Doch natürlich ist das Glück so gar nicht auf meiner Seite.

"Ja besonders dumm, wenn er denkt er könnte einen Jungen an mir vorbei in sein Zimmer schmuggeln."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro