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T W E N T Y-F O U R

Ich lief in der Apollohütte hin und zurück. Will hatte mich Neks genannt. Hin. Will ist der Typ aus meinem Traum. Zurück. Will liebt mich. Hin. Nein, er sagt das nur in meinem Traum immer. Zurück. Will sagt in meinem Traum, dass er mich liebt. Hin. Also habe ich angst davor, dass Will mich lieben könnte. Zurück. Oder ich will, dass Will mich liebt. Hin. Nein, ich will auf keinen fall, dass er mich liebt. Zurück. Aber warum träume ich dann von ihm?

„Darf ich fragen was das hier werden soll?" Ich sah auf. Neil saß leicht verwirrt auf der Couch. „Ich laufe? Ich denke nach?" Neil verdrehte die Augen. „Und was soll das Ganze? Wieso bist du plötzlich aufgesprungen, als hätte dich eine Tarantel gebissen?" Ich fuhr mir über mein Gesicht. Ich sollte ihm von dem Traum erzählen. Aber dann wäre er bestimmt sauer auf mich, weil ich nicht eher mit ihm geredet hatte. Unschlüssig sah ich zu Neil. Dieser blickte mich aus seinen fragenden dunklen Augen an. Wenn ich es ihm nicht jetzt erzähle wird er wahrscheinlich wirklich sauer auf mich sein.

Ich lief zur Tür und öffnete diese. Wenn wir über Will und meinen Traum reden, dann aber bitte nicht wenn dieser dabei ist und jeden Moment aufwachen könnte. Neil verstand, dass ich woanders reden wollte. Und so liefen wir zu dem kleinen Felsen, wo Luna beschlossen hatte, dass wir Freunde sein sollten. Ich war hier noch nie bei Tageslicht und ich musste feststellen, dass dieser Ort seine Magie bei Tag verloren hatte. Neil schien das nicht zu stören, denn dieser setzte sich direkt unter einen kleinen Baum und sah mich erwartungsvoll an. Ich setzte mich neben ihn und ehe ich etwas sagen konnte, sprach Neil auch schon das offensichtliche aus. „Es geht um Will, oder?" Ich nickte und er verdrehte die Augen. Neil hatte also auch kein Bock auf Will.... Ich schwieg, weil ich schon wieder vergessen hatte, dass ich Neil etwas erzählen wollte. Irgendwann stieß mir Neil mit seinem Ellenbogen in die Rippen. „Fängst du dann irgendwann auch an mit erzählen?" Wieso war Neil heute so genervt drauf? Ich beschloss das einfach nicht weiter zu hinterfragen und Neil die Geschichte zu erzählen. „Also ich Träume immer von so einem Typ. Im Tatarus. Der mir sagt, dass er mich liebt." „Und dieser Typ ist Will?" „Naja so ganz sicher bin ich mir nichts, da ich noch nie sein Gesicht gesehen habe, aber er nennt mich immer Neks. Will hat mich vorhin auch Neks genannt. Mich hat noch nie jemand Neks gennant." Neil schwieg. Er schien über irgendwas nachzudenken. „Du willst mir also sagen, dass Will in deinen Träumen auftaucht, dir erklärt dass er dich liebt und du davor angst hast?" Er deutete auf unser Gespräch von vor ein paar Wochen an, wo er mir erklärt hatte, dass es drei Arten von Träumen gibt. „Ich weiß nicht so richtig. Ich will nicht, dass Will in mich verliebt ist. Das würde die Sache noch schwerer machen, aber andererseits habe ich keine Angst davor..." Ich sah zu Neil. Dieser schmunzelte und sagte: „Vielleicht solltest du mal herausfinden was du für Will empfindest..." Geschockt riss ich die Augen auf. „Ich empfinde rein gar nichts für Will!" Neil lachte jetzt richtig. „Ich meine nicht auf romantische Art. Oder? Naja kommt drauf an, was du rausfindest." sagte er und stand auf. Etwas perplex sah ich ihn an. Wieso sollte ich denn jetzt herausfinden, in was für einer Beziehung ich mit Will stehen will? Ich dachte das er das tuen muss...

Später lag ich in meinem Bett und dachte über alles nach. Will schlief immer noch, was ich ziemlich gut fand. Es wäre sicherlich peinlich und seltsam geworden ihm zu begegnen. Hingegen meiner Erwartung schlief relativ schnell ein.

Ich war wieder in meinem Standardtraum. Es hatte sich nichts verändert. Ich lief immer noch durch den Tatarus und kam immer noch zu der Wiese mit dem wunderschönen Baum drauf. Der Junge, der vielleicht Will ist, saß wie immer mit dem Rücken zu mir. Zielstrebig lief ich auf ihn zu. Ich musste einfach wissen ob es wirklich Will war der in meinen Träumen erschien. Auf meinem Weg zu ihm, hörte ich ihn schon sagen: „Ich liebe dich, Neks." Ich wollte ihm gerade erklären, dass er sich das sonst wo hin stecken kann, da drehte er sich plötzlich um. Ich hatte mir ja schon gedacht, dass die Person wirklich Will ist, aber es bestätigt zu haben ist noch mal was anderes. Ich taumelte zurück. Will lächelte mich an und ich wäre ihm am liebsten an die Gurgel gesprungen, so wie er hier wie ein Engel im Tatarus sitz und mir erklären will, dass er mich liebt.

Btw hier ist mal ne kleine Skizze von dem Felsen wo Nico und Neil immer sind. Damit ihr euch das ein bisschen besser vorstellen könnt. Ich hab das in 5 Minuten gemalt, also sagt nichts xD

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