Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

S E V E N

Von einem lauten Hämmern an der Tür, wurde ich aus meinem Schlaf gerissen. Schon wieder. Und wie es sich anhört, schon wieder von der Nervensäge Will Solace. Verschlafen trottete ich zur Tür und öffnete diese. Da es draußen etwas kühl war und ich nur meine Unterhose und ein T-Shirt anhatte, zog ich ihn in die Hütte. Ich setzte mich wieder auf mein Bett und versuchte wach zu werden, doch ich schloss einfach meine Augen wieder. Klappt ja super. Will sagte auch nichts mehr, doch ich spürte seinen Blick auf mir, deswegen öffnete ich meine Augen gerade soweit, dass ich ihn sehen konnte. Er stand verloren vor meinem Bett und sah mich mit rotem Kopf an. Ich wusste nicht was sein Problem war, doch so lange er nicht sagte, konnte ich auch noch weiter schlafen. Ich legte mich also mit dem Kopf in meine Bettdecke und zog meine Beine ganz nah an meinen Körper ran. Ich döste friedlich vor mich hin, bis ich mir einbildete die Worte: „So süß" zu hören. Doch wie schon gesagt, ich habe es mir eingebildet, denn der einzige in meinem Zimmer, war Will. Und der würde sowas ganz sicher nicht sagen! Aber als ich realisierte, dass Will ja immer noch meiner Hütte steht, schlug ich schnell meine Augen auf. „Was willst du eigentlich hier?" fragte ich grummelig. Meine Stimme hörte sich rau an und ich musste darüber nachdenken, wie Wills Stimme wohl klingen würde, wenn er gerade erst aufgestanden war. Erwartend sah ich Will an. „I-ich äh wollte nur mal nach deiner Wunde sehen..." Die, am Anfang des Satzes aufgekommene, Unsicherheit verschwand, am Ende, komplett und er wirkte so entschlossen darüber, dass ich mich nicht wehrte und ihn einfach machen lies, als er den Verband von meinem Kopf wickelte. Er hatte dabei einen seltsam liebevollen Blick drauf, nicht so distanziert und kalt, wie ich es in den letzten Jahren erlebt habe. Der Blick kam mir so bekannt und vertraut vor, dass ich anfing mich danach zu sehnen ihn zu Berühren. Ich fühlte mich unter diesem Blick so geborgen, dass ich das Gefühl hatte endlich zuhause angekommen zu sein. Diese Gefühle, die ich in diesem Moment gespürt hatte, waren so überwältigend, dass mir einer Schauer über den Rücken lief und ich Gänsehaut bekam. Ich versuchte mich nicht auf seine Berührungen zu konzentrieren, sondern über andere Dinge nachzudenken. Doch es gelang mir nicht und ich wusste, dass ich dem Drang, ihn zu umarmen, nicht mehr lange standhalten könnte. Er schien auch von irgendwas abgelenkt zu sein, denn er hatte schon vor einer Weile aufgehört den Verband weiter aufzuwickeln. Nun spürte ich eine sanfte Berührung an meinem Kopf. Sie war sehr zart und fast nicht zu spüren, doch er fing an mir durch die Haare zu fahren. Das muss de Moment gewesen sein, wo ich nicht mehr widerstehen konnte und einfach in seine Arme fiel. Wenn er etwas dagegen hatte, hatte er es nicht geäussert. Es war so still, man hörte nur unserem Atem. Ich schloss meine Augen und genoss das Gefühl, was ich verspürte. Ich fühlte mich zu Hause, etwas was ich lange nicht mehr gespürt hatte. Und ich fühlte mich nicht mehr so leer, als ob ich nun kompl- Ein lautes Geräusch unterbrach meine Gedankengänge. Fast gleichzeitig sprangen wir aus dem Bett. Der Moment an dem wir uns so nahe waren wie lange nicht mehr, war vorbei. Und ich vermisste die Gefühle, die ich gespürt hatte sofort. Nicht Will. Nur die Gefühle. Warum sollte ich Will vermissen? Lächerlich! Ich nahm mir meine Anziehsachen und öffnete die Tür. „Du darfst nun gehen. Ich würde mich gerne ohne Paparazzi umziehen." Er senkte seinen Blick und ging aus meiner Hütte. Mein Herz pochte wieder so komisch, doch ich ignorierte es, wie immer.

Beim Frühstück setzte ich mich heute, ausnahmsweise, zu den anderen, also zu Jason an den Tisch. Ich brauchte dringend eine Ablenkung und Percy war sicher eine gute, it seinen dummen Kommentaren. Ich wurde von allen schräg angesehen, als ich vor dem Zeustisch stand und fragt, ob ich mich zu ihnen setzten kann. Ich meine Verständlich, warum sollte ich bei ihnen Sitzen, wir sind ja nicht mal Freunde... „Was ist denn das für eine Frage? Natürlich kannst du bei uns sitzen!" sagte Piper. „Ja klar, Leo rutsch mal ein Stück, damit Nico noch Platzt hat..." sagte nun auch Jason. Ich war wirklich verwundert darüber, beschwerte mich aber nicht. Es war ein bisschen unangenehm, da ich seit bestimmt zwei Monaten nicht mehr mit ihnen geredet hatte. Also schon aber ich war nie nett zu ihnen und für mehr als Smaltalk hatte es auch nicht gereicht. Doch sie schien das nicht stören, denn sie redeten einfach weiter, ohne als wäre etwas gewesen. Mir gegenüber saß Calypso, Leos Freundin. Ich hatte eigentlich noch nie mit ihr geredet, deswegen sagte ich einfach leise: „H-hi, ich bin Nico..." Götter wie erbärmlich muss ich mich angehört haben? Innerlich schlug ich mir gegen die Stirn. Sie kicherte doch nur leise und sagte genauso zaghaft: „Weiß ich doch. Ich bin Calypso, kannst mich auch Caly nennen." Ich nickte einmal und nahm ein Löffel von meinem Müsli. Ich dachte unser Gespräch wäre beendet doch sie schien eine dringende Frage zu haben, das sah man ihr an. „Sag mal, warum streitest du dich immer mit Will?" sagte sie nun. Leider etwas zu laut, denn die anderen verstummten und sahen mich an. „Ja gute Frage, das wollen wir auch alle wissen..." sagte Percy. Hatten wir darüber nicht erst letztens geredet?Ausserdem hatte ich mich doch zu ihnen gesetzt, um mich abzulenken. Klappt ja super. Alle sahen mich an und ich musste feststellen, dass ich hier nicht mehr so einfach raus kam. Schnell überlegte ich mir was glaubwürdiges. „Einfach so, er ist halt dumm..." Oder doch nichts so glaubwürdiges. „Aber das hast du uns letztens auch schon gesagt und das war nicht wirklich glaubwürdig. Es muss doch irgendeinen Grund geben, warum ihr euch streitet, ihr wart doch früher auch mal befreundet oder?" sagte nun Piper. Ich nickte. „Ja früher waren wir Freunde, doch das ist schon lange her, da waren wir 10...." Leo prustete los. „Was? Ihr wart früher mal Freunde? Das kann sich ja keiner vorstellen..." Jason nickte um zu zeigen, dass er das auch so sah. Zu der Zeit, waren sie noch nicht im Camp gewesen, weswegen sie davon nichts wussten. Piper hatte es wahrscheinlich von Annabeth oder so. Ich zuckte mit den Schultern und versuchte mein Müsli einfach weiter zu essen. Leo flüsterte Jason etwas ins Ohr, worauf die beiden in Gelächter verfielen. „Hey, was hat er gesagt? Ich will es auch wissen." sagte Percy zu den beiden. Jason beugte sich zu ihm und flüsterte auch ihm was ins Ohr. Percy lachte natürlich auch. Alle drei sahen mich danach die ganze Zeit an und versuchten dabei nicht zu lachen. Irgendwann nervte es mich so sehr, dass ich was sagte. „Ok, was ist so lustig?" Ich sah sie erwartend an. „Naja Leo meinte, äh" kurze Pause, da sich Percy vor Lachen einmal schüttelte. Wow es muss ja echt lustig sein. „ Also er meinte, dass du und Will eine Liebesbeziehung führt, es aber versucht vor den anderen zu verstecken." Fassungslos sah ich die drei an, die immer noch lachten. Ich weiß nicht genau warum, doch ich wurde extrem wütend. Deswegen stand ich einfach wortlos auf und ging, bevor ich noch jemanden zusammen schlug. Ich ignorierte einfach den Fakt, dass ich noch nicht aufgegessen hatte und noch hungrig war. Ich ignorierte auch die rufe vom Zeustisch, die mir sagten, ich solle zurück kommen. Doch ich hielt es da nicht länger aus. Das war doch absurd! Doch mein Herz pumpte trotzdem wie verrückt.

Irgendwie mag ich das Kapitel nicht so. Vielleicht überarbeite ich es irgendwann mal...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro