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Kapitel 9

Pov:Ardy
Mit Tränen in den Augen saß ich vor Taddls Krankenbett und strich über seine kalte und blasse Hand.

„Bitte wach auf. Ich brauche dich doch", schluchzte ich und ließ meinen Kopf auf die Matratze sinken.
„Ich liebe dich, so sehr",weinte ich in die Matratze und krallte meine Hände in die Bettdecke von Taddl.
„Warum machst du das ? Warum wachst du nicht auf ? Warum lässt du mich alleine ? Warum Taddl ? Warum ?",fragte ich ihn die vielen Fragen, die ich mich schon die ganzen Tage gefragt habe. Und auf keine eine Antwort habe.
„Warum du und nicht ich ?", plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner Schulter und sofort blickte ich mit einem Lächeln auf und blickte in das blasse Gesicht von Taddl, seine Augen geschlossen.
„Ardy ?",fragte Matt hinter mir und traurig seufzte ich, strich mir die Tränen von den Wangen und drehte mich um.
„Die Besucherzeit ist zu Ende",erzählte er mir und mit einem traurigen nicken erhob ich mich.
„Matt ?",fragte ich leise und sah nochmal zu Taddl.
„Ja ?“

„Glaubst du er wird aufwachen ?",zweifelnd sah ich zu Matt und eine einzelne Träne floss über meine Wange. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er mich in den Arm und flüsterte in mein Ohr :„Er wird aufwachen, er wird dich nicht alleine lassen".
„Hoffentlich",schluchze ich in seine Schulter und krallte mich an seinem Shirt fest.



Der nächste Tag verlief wie immer, ich blieb im Bett und aß das, was Matt mir brachte. Das Bett verließ ich nur, wenn ich auf Toilette musste. Am Nachmittag klingelte es an der Tür, doch musste ich nicht aufstehen, da Matt die Tür öffnete.
Leider war der Besuch nicht für Matt, sondern für mich und nach wenigen Minuten wurde die Tür geöffnet und Johnny stand im Türrahmen.

„Ardy ?",murrend drehte ich mich um und öffnete meine Augen.
„Johnny ?",fragte ich überrascht und setzte mich auf.
„Hey, I-ich hab die Sache mit Taddl mitbekommen. Das tut mir wirklich leid",erzählte er mitleidig und setzte sich neben mich.
„Wie geht es ihm ?",fragte er.
„Er liegt im Koma. Schon über ne Woche. Ich weiß nicht was ich machen kann",sagte ich kraftlos und versteckte mein Gesicht hinter meinen rauen Händen.
„Ich vermisse ihn so sehr"

„Ich weiß Ardy, ich auch"

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