Part two: The Meeting with him
Am Abend: Wir gingen wieder dorthin. Doch diesmal trafen wir auf den hässlichen Hasen. Ich rief sofort die Polizei. Die Polizei kam auch sofort. Sie versuchten ihn zu kriegen doch wir mussten verschwinden. Ich versuchte zu rennen, doch plötzlich packte mich etwas an den Hals: Der Hase. Er drückte mich gegen die Wand. Ich erkannte seine wunderschönen Augen sofort. Doch sie sahen jetzt so leblos aus. Er wollte mich töten aber konnte es nicht. "Ich werde dich nicht töten, ich kann es nicht... Aber deine Freunde!" sagte er. Seine Stimme war so rau als würde er seit mindestens 30 Jahren Kettenrauchen. "Kettenrauchen ist ungesund und teuer" antwortete ich, denn ich wusste, dass meine Freunde schon längst draußen waren. "Du bist die Einzige die mich retten kann, vergiss deine Freunde" Wie sollte ich denn meine Freunde vergessen? Was will er überhaupt von mir? -Solche Gedanken schossen mir durch den Kopf, während mir eine kalte Schweißperle den Rücken runterlief. Plötzlich packte er mich an meine rote Kette und riss sie mir vom Hals was mich aber zu dieser Zeit nicht interessiert hatte. Erst als das Blut meinen Hals hinunterlief. "Es tut mir leid, Y/N" sagte er mit einer besorgten Stimme. Ich reagierte nicht. "Was willst du mit der Kette?" sagte ich. "Das wirst du sehen, Darling" Darling? Echt jetzt? Meint er das ernst? Ich wurde rot denn es war das erste Mal, dass ich so genannt wurde. "Wie ich sehe magst du es so genannt zu werden" antwortete er. "Hör auf!" schrie ich, was ihm aber ziemlich egal war. Ich wollte mich retten aber ich hatte keine Kraft. Auf einmal trägt er mich weg. "Wohin bringst du mich, William?" fragte ich. "Du kennst meinen Namen?" fragte er. Er bewunderte mich wie als wäre ich ein Stück Gold. Nach kurzer Zeit antwortete ich: "Will es waren vier Jahre, was ist überhaupt mit dir passiert?", doch eine Antwort bekam ich nicht. Schließlich kamen wir an und er setzte mich auf einen Stuhl. "Hier warst du wahrscheinlich noch nie... Der Personalraum" sagte er, doch sein lächeln verschwand. Daher dem Vater meiner Freundin die Pizzeria gehört hatte, war ich natürlich schon da. "Ich kenne diesen Raum sogar sehr gut" gab ich an. Er nahm ein Pflaster und klebte vorsichtig meine Wunde ab. Sie blutete ein bisschen aber ich war so aufgeregt, dass Schmerzen wie diese nicht wahrnahm. Doch dann verschwand er in einen der anderen Kabinen, denn es gab drei für Männer und drei für Frauen. Er bog aber links ab weshalb er sich wahrscheinlich in der anderen Männerkabine befand. Es war schon 23:00 Uhr (11 p.m.) weshalb ich langsam anfing einzuschlafen. Doch plötzlich hörte ich einen lauten Knall und etwas blendete mich. Ich saß dort wie versteinert mit meinen Händen vor meinem Gesicht. Plötzlich packte mich eine Menschliche Hand an meine Schulter. "Ich rauche nicht Kette, süße" sagte eine Männliche Stimme, die von hinten kam. William? Das muss William sein...- dachte ich mir. Plötzlich umarmte er mich von hinten und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "W-William? Was willst du?" stotterte ich. "Ich will dich Y/N. schon länger. Aber dieser schei- ich meine verfluchter Anzug hat mich gespringlocket. Wir hätten uns schon viel früher treffen können. Aber dieser Anzug! Es tut mir leid!" sagte er. Ich wurde inzwischen rot wie eine Tomate. Ich mochte ihn ja auch aber doch nicht Liebe?
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