Chapter three: After living
Inzwischen kam die Polizei "Wo ist der Hase?" fragten sie. "In der Männerkabine links glaube ich. Da habe ich ihn zuletzt gesehen" antwortete William mal wieder schneller als ich es konnte. Wir sollten das Gebäude verlassen, was wir auch taten. "Also du weißt bestimmt, dass ich hier seit mindestens Vier Jahre feststecke. Könnte ich vielleicht bei dir übernachten?" fragte William mich. Er schämte sich. "Ja, klar!" antwortete ich ohne nachzudenken. Wir unterhielten uns noch kurz. Doch dann öffnete ich mein Auto und stieg ein. "Kann ich fahren?" fragte er mich. "Wenn du einen Führerschein hast, dann ja". Er zeigte mir seinen Führerschein und fuhr los. "Du weißt doch gar nicht wo ich wohne" bezweifelte ich. "Lass dich überraschen, Purple". sagte er. Purple? Echt jetzt? Ich kicherte leise und lächelte. Nach einer Weile schlief ich ein. Als ich langsam aufwachte, spürte ich wie er langsam meinen Haustürschlüssel in meiner rechten Hosentasche suchte. Als er ihn gefunden hatte, nahm er mich auf dem Arm und schloss mit seiner anderen Hand die Tür auf. Nachdem er ins Haus hinein trat legte er mich vorsichtig auf das Sofa und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Es bildeten sich Schmetterlinge in meinen Bauch die mir keine andere Wahl gaben, die Augen zu öffnen. Inzwischen hatte William schon alle Türe geschlossen. "Kann ich heute auf dem Sofa schlafen, Purple? Ich kann sonst auch auf dem Boden schlafen, wenn du möchtest." sagte William. "W-Wir könnten uns mein Bett teilen. Ich habe ein großes Ehebett" stotterte ich. "Wenn es dich nicht stört, gerne." antwortete William mit einem wunderschönen lächeln. Oh nein, worauf habe ich mich bloß eingelassen... Naja es wird schon nichts passieren. Ich ging ins Badezimmer um mich fertig zum schlafen zu machen . Doch Plötzlich ertönt "Put your head on my shoulder –Paul Anker" auf meiner Music Box. Sofort spürte ich zwei Hände die meine Hüfte packten und sie zum Takt nach rechts und nach links schwingen ließen. Kurz darauf drehte William mich um ,zog mich näher zu sich und tanzte mit mir einen Walzer. Ich wurde rot wie eine Tomate. "Purple, jetzt bist du nicht mehr mein Purple sondern Red" murmelte er und kicherte. Er betonte das Wort "Mein" besonders. Ich öffnete meinen Mund um mich zu verteidigen doch schon drückte er seine Lippen an meine und küsste mich langsam. "Bist du sicher, dass du keine Gefühle für mich hast?" fragte er mich. "Vielleicht habe ich doch Ge-Gefühle" erwiederte ich. Nachdem das Lied beendet war kam das nächste: "Kissing a Fool -George Michael". William spürte, dass ich müde bin weshalb er langsam zum Bett tanzte und mich auf das Bett warf. Währenddessen holte er meinen Pyjama und warf sich neben mich auf das Bett. Dabei knöpfte er vorsichtig mein knall rotes Hemd auf und zog mein Pyjama Oberteil an. Er machte alles so vorsichtig. "Darf ich?" fragte er als er meine Hose ausziehen wollte. Ich nickte. Er zog nun auch vorsichtig meine Hose aus und zog meine andere an. Ich knöpfte sein Hemd auf, was er nicht bemerkte. Als ich es dann ausgezogen hatte, schaute er mich erstaunt an. "Darf ich?" fragte ich ihn. "Ja, du kannst mit mir machen was du willst" sagte er mit einem hungrigen Blick. Fast schon leideschaftlich. Ich öffnete seinen Gürtel und zog seine Hose aus. Ich ließ seine Unterhose an, genauso wie er es bei mir tat. Er fing an mich am Hals zu küssen. Ich genießte es, aber ich war einfach zu müde irgendetwas zu machen. Er bemerkte es sofort und stoppte. "Wie ich sehe bist du sehr müde Y/N" sagte William. Er deckte mich vorsichtig mit meiner Decke zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich legte mich vorsichtig auf seine Brust. Er streichelte mein Gesicht weshalb ich schnell einschlief.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro