Chapter 7:
Nachdem der Film zu Ende war: "Weißt du noch was ich heute Morgen gesagt habe? fragte er. "Joa antwortete ich. Was will er jetzt von mir? "Bist du bereit Y/N?" "Joa...Warte, Ne! Was?" sagte ich aber es war schon zu spät. Er küsste meinen Hals und tat so als wäre ich ein Steak. "Ich bin müde" jammerte ich. Er hörte sofort auf. "Hast du schiss oder was?" fragte er mich. "Ne" antwortete ich. "Come on" "No, Please i am tired (Nein bitte, Ich bin müde). You know why (Du weißt warum)" "Ugh fine (Ugh, in Ordnung). What about tomorrow? (Wie wäre es mit morgen?)" "Vielleicht" antwortete ich. Er hatte einen starken Britischen Dialekt. Der Dialekt war schon hot...Naja, was auch immer. Ich zog mich um.
Als ich fertig war: "Ich gehe jetzt schlafen, Will" "Komme auch gleich". Ich ging in das Bett. Kurz darauf kam auch William. "Gute Nacht" sagte ich, doch er schlief schon.
Am Morgen: Ich wachte auf, machte mich fertig und ging Nachhause. William schlief noch, weshalb ich ihn einen kleinen Zettel hinterließ. Als ich Zuhause ankam sah ich, dass meine Mum mich mehrere Male angerufen hatte. Ich beschloss also sie zurück zu Rufen. "Hi Mum"sagte ich "Wo warst du, Y/N?!"brüllte sie in meinen Höhrer. "Du warst einen ganzen Tag nicht erreichbar!" "Mum, ich habe bei einen von meinen Freunden übernachtet" "Bei wem?" "Bei Emma (in der Story einer deiner besten Freunde)" "Sei das nächste Mal erreichbar, Ich habe mir Sorgen gemacht!" "Ja Mum. Habe dich lieb, bye" sagte ich bevor ich auflegte. "Hab dich auch lieb, bye". Ich legte auf. Als ich meinen Kalender in meiner Tasche suchte bemerkte ich, dass ich ihn bei William vergessen haben muss, also machte ich mich auf dem Weg zu ihn zu fahren.
Währenddessen (Williams Perspektive):
Als ich wach wurde war Y/N verschwunden. Ich machte mich also allein fertig. Plötzlich klingelte mein Handy: "Hallo, ich bin deine Schwester Vanessa und ich habe gehört, dass du nicht mehr vermisst wirst" "Hi Vanessa" "Du musst sofort kommen, Dad hatte einen schweren Autounfall und stirbt vielleicht" "Was?!" "Wir treffen uns bei mir, Bye" sagte sie bevor sie auflag. Ich stieg sofort in mein Auto ein. Ich versuchte Y/N anzurufen doch es war immer besetzt.
Y/Ns Perspektive:
Als ich in das Haus hineintrat war er nicht mehr da. Weder sein Auto, noch er selbst. Ich machte mir Sorgen. Ich ging wieder nach Hause und räumte auf.
Währenddessen (Williams Perspektive):
Ich fuhr zu meiner Schwester. Als ich ankam fuhren wir sofort zum Krankenhaus. Unseren Vater ging es wirklich nicht gut. Wir verbrachten dort mehrere Stunden, doch er schlief noch. Schließlich gingen wir zu Vanessas Haus und verbrachten dort den Rest des Tages.
Am nächsten Morgen (Y/Ns Perspektive):
Ich ging wieder zu William, doch er war immer noch nicht da. Was, wenn ihn was passiert ist? Lebt er noch? Hat er mich vielleicht nur verarscht?
Die nächsten zwei Wochen:
Ich ging in der ersten Woche zunächst jeden Tag zu ihm. Ich hatte Hoffnungen, auch wenn sie nicht hoch waren. Er war nicht da. Ich ging schließlich Nachhause und vorbereitete alles, denn Emma kam gleich.
Als Emma kam (Emmas Perspektive):
Ich kam endlich bei ihr an. Wir haben uns eine Woche nicht mehr gesehen. Für uns eigentlich unnormal. Ich klingelte schließlich. Als sie die Tür öffnete sah sie sehr müde aus und hatte dunkele Augenringe. Ich umarmte sie aber erstmal. Kurz darauf trat ich in ihr Haus hinein. Wir setzten uns auf die Couch. "Geht es dir nicht gut?" fragte ich sie. Sie seufzte. "Nein, mir geht es gut" antwortete Y/N während sich tränen in ihren Augen formten. "Nein, es ist nicht alles okay. Was ist los? Wir sagen uns doch sonst auch immer alles!" sagte ich. "Er ist weg..." sagte sie während ihr Tränen die Wangen runterliefen. "Wer ist weg?" "William" "Wer zu Hölle ist das?" fragte ich sie. "Ein guter Freund von mir" sagte sie. "Freund? Ich lass mich nicht verarschen. Ihr seid zusammen oder?" "Ja, zumindest waren wir es bevor er verschwand" Ich umarmte sie. Sie tat mir so leid. Es muss sie echt verletzt haben. Wenn ich ihn in die Finger kriege ist er tot. "Hast du ihn schon mal versucht anzurufen?" fragte ich sie. "Was bringt es, wenn ich bei ihn Zuhause anrufe und er aber nicht da ist Emma!" schimpfte Y/N. Y/N war wirklich müde und am Ende. "Geh dich erstmal ausruhen... Kommst du eigentlich morgen zu der Party?" fragte ich sie. "Uh, ich weiß nicht. Ich-" "Komm schon. Du findest bestimmt einen Typ oder vielleicht sogar eine Typin mit der du dich ablenken kannst. Wenn uhhh wie heißt er nochmal?" "William" "Also, wenn William dann wieder kommt, kannst du ihn richtig eifersüchtig machen. Glaub mir Y/N, der wird noch richtig betteln" sagte ich ihr. Hauptsache sie vergisst diesen... uh William. Nach einer Weile reden schaute ich auf die Uhr. Shit schon 9pm. "Ich muss leider gehen, sorry" sagte ich während Y/N mich zur Tür begleitete. "Alles Okay und danke, dass du bei mir warst und so" sagte Y/N. Wir umarmten und verabschiedeten uns dann. "Bye Y/N und Gute Nacht. Bis morgen!" "Tschüss und Nachti Emma". Schließlich fuhr ich los.
(Y/N Perspektive):
Nachdem Emma ging schmiss ich mich in mein Bett. Ich schlief sofort ein. Emma ist nun mal für mich eine Seelsorgerin. Sind das nicht alle besten Freunde? Als ich aufwachte war es 11 Uhr (11 a.m.) Ich stand schließlich auf. Während ich aufstand wurde mir so schwindelig, dass ich auf dem Boden fiel. Dabei prallte ich mit dem Kopf auf dem Boden. Kurz war alles schwarz. Als ich aufstand überprüfte ich mit meiner Hand ob ich blute. Shit, ich blute. Ich rannte schnell in mein Badezimmer und verarztete meine Wunde. Die Wunde war nicht zu übersehen. Es sah Wortwörtlich so aus als hätte mich jemand verprügelt. Ich seufzte. Schließlich machte ich mich langsam fertig. Ich zog ein Kleid an und machte mir Locken. Nach einer Weile war ich fertig und fuhr zur Party. Kaum kam ich an sah ich meine Freundin die sich bereits amüsierte. "Nah komm Y/N" rief sie mir zu. Ich kam. Aber langsam. Mir war nach allem nur nicht Tanzen und sich amüsieren. Zumindest nicht mit den Menschen von hier. Ich wäre viel lieber bei William. "Y/N? Wach auf!" Ich wachte sofort auf. "Sorry" "Hör auf an deinem Ex zu denken" rutschte ihr raus. Alle schauten mich an. Das Ex drehte mir genauso den Magen um wie als würde ich morgens Frühstück essen. Schließlich fingen wir an zu tanzen und zu singen. Nach einer Weile saß ich mich auf einem Stuhl hin um eine Pause einzulegen. "Ist der Platzt neben ihnen noch frei?" fragte mich ein relativ großer Mann mit blond braunen Haaren, braunen Augen und einem blauen Hemd. "Ja "antwortete ich mit einem Lächeln im Gesicht. Er setzte sich neben mich. "Mein Name ist Tyler, Tyler Miller. Und ihrer?" "Mein Name ist Y/N L/N. Sie können mich ruhig duzten". "Ebenfalls" sagte Tyler mit einem Lächeln auf dem Gesicht. "Zwei Drinks bitte!" rief Tyler einem Kellner zu. Ich setzte mein fake-Lächeln auf. Der Kellner kam mit den zwei Drinks. Als er mich sah pfiff er. "Hübsch, Hübsch" sagte der Kellner. Ich verdrehte nur meine Augen. Ich wünschte William wäre hier...Er hätte den Kellner schon längst eine gepfiffen. Hätte er? "Alles okay?" fragte Tyler. Ich erschrak mich daher ich voll in meinen Gedanken war. "Uh Ja. Sorry ich war voll in Gedanken" antwortete ich schließlich. "Alles okay, Y/N". Wir unterhielten uns eine Weile bis Tyler mich fragte: "Single or Taken? (Vergeben oder Single?)" "Ta-" "Single!" unterbrach mich Emma. Tyler und Emma lachten. Doch dann griff her meinen Arm und zog mich auf die Tanzfläche. Ich brüllte Tyler einige Male an doch ihm war das egal. Wir tanzten schließlich die ganze Nacht. Als ich nach Gefühlten hundert Jahren mal auf die Uhr schaute, war es schon 4 Uhr (4a.m). "Ich muss gehen" sagte ich. Emma war zu betrunken um noch irgendetwas zu machen. Ich lief schließlich. Als ich ankam schloss ich die Tür auf und trat ein. Doch dann: Klippenhänger oder wie das heißt HAHA :)
Die Anführungsstriche werden die ganze Zeit gelöscht 😐😮💨💀🥲
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