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Kapitel 25

Songempfehlung: Otra Noche Sin Ti - J.Balvin & Khalid

Am folgenden Tag stand ein Ausflug zum Hampton Beach State Park auf der Tagesordnung. Es handelte sich dabei um einen fünfzig Hektar großen Park in der Gemeinde Hampton Beach, New Hampshire. Es lag am südöstlichen Rand von New Hampshire auf einer Halbinsel, wo der Hampton River auf den Atlantischen Ozean traf. Den westlichen Rand des Parks bildete der Ocean Boulevard.

Der Park verfügte über einen großen Strand mit Rettungsschwimmern, Spielplatz, Amphitheater, öffentliche Informationsdienste, einen Pavillon, Komfortstation und Erste Hilfen. Außerdem gab es viele Aktivitäten, denen man hier im Park nachgehen konnte. Unter anderem Schwimmen im Meer oder ein gemütliches Strandpicknick, was ich zu dieser Jahreszeit jedoch nicht unbedingt empfehlen würde. Auch Angeln und Wohnmobilcamping waren möglich.

Zugegeben, im Sommer konnte man hier in den Hamptons definitiv mehr Spaß erleben, als bei grauem Wetter und Temperaturen im Minusbereich. Dennoch genoss ich die Nebensaison. Den Winter zwar nicht so sehr wie den Herbst, wenn Pferde am Meer entlang liefen oder Hunde Meile um Meile über den Strand petzten, aber die Gezeiten waren im Winter viel höher und der Tourismus beschränkte sich zu den kälteren Jahreszeiten auf ein absolutes Minimum.

Eingepackt in unsere dicken Wintermäntel spazierten wir an dem ellenlangen Sandstrand entlang. Der kalte Wind peitschte uns ins Gesicht, doch glücklicherweise war es heute nicht allzu kühl.

Luna und Dean spielten mit dem Hund eines vorbeigehenden Passanten, während Roxy und Milo ein paar Fuß vor Nova, Amber und mir liefen. Sie quatschten lautstark über irgendwelche TikTok Pärchen, die sich getrennt hatten. Jona, Mason und Scott führten die Gruppe an. Sie befanden sich ein ganzes Stück weiter vor uns und unterhielten sich angeregt. Aiden hingegen hatte sich etwas zurückfallen lassen, da er gezwungen war, zur jeder vollen Stunde mit Olivia zu facetimen. Ein Blick über die Schulter zeigte mir, dass er gerade dabei war, ihr über sein Telefon das Meer zu zeigen. Ich verzog grimmig das Gesicht.

Wenn ich nur wüsste, wie ich meinem Bruder helfen könnte. Mir war klar, dass Aiden nichts für Olivia übrig hatte. Daran bestand kein Zweifel. Aiden hatte sich schon immer über verzogene, aufgetakelte und aufgesetzte Frauen lustig gemacht, kurzum - Olivia verkörperte all das, was er an einer Frau nicht mochte. Seit ich mich an New Years Eve mit ihr geprügelt hatte, war diese Frau ein rotes Tuch für mich. Kaum zu fassen, dass Aiden sich wirklich bereit erklärte, dieses Miststück zu heiraten. Generell verstand ich einfach nicht, warum er sich behandeln ließ, wie Moms und Dads Schachfigur. Sie brauchten nur zu schnippen und schon war er bereit ihnen jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Und nun war sogar sein Liebesleben unseren Eltern zum Opfer gefallen. Wieso gab er all das auf, nur um Mom und Dad zu gefallen? Warum wehrte Aiden sich nicht? Hatte er Angst, sie zu enttäuschen? Angst, in ihre Ungnade zu fallen? Tiefer als ich konnte man doch ohnehin nicht mehr fallen! Neben mir würde Aiden immer wirken, wie der perfekte Sohn, selbst wenn er sich hin und wieder in den Augen meiner Eltern mal ein paar kleine Fehler erlaubte. Und mit kleinen Fehlern meinte ich, eine gewisse Verlobung aufzulösen, die ihn mit absoluter Sicherheit in tiefes Unglück stürzen würde...

»Also«, fragte Amber und lenkte somit meine Aufmerksamkeit wieder auf sich und Nova. Amber ließ ihre blauen Augen über das Meer hinweg wandern. »Was ist der Plan für deinen Geburtstag morgen?«

Ich zuckte unschlüssig mit den Achseln.

»Ich dachte wir könnten gemeinsam frühstücken und abends ein Lagerfeuer am Strand machen?«, schlug ich vor.

»Ein Lagerfeuer?«, fragte Nova verdutzt. »Ist es dafür nicht viel zu kalt?«

»Du kannst dich ja am Feuer aufwärmen«, erinnerte ich sie lächelnd.

»Oder Scott wärmt dich auf«, Amber zwinkerte Nova zu und ein zweideutiger Ausdruck legte sich über ihr Gesicht.

»Denkst du eigentlich auch mal an etwas anderes, als nur an Sex?«, Nova rollte mit den Augen, was Amber ein Kichern entlockte.

»Halte dir den Vormittag frei«, wandte sich Nova schließlich wieder an mich. »Wir haben eine Überraschung für dich.«

Noch eine Überraschung?

Ich würde aufpassen müssen, dass sich die Ereignisse nicht überschnitten. Dabei hatte ich meinen Geburtstag doch eigentlich in einem gemütlichen, entspannten Rahmen feiern wollen.

»Okay«, erwiderte ich. »Jona hat sich auch schon den Nachmittag reservieren lassen.«

Nova blieb sofort stehen.

»Hat er das?«, Neugierde legte sich über ihr hübsches Gesicht. »Und was hat er geplant?«

Ich lachte laut auf.

»Er sagte, wenn ich das wüsste, wäre es schließlich keine Überraschung mehr«, erinnerte ich Nova.

»Hm, wohl wahr«, stimmte sie mir zu und setzte sich wieder in Bewegung. »Denkst du, dass er dir endlich seine Entscheidung mitteilt?«

Allein beim Gedanken daran schlug mein Herz sofort schneller.

»Ich weiß es nicht«, entgegnete ich unsicher.

»Oder er hat heißen Geburtstagssex mit dir geplant«, warf Amber mit einem verschwörerischen Glitzern in den Augen ein. »Ihr fickt euch schließlich die ganze Zeit schon mit Blicken. Da wird sogar mir ganz anders«, symbolisch wedelte sie sich Luft zu, als wäre ihr plötzlich ganz heiß.

»Gott«, Nova schüttelte genervt den Kopf, aber ihre Lippen zierten trotzdem ein amüsiertes Lächeln. »Warum musst du immer so versaut sein?«

»Das sagt Mason auch ständig zu mir«, Amber gluckste und sofort stimmte ich mit ein.

»Nein, ernsthaft«, lenkte Nova das Gespräch wieder in eine Richtung, die nichts mit Sex zu tun hatte. »Was glaubst du, was er für morgen geplant hat?«

Ich überlegte.

»Ich werde mich einfach überraschen lassen«, antwortete ich. Doch um ehrlich zu sein, hatte ich da so eine Vorahnung. Es konnte gar nicht anders sein, als dass Jona mir mitteilen wollte, wie er sich entschieden hatte. Und nach dem gestrigen Vorfall im Pool war ich felsenfest davon überzeugt, dass er sich tatsächlich für mich entschieden hatte.

Ich hatte deswegen sogar die ganze Nacht kein Auge zugetan. Ich war so nervös und aufgeregt gewesen, dass ich am liebsten in Aidens und Jonas Zimmer geplatzt wäre, um Jona zur Rede zu stellen. Das hätte natürlich kein gutes Ende genommen.

Hey Aiden, sorry für die nächtliche Störung, ich wollte Jona nur eben mal schnell fragen, ob er jetzt mit mir zusammen sein möchte oder nicht.

Ich schmunzelte über die absurden Szenarien, die ich mir wieder mal im Kopf ausmalte. Nein, Jona würde es richtig machen wollen. Dessen war ich mir sicher. Bestimmt hatte er sich etwas ganz Besonderes für meinen Geburtstag einfallen lassen, um mir dann im Anschluss seine Entscheidung zu sagen. Ich bezweifelte jedoch, dass er es noch während unseres Urlaubs Aiden mitteilen würde. Denn sollte Aiden ausgerechnet jetzt von uns erfahren, wäre das Drama vorprogrammiert und aus dem schönen Trip würde ein großes Fiasko werden. Wenn wir es Aiden sagen wollten, würden wir im Voraus alles genau planen müssen, uns die Worte im Mund bereits zurechtlegen müssen. Andernfalls drohte eine Naturkatastrophe, von der weder Jona noch ich uns jemals erholen würden. Daran hatte ich keinen Zweifel. Außerdem waren Jona und ich in der letzten Zeiten ohnehin ziemlich nachlässig. Es glich einem Wunder, dass Aiden noch keine Lunte gerochen hatte. Ohne Nova wären wir sicherlich schon so einige Male auf frischer Tat ertappt worden.

Bis Jona mir seine Entscheidung mitteilte und wir uns einig waren, Aiden davon zu erzählen, würden wir auf der Hut sein müssen.

Fest entschlossen, mich von nun an in Zurückhaltung üben zu wollen, traten wir den Rückweg zum Anwesen an. Es konnte schließlich nicht allzu schwer sein, noch ein kleines bisschen länger auf Jona zu warten, wo ich doch bereits mein ganzes Leben lang auf ihn wartete, oder?

Tja, hätte ich nur vorher schon gewusst, dass dieses Vorhaben gar nicht mal so einfach werden würde, wie ich es mir vorstellte...

»Könntest du das Zwiebeln schneiden übernehmen?«, fragte Nova und schob Luna schniefend das Schneidebrett rüber. Die Tränen rannen ihr nur so über Gesicht und ruinierten ihre Mascara. Zu allem Übel hatte sie den Fehler gemacht, sich mit den bloßen Händen in die Augen zu fassen.

Luna nahm ihr die Arbeit ab und lachte in sich hinein. Hastig rannte Nova zum Wasserstein und spülte sich die Augen aus.

»Pussy«, rief Roxy Nova über die Kücheninsel hinweg zu. Nova zeigte ihr blindlings den Vogel.

Wir brachen alle in Gelächter aus.

Nach einem kurzen Einkauf in der Stadt waren wir wieder zurück und kochten gemeinsam eine Lasagne. Wobei das Wörtchen gemeinsam nicht so ganz der Wahrheit entsprach. Roxy und ich saßen am Küchentresen und schauten Luna und Nova lieber dabei zu, als selbst zur Tat zu schreiten. Die Wahrheit war, dass wir beide nicht gerne kochten. Im Gegensatz zu Luna und Nova. Insbesondere Nova beschäftigte sich viel mit Ernährung und Kochen. Sie legte viel Wert auf eine ausgewogene Ernährung, worüber sie auch immer wieder auf ihrem Blog Life of Nova berichtete. Von dem Vorschlag einer Lasagne war sie demnach nicht sehr begeistert, machte aber dieses Mal eine Ausnahme.

Dean und Scott hatten im Austausch für eine Entlassung beim Kochen den Esstisch gedeckt und saßen nun bestückt mit einem Bier gemütlich am Tisch. Das Esszimmer und die Küche bestanden aus einem großen Raum. Alles war sehr offen gestaltet, weshalb Aiden sich auf sein Zimmer zurückgezogen hatte. Er telefonierte schon wieder mit Olivia, während von Amber und Mason jede Spur fehlte. Vermutlich begnügten sie sich wieder einmal irgendwo auf dem Anwesen miteinander.

Milo hatte seine Bluetooth Box eingeschaltet und Roxy versuchte ihn permanent zu überreden, mit ihr einen TikTok Tanz nachzuahmen.

Milo gab sich schließlich laut stöhnend geschlagen und gemeinsam standen sie inmitten der Küche. Es handelte sich um ein spanisches Lied von J Balvin und Khalid namens Otra Noche Sin Ti, was übersetzt eine weitere Nacht ohne dich bedeutete.

Milo trat Roxy ständig auf die Füße und ihr Tanz endete in lautem Gelächter.

»Ich bin eben kein Südländer, Roxy!«, machte Milo seinem Unmut Luft, während Roxy sich permanent über seine Tollpatschigkeit beschwerte. Nach einer Weile gab sie es schließlich auf, ihm die Tanzschritte beizubringen und warf einen Blick über die Schulter in Richtung Esstisch.

»Jona«, rief sie schließlich und winkte ihn zu sich. »Du bist doch Spanier, dir liegt das Tanzen im Blut, komm mal her.«

Jona hob den Blick und schaute zu Roxy.

Er überlegte kurz, bevor er sich tatsächlich erhob und zu uns rüber geschlendert kam. Wie immer kam ich nicht umhin, ihn von Kopf bis Fuß zu mustern. Er sah einfach unverschämt gut aus.

Erwartungsvoll blieb er neben Roxy stehen, die ihm sogleich den Tanz zeigte, den sie nachzustellen versuchte. Jona sah sich das Video an, ehe er laut zu lachen begann.

»Ich zeig's euch«, sagte er im Anschluss, nahm Roxy das Handy aus der Hand und legte es beiseite. Dann begann Jona damit Roxy und Milo die Tanzmoves zu erklären. Die Tanzrichtung erinnerte mich stark an eine Mischung aus Salsa und Bachata. Nova, Luna und ich jubelten ihnen zu und stießen lächerliche Pfiffe aus. Milo war es sichtlich unangenehm, aber Roxy hatte großen Spaß dabei. Sie war aber auch eine wirklich gute Tänzerin. Genauso wie Jona... Es war nicht zu übersehen, dass ihm das Tanzen in die Wiege gelegt wurde. Jede seiner Bewegungen waren rhythmisch und perfekt abgestimmt auf den Takt der Musik. Ich musste regelrecht an mir halten, ihn nicht permanent anzustarren. Fehlte nur noch die Sabber, die mir aus dem Mund lief. Peinlich!

Nachdem Roxy und Milo den Dreh raus hatten, applaudierten wir lautstark.

Ich war gerade im Begriff, mich wieder umzudrehen, als plötzlich Jona vor mir erschien und mir seine Hand darbot.

»Darf ich?«, fragte er, während er aus seinen glühenden, bernsteinfarbenen Augen auf mich herab sah. Mein Herz begann zu rasen, als ich seinem Blick begegnete. Wollte er mich etwa zum Tanzen auffordern? Ich schluckte schwer und Aufregung begann meinen gesamten Körper zu erschüttern.

»Ich...«, versuchte ich mir eine Ausrede zurechtzulegen, aber Jona wartete meine Antwort gar nicht erst ab. Stattdessen griff er nach meiner Hand und zog mich von dem Barhocker. Ich stolperte hinter ihm her bis zur Mitte des Raumes, wo er sich wieder zu mir umdrehte.

Er überragte mich um eine ganze Kopfeslänge.

Ohne Vorwarnung legte er eine Hand um meine Taille und zog mich mit einem Ruck näher zu sich heran. So nahe, dass sogar sein Atem auf meinem Gesicht kitzelte. Sofort wanderten meine Augen zu seinen vollen Lippen und das unbändige Bedürfnis ihn zu küssen, überfiel mich mit einer Macht, der ich mich nur unter großer Anstrengung entziehen konnte. Ich spürte ihn, seinen Körper. Ein elektrisierendes Gefühl überlief mich an den Stellen, an denen wir und berührten.

Dann begann er sich zu bewegen.

Ich sog scharf die Luft ein und versuchte mich seinen Bewegungen anzupassen, ihnen zu folgen. Das war gar nicht mal so einfach. Er warf mich in eine Drehung, nur um mich gleich darauf wieder an sich zu ziehen. Ich fiel an seine Brust und mein Atem kam nur noch stoßweise. Jonas Gesicht näherte sich dem meinen und er lehnte seine Stirn an meine. Hitze überfiel mich und ich unterdrückte das Bedürfnis, mich noch dichter an ihn zu drängen.

Mein Magen kribbelte so heftig wie noch nie zuvor und es fiel mir schwer, auch nur einen einzigen, klaren Gedanken zu fassen. Jona umfing mich, nahm mich voll und ganz ein. Er war wie eine Droge, von der ich mich nur allzu gern abhängig machte.

Ich wollte ihn. Mit Haut und Haaren. Ich wollte sein Herz. Seinen Körper. Alles von ihm. Es kam einer wahren Zerreißprobe gleich, hier vor den Augen aller anderen mit ihm zu tanzen, ohne meinen Gefühle freien Lauf lassen zu dürfen. Und das Schlimmste an der ganzen Sache war, dass es Jona nicht anders zu ergehen schien. Ich erkannte es auf seinem Gesicht. In seinen Augen, deren Aufmerksamkeit nun an meinen Lippen hängen blieb. Ja, es glich einem Ding der Unmöglichkeit, uns in Zurückhaltung zu üben, wenn es nur einem kleinen Funken bedurfte, um das Feuer zwischen uns zu entfachen, um es lichterloh brennen zu lassen.

Erneut wurde mir mit voller Wucht bewusst, dass es allerhöchste Eisenbahn war, Klartext zu sprechen. Es musste Entscheidung getroffen werden und vor allem mussten wir eines - Aiden einweihen. Wir konnten unsere Gefühle kaum noch verbergen. Wie sollte das Ganze noch ausgehen, wenn wir die Karten nicht endlich auf den Tisch legten? Wenn wir noch weitere Zeit damit verschwendeten, zu verheimlichen, was zwischen uns entstanden war? Damit würden wir die Menschen, die wir liebten nur verletzen. Und vor allem aber würden wir auch uns selbst verletzen. Es war schmerzhaft und anstrengend sich voneinander fernzuhalten, wenn man doch tief im Herzen miteinander vereint sein wollte. Wenn man sich lieben wollte. Sich eine Zukunft miteinander aufbauen wollte...

Ich hoffte aus tiefstem Herzen, dass Jona und ich endlich die Chance bekamen, die wir so sehr verdienten.

Jona wirbelte mich erneut in eine Drehung und dieses Mal lächelte ich breit, als er mich wieder zurück an seine Brust beförderte. Er erwiderte mein Lächeln und schaute auf mich herab. Welche Narren wir doch gewesen waren! Warum hatten wir nicht schon viel früher begriffen, wie glücklich wir uns gegenseitig machten? Dass wir wie füreinander geschaffen waren? Wir ergänzten uns perfekt. Jeder konnte es sehen. Jeder außer Aiden...

Obwohl ich meine Empfindungen für Jona nicht offen zeigen durfte, war ich in diesem Moment uneingeschränkt glücklich. Glücklich, weil ich in Jonas Augen die Entscheidung ablesen konnte, die er mir morgen mitteilen würde. Glücklich, weil wir endlich wieder offen und entspannt miteinander umgingen. Und ich war glücklich, weil ich der festen Überzeugung war, dass wir es schaffen konnten. Weil ich die Zuversicht hatte, dass sich alles zum Guten wenden würde.

Ja, es war Hoffnung in meinem Herzen. Hoffnung, dass die Liebe endlich über alle Bedenken und Ängste siegen würde...

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