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Kapitel 6

Kapitel 6

------------zehnter Arbeitstag------------

Jaehyuns Sicht;

Es war Donnerstag morgen.
Kurz vor acht wenn ich die Uhrzeit auf meinem Wecker richtig gelesen hatte.
Ich hörte Taeyong unten in der Küche herum hantieren und dachte an Montag. Er war sauer auf mich.
Wahrscheinlich hatte er auch Recht, aber ich konnte nicht anders. Ich war so. Schon seid dem ich aus dem Koma erwacht bin.
Er hatte Recht. Ich kannte weder ihn noch sein Leben.
Ich wusste nur seinen Namen, sein alter und das er Izzys Bruder war.
Ich hatte nicht das recht so zu sprechen, doch bin ich auch zu stur um mich zu entschuldigen. Außerdem war er genauso stur. Er sprach nur das nötigste mit mir, half mir stumm und auch sonst ging er mir aus dem Weg.
Nicht das es mich stören würde..
Okay doch.
Irgendwie störte es mich.
Er ist die erste Person, nach einem Jahr, die nicht nur den Rollstuhl sah, sondern auch mich als Person.
Mich wundert es das er nicht wie alle anderen einfach gegangen war, aber anscheinend wollte er diesen Job einfach behalten..
Seufzend versuchte ich mich aufsetzen, was nicht wirklich klappte. Auf meinen Vater hatte ich heute auch keine Lust. In den letzten Tagen hatte ich noch weniger auf irgendwas lust als eh schon. Es nervte mich alles.
Und ja.
Ich bin selbst schuld daran, aber ganz ehrlich, es war mir auch egal.
Er würde auch noch kündigen und dann war ich ihn auch los.
Er war so unglaublich nervig.
Die Tür ging auf, Taeyong kam rein, öffnete die Gardinen, nahm die Sachen vom Stuhl, wartete bis ich mich oben rum umgezogen hatte, dann zog er mich unten rum an. Zum Glück duschte mich mein Bruder, da war es nicht so peinlich.
Er half mir in den Rollstuhl, weswegen ich dann aus dem Zimmer rollte.
Wie die letzten zehn Tage machte er mein Zimmer sauber und ging in die Küche.
Hoffentlich hatte er keinen Kaffee gekocht.
Das einzig gute heute würde Izzy sein.
Ich mochte Izzy wie meine eigene Schwester.
Sie hatte einiges mit Taeyong gemeinsam, trotzdem war sie nicht so nervig wie er.
Seufzend schüttelte ich den Kopf.
Ich hatte keine Lust ständig an ihn zu denken. Es war nervig.

Zehn Minuten später saß ich auf dem Stuhl und aß mein Müsli mit Joghurt und Erdbeeren.
Jeden Morgen bekam ich Erdbeeren.
Eigentlich war diese kleine Geste süß.
Er konnte noch so sauer sein und trotzdem kümmert er sich um einen.
Würde ich nicht so stur sein würde ich mich entschuldigen.
Ich sah zu ihm. Wie jeden Morgen wenn ich esse hing er über seinem Zeichenblock und zeichnete etwas.
Seine Augenringe wurden auch immer mehr.
Man sah ihm an das er müde war.
Ob er wohl genauso schlecht wie ich schlafen kann?
Ich legte den Löffel weg und räusperte mich.
Sofort stand er auf und half mir in mein Rollstuhl.
"Ich räume dann auf." sagte er, doch bevor er gehen konnte hielt ich ihn am Handgelenk fest.
"Was?"
Ich zog ihn auf mein Schoß, weswegen er quietscht und wieder aufstehen wollte, doch blieb er sitzen nach dem ich ihn angesehen hatte.
Keine Ahnung was mit mir los war.
Dieser Typ machte mich noch irre.
Am Ende würde ich noch, wegen ihm, in die Psychiatrie eingewiesen werden.
Vor der Couch blieb ich stehen.
"Steh auf." sofort tat er dies und setzt sich auf die Couch.
"Hilf mir auch mal rauf."
Sofort tat er dies. Nun lag ich auf dem Sofa. Zum Glück war es groß genug. Er nahm die Decke und legte sie über mich. Durch die Lähmung wurde mir schnell kalt.. ich hasste es.
"Setz dich hin..hinter mir."
Er zog eine Augenbraue hoch.
"Nein."
"Sturkopf." Ich zog ihn neben mich und legte ein Arm um ihn.
"Was wird das?"
"Wir schlafen jetzt noch etwas. Mein Vater kommt erst später, genauso wie Izzy." murmelte ich. Wieso hatte ich das Gefühl ich würde jetzt besser schlafen als das gesamte letzte Jahr?
Er griff nach einer Decke, legt sie über sich und schloss die Augen.
Ansehlich war er ja schon irgendwie, aber auch nur irgendwie.
Als er eingeschlafen war, kuschelte er sich mehr an mich, weswegen ich erst zusammen zuckte, die Augen dann aber schloss und auch einschlief.

Als ich wieder wach wurde lag ich alleine auf der Couch, aber fuck. Ich hatte keinen Alptraum. Ich habe endlich ruhig schlafen können und das nur wegen so einer Nervensäge im Arm.
"Na Schlafmütze."
Erschrocken drehte ich mein Kopf zu Izzy.
"Hay Prinzessin. Wie spät ist es? Und wo ist Taeyong?"
"Es ist kurz nach vier Uhr nachmittags. Taeyong ist vor einer halben Stunde einkaufen gegangen."
"Als ob ich so lange geschlafen habe..."
Ich hatte tatsächlich über sieben Stunden geschlafen.
Sie legt den Kopf schief, half mir dann in eine sitzende Position.
"Lag mein Bruder neben dir?"
Ich nickte nur, fuhr mir durch die Haare und gähnte.
"Taeyong hatte bei sowas schon immer eine besondere Wirkung. Man kann neben ihm plötzlich so gut schlafen."
Wieder nickte ich nur. Damit hatte sie Recht.
"Also bereit für eine Massage?" fragt sie grinsend und zog an meinem Shirt, weswegen ich es aus zog.
"Könnte sein das Taeyong es nächste Woche erfährt."
Sofort sah ich auf ihren Bauch und streiche sanft drüber.
"Du solltest es ihm echt sagen. Lange kannst du es nicht mehr verstecken."
"Ich habe nur Angst vor seiner Reaktion. Er ist mein Bruder, ich weiß nicht ob er es so toll findet, wenn ich ihm sage das ich..."
Sie verstummt als die Tür auf ging, half mir mich auf dem Bauch zu drehen und massiert mich dann.
"Heute gibt es Hühnerfrikassee!" rief Taeyong durch das Haus, weswegen Izzy würgt.
Mich wundert es echt das er es noch nicht mitbekommen hatte.
"Alles gut?" fragte ich während sie mich massierte.
"Natürlich.."
"Welcher ist eigentlich heute?"
"Vierte Mai." murmelte sie und drückt fester zu, weswegen ich aufkeuchte.
"Sorry." nuschelte sie.
"Du kannst dich nicht konzentrieren, Izzy."
"Scheiße, ich mach es gleich..du gehst eh gleich in die Bibliothek, richtig?"
"Ja."
Eine Stunde später, saß ich dank Taeyong wieder im Rollstuhl.
"Tae, können wir reden?" fragt Izzy nervös.
"Klar."
"Ich gehe dann mal."
Ich verließ das Wohnzimmer und fuhr in die Bibliothek, nehme mein Buch vom Tisch und las weiter. Klar war ich neugierig, aber Izzy würde es mir sowieso danach erzählen.
Total in der Geschichte des Buches versunken merkte ich nicht wie jemand rein kam. Erst als die Person mir das Buch weg nahm.
"Was..?"
"Du wusstest es vor mir, richtig? Mal wieder wusste es jeder vor mir."
"Was? Izzys Schwangerschaft? Ja."
Taeyong riss die Augen auf.
Oh Shit.
"Was ist sie?!"
"Hat sie es dir nicht gesagt?''
"Nein. Sie sagte nur das sie mit Johnny zusammen sei."
"Wer auch immer Johnny ist." sagte ich, greife nach meinem Buch und las weiter. Es interessierte mich auch nicht. Ich weiß das Izzy glücklich ist.
"Johnny ist meine erste große Liebe gewesen...Er ist mein Ex Freund. Unsere Trennung ist noch nicht so lange her... jetzt weiß ich den Grund.." sagte er nach minuten langer Stille.
Ich tat so als würde ich weiter lesen anstatt ihn zu zu hören.
Ich liebe Izzy und ich weiß gegen Gefühle kann man nichts machen, aber der Ex Freund ihres Bruders? Das ist echt hart.
Unglaublich hart.
Taeyong stand auf. "Ich mache Abendessen. Erdbeeren habe ich auch geholt."
"Isst du wieder mit?"
"Nein.."
Ich sah ihm nach und dann wieder auf mein Buch. Toll jetzt konnte ich mich nicht mehr konzentrieren.
Dieser Typ macht mich echt fertig.
Seufzend fuhr ich mir durch die Haare und lege das Buch auf dem Tisch.
Ich rollte aus dem Zimmer ins Wohnzimmer wo Izzy saß.
"Sein Exfreund?"
"Glaubst du ich wollte das? Ich habe mich in ihn verliebt und er sich in mich..ich wollte es doch gar nicht. Taeyong ist der wichtigste Mensch in meinem Leben.. aber ich kann mich nicht von Johnny fernhalten."
"Vielleicht solltest du erstmal Abstand zu deinem Bruder halten. Sonst wird es nur schlimmer. Er ist ja hier."
Sie lächelte schwach.
"Mach ich...ich schreibe dir."
"War mein Vater schon hier?"
"Er kommt zum Abendessen." sagt Taeyong, nahm seinen Pulli und ging wieder.
Ich sah ihm nach.
"Pass einfach auf ihn auf." murmelte Izzy und ging dann.
Na prima...

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Sind die Sicht Wechsel eigentlich okay?
Ich bin mir da grade nicht so sicher..;-;

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