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Kapitel 5

Kapitel 5

------------------siebter Arbeitstag-------------------

Taeyongs Sicht:

Eine Woche habe ich schon rum.
Eine Woche in der ich Jaehyun die ganze Zeit genervt habe. Natürlich so das er nicht durch drehte, aber genug damit er mehr aus sich heraus kommt. Er merkt es nicht mal und irgendwie fand ich es toll.
Das mit dem Kino wurde immer noch nichts, was ich heute ändern würde.
Heute war schließlich Montag und er hatte nicht viel außer schwimmen und Izzys Massage..glaube ich.
Ich sollte mir das wirklich endlich merken.
Seufzend sah ich auf die Uhr.
Mein Wecker würde gleich klingeln.
Ich stand auf, nahm mir Sachen und ging duschen.
Kurz darauf war ich unten in der Küche und schnitt ein paar Erdbeeren.
Viel wusste ich nicht von Jaehyun, aber ich wusste das er Erdbeeren liebte.
Es machte mir Spaß hier zu arbeiten. Ich mochte Yukhei und Jaehyun auch irgendwie.
Ich glaube sogar er mag meine Schwester etwas zu sehr.
Es gefiel mir nicht.
Warum genau wusste ich nicht, aber wahrscheinlich lag es daran das sie meine Schwester ist und ich nicht will das sie jemanden hat.
Ihre spätere Beziehung tut mir schon leid.
Schnell sah ich auf mein Handy und antwortete meinem besten Freund schnell. Vermissen tat ich diesen Idioten schon.
Schnell machte ich ein paar Pancakes und ging dann hoch zu Jaehyuns Zimmer.
Wie jeden Morgen reiße ich die Gardinen auf.
Das Jaehyun schon viel früher wach war merkte sogar ich. Er sah mich trotzdem jedesmal böse an, wenn ich die Gardinen auf riss.
"Guten Morgen Darling~"
"Hör doch mal auf mich so zu nennen. Steck dir die gute Laune sonst wo hin."
"Ach komm schon. Es ist ein schöner erster Mai Tag. Die Sonne strahlt und es ist warm. Wir gehen nach dem Schwimmen etwas spazieren."
"Arschloch." murmelte er.
Grinsend warf ich die Sachen aufs Bett.
"Irgendwann wirst du mir noch dankbar sein."
"Das glaubst du doch selbst nicht."
Er zog sein Shirt aus und ich mustere ihn kurz. Muskeln hatte er schon.
"Guck nicht so." murrt mein Patient, weswegen ich ihn unten rum wieder umzog und ihm in den Rollstuhl half.
"Bis gleich." sagte ich nur noch, ehe ich raus ging.
Wenn er Hilfe bräuchte würde er mich rufen.
Ich fuhr mir durch die Haare und mopse mir eine Weintraube.
Ich sollte mir überlegen was ich diese Woche kochen sollte. Vielleicht sollte ich auch einfach mal Essen bestellen.
Total in gedankenverloren merkte ich nicht wie Jaehyun in die Küche kam, erst als er vor mir stand und mir in den Oberschenkel kniff.
"Aua." rief ich und er grinste kurz.
"Ich brauche deine Hilfe."
"Tut mir leid. War grade in Gedanken..was willst du diese Woche essen?" fragte ich, während ich ihm auf dem Stuhl half.
Er nahm das Glas Wasser und trank es aus.
Ich sollte ihm heute Abend was zu trinken hinstellen. Er scheint frühs immer sehr durstig zu sein.
"Weiß nicht. Such du aus."
"Tolle Hilfe." murmelte ich.
"Das selbe könnte ich über dich sagen."
Ich sah ihn an.
Darauf sagte ich einfach nichts mehr.
Er hatte ja Recht. Sonderlich gut machte ich meinen Job jetzt nicht grade. Jedenfalls nicht das was ich tun sollte.
"Yukhei kommt gleich. Iss etwas.. Ich mach deine Unordnung im Zimmer ordentlich und dann die Wäsche."
Er sagte nichts dazu, nickte nur und sah auf sein essen.
"Guten Appetit."
Ich verließ die Küche, ging in sein Schlafzimmer und machte sauber, warf die Sachen in die Waschmaschine, stellte diese an und machte die Sachen von der Wäscheleine ab, welche ich dann in sein Zimmer brachte und runter ging.
"Hay Yukhei."
"Hay Taeyong." lächelte er und wuschelte durch meine Haare.
"Hay meine Haare!"
"Sahen sowieso scheiße aus." murmelte Jaehyun.
"Wie deine." schmollte ich und verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust.
"Ihr seid wie solche kleinen Kinder." sagte Yukhei grinsend.
"Lass uns schwimmen."
Jaehyun nickte nur.
Wieder half ich ihm in den Rollstuhl und Yukhei grinste mich leicht an.
"Wir machen auch nicht so lange."
"Als ob du ihn jetzt hilfst, damit ich raus komme." murrt Jaehyun.
"Doch genau das tue ich."
Ich zwinkerte Jaehyun zu und räumte dann alles ab.
Natürlich hatte er keine Erdbeeren übrig gelassen.
Seufzend schrieb ich sie auf die Einkaufsliste und sah dann wieder auf mein Handy.
Seufzend legte ich es wieder weg, mache zwei Wasserflaschen in mein Rucksack, dazu ein paar Sandwiches.
Jetzt würde ich nur noch warten müssen. In der Zeit sollte ich echt mal aufräumen.
Gedacht, getan.

Anderthalb Stunde später sah es nur noch schlimmer als vorher aus weswegen ich aufgebe und runter ging da ich Yukhei und Jaehyun hörte.
"Hay hübscher. Jaehyun ist bereit. Habt viel Spaß." sagte Yukhei, drückte mir ein Kuss auf die Wange, weswegen ich etwas rot wurde und zu Jaehyun sah der und verwirrt beobachtet hatte.
"Hast du es echt so nötig, Yukhei?"
"Nicht so sehr wie du, Jeong. Viel Spass euch."
Damit war er weg, weswegen ich wieder zu Jaehyun sah, nach meinem Rucksack und unseren Jacken griff.
"Und wenn ich kein Bock habe? Außerdem habe ich auch noch Izzys Massage."
"Die ist erst heute Abend, Jaehyun." grinste ich. Er suchte echt immer ausreden. Beim Kino habe ich es ja noch durch gehen lassen, aber jetzt sollte er ja nur ein wenig an die frische Luft.
Ich gab ihm seine Jeansjacke und öffnete dann die Haustür.
"Ich habe keine Lust."
"Jaehyun benehme dich doch nicht wie ein kleines Kind. Du sollst doch nur etwas an die frische Luft. Ist das zu viel verlangt?" 
"Ja."
Augenverdrehend schob ich ihn raus und schloss die Tür hinter mir.
"Ein bisschen frische Luft tut dir gut."
"Könntest du dich einfach auf dein Job konzentrieren? Du zerstörst alles und es macht mich fertig. Ich brauche meinen Zeitplan, kapierst du das nicht?" fragte er, rollt aber von selbst weiter.
Ich schmunzelte leicht.
"Pläne und Regeln sind dazu da um gebrochen zu werden. Hast du denn noch nie eine Regel gebrochen? Hast du schon immer nach Plan gelebt?"
"Ja das habe ich! Ich hasse es wenn sich etwas verändert."
Ich legte den Kopf schief und sah mich dann um. "Wir gehen in den Park. Dort ist ein schöner Platz."
"Ich habe keine Lust."
"Dann bleib hier stehen. Rein kommst du eh nicht..Ich habe die Schlüssel."
"Ich hasse dich."
"Ganz ehrlich? Juckt mich nicht." grinste ich leicht und laufe richtung Park.

Zehn Minuten später saßen wir beide, er im Rollstuhl, ich auf der Bank, im Park und sahen auf dem See.
Stumm hatte ich ihm eine Wasserflasche gereicht die er fast auf ex ausgetrunken hatte. Er schien immer so durstig zu sein..
Seufzend legte ich den Kopf in den Nacken und genoss das Sonnenlicht in meinem Gesicht.
"Ich habe kein Bock mehr. Können wir zurück?"
"Du sitzt nicht mal fünf Minuten hier."
"Es ist mir egal. Ich will zurück." murrt Jaehyun, weswegen ich zu ihm sah.
"Was ist dein Problem?"
"Menschen sind mein Problem. Diese Blicke."
"Gott Jaehyun nicht jeder der dich kurz ansieht bemitleidet dich. Weißt du, eigentlich bist du ziemlich schön, schon mal daran gedacht das sie dich deswegen ansehen? Ja du sitzt in einem Rollstuhl, ja und? Du tust so als wäre es ein Todesurteil."
"Das ist es auch! Ein Jahr, genau auf dem Tag, war der Unfall her. Ein ganzes Jahr.
Viel weiß ich von diesem Abend nicht mehr, aber ich weiß das ich niemals hätte in das Auto steigen dürfen.
Als ich vor ein paar Monaten aus dem Koma wach wurde und man mir sagte das ich Gelähmt bin, wollte ich nur noch mehr sterben. Ich wollte sterben, Taeyong.
Ich konnte nicht mehr laufen.
Ein Leben ohne laufen konnte ich mir nie vorstellen. Jeden Morgen war ich joggen. Ich machte sogar Sprinten.
Und nun?
Nun bin ich die ganze Zeit auf Hilfe angewiesen... Ich bin ein scheiß Krüppel! Ein verdammter Krüppel!
Ich hasse diesen verdammten Rollstuhl. Ich hasse die Physiotherapie. Ich hasse diese mitleidigen Blicke! Ich hasse alles."
"Es ist so traurig, Jaehyun. Es ist so traurig dir beim selbst bemitleiden zu zu sehen. Ja es ist schrecklich. Es muss schrecklich sein gelähmt zu sein, aber verdammt denkst du nur dein Leben ist scheiße? Denkst du wirklich das es nur dir zu beschissen geht?
Nein genau das ist es nicht. So vielen Menschen geht es nicht gut, aber trotzdem machen sie weiter. Sie bemitleiden sich nicht selbst, so wie du es tust..Du denkst das dies dein Ende ist, aber es ist nicht dein Ende, Jeong. Du musst nur lernen damit klar zu kommen und du könntest so viel glücklicher sein."
Ich stand auf und sehe ich kurz an ehe ich los lief.
"Wo willst du hin?" rief er mir nach. Ich hörte wie er mir hinterher fuhr.
"Ich bringe dich nach Hause. Das willst du doch."
"Bist du jetzt ernsthaft sauer? Dein Leben kann nicht so schlimm wie meines sein."
Sauer drehte ich mich zu meinem Patienten um. Am liebsten würde ich ihn grsde so gerne schlagen. So gerne würde ich es, doch hielt ich mich zurück.
"Du hast weder von mir, noch hast du von meinen leben eine Ahnung, also sei ruhig wenn du davon keine Ahnung hast."
Damit drehte ich mich wieder um und laufe weiter. Wenn er jetzt noch was sagen würde, würde ich auf alles scheißen und ihn einfach schlagen. Auch wenn es gegen meine Moral war.
Dieser Typ regte mich so auf.

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