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Kapitel 14

-------------achtunvierzigster Arbeitstag-------------

Taeyongs Sicht:

Seit fünf Tagen ist Jaehyun ein eiskaltes Arschloch.
Seit fünf Tagen redeten wir nicht Mal zehn Wörter miteinander.
Seit fünf Tagen tat ich stumm meinen Job und versuchte nichts anderes.
Seit fünf Tagen konnte ich nicht mehr wirklich schlafen. Okay, eigentlich konnte ich so gut wie nie schlafen, außer in Jaehyuns Armen.
Seit fünf Tagen dachte ich über die letzten Wochen nach. Fast acht Wochen arbeitete ich für Jaehyun.
Fast zwei Monate in dem der Typ mein Leben auf dem Kopf gestellt hatte und ich seine.
Bei dem Gedanken musste ich leicht lächeln. Ich vermisste ihn, obwohl wir im selben Haus lebten. Yukhei konnte mir auch nicht weiter helfen. Izzy war auch verwirrt von seinem Verhalten mir gegenüber, aber gesprochen hatte sie nicht mit mir. Ihren Bauch sah man jetzt schon mehr als deutlich und der Gedanke das das Kind von Johnny ist brachte mich fast um, egal wie sehr ich meine Schwester liebte.
Ich schloss die Augen und atmete tief durch, ehe ich mich wieder darauf konzentrierte das Gemüse klein zu schneiden.
Ich wollte am liebsten all meine Gefühle raus schreien. Ich habe das Gefühl von Tag zu Tag immer weniger Luft zu bekommen..als würden meine Gefühle und Vergangenheit es absichtlich so machen damit ich endlich rede.
"Fuck." murmelte ich und sah auf meine blutige Hand.
Ich kann kein Blut sehen.
"Fuck." murmelte ich wieder, verband meine Hand schlampig und suchte den Erste-Hilfe-Kasten. Als ich ihn hatte, setzte ich mich auf die Couch und versuchte meine Hand zu verbinden.
"Was machst du da?"
Erschrocken sah ich zu Jaehyun. "Hab mich geschnitten."
"Du bist echt sau dumm."
Er rollte zu mir, nahm meine Hand und seufzt, ehe er meine Wunde sauber machte.
"Es brennt jetzt etwas." Er sprühte Desinfektionsmittel drauf während ich am liebsten heulen wollte.
"I-Ich..." "Du kannst kein Blut sehen und dir ist jetzt schlecht." sagte er das was ich sagen wollte. Stumm gab er mir seine Wasserflasche und verband meine Hand.
"Danke."
Er zuckte nur mit den Schultern und verließ das Wohnzimmer wieder.
Er war so süß...selbst wenn er es eigentlich nicht wollte.
Ich lächelte leicht, trinke den restlichen Schluck Wasser aus und gehe wieder in die Küche.
Es war Freitag.. nächste Woche hatte ich Geburtstag.
Schwach lächelte ich. Gefeiert hatte ich schon ewig nicht mehr und eigentlich war meine Lust darauf vergangen. Auch wenn ich erst dreiundzwanzig werde.
Ich lehnte mich gegen die Küchentheke und atme tief durch. Ich wollte wissen was sein scheiß Problem war, aber fragen wollte ich auch nicht. Es ist ein richtiger Struggle.

"Mich wundert es das du ihn noch nicht vergiftet hast." sagte Jungwoo, als er zehn Minuten später in die Küche kam.
"Familienessen?" fragte ich nur, weswegen er nickte und nervös wurde.
"Yukhei will mich heute seiner Familie vor stellen. Er ist gerade bei Jaehyun. Ihre Eltern kommen auch in einer halben Stunde und bis dahin brauche ich Ablenkung sonst drehe ich noch durch."
Ich lächelte leicht und halte meine verbundene Hand hoch. "Du kannst gerne das Gemüse zuende schneiden."
"Danke."
"Er ist anstrengend. Seit Montag. Ich weiß nicht was ich falsch gemacht habe. Ich war wie immer und plötzlich hat er so einen Hass auf mich."
"Jaehyun ist schwierig zu verstehen. Das habe sogar ich schon gemerkt, aber wenn du ihn magst und es wissen willst, dann sprich ihn darauf an."
"Hätte ich schon lange...nur weiß ich nicht ob ich die Antwort darauf hören will. Ich mag ihn, echt. Anscheinend sogar etwas mehr als ursprünglich geplant.."
Ich riss die Augen auf und sehe dann zu Jungwoo der leicht grinsend das Gemüse in die Pfanne machte.
"Scheiße."
"Auch mal kapiert?"
"Fuck. Ich habe mich in Jaehyun verliebt." flüsterte ich.
"Ich weiß. Jeder weiß es. Nur ihr nicht."
"Er hasst mich.."
"Glaubst du das wirklich, Taeyong?"
Ich zuckte mit den Schultern und sehe auf dem Boden.
"Eigentlich nicht..."
"Dann rede mit ihm."
"Er könnte mir nur noch mehr das Herz brechen." murmelte ich.
"Oder es mit Sekundenkleber zusammen flicken."
"Wo ist er?"
"Bibliothek."
Ich ging zur Bibliothek, klopfte und ging dann rein. "Hay Yukhei.. kann ich kurz mit Jaehyun sprechen?"
"Nein." sagte Jaehyun, während Yukhei aufstand. "Viel Glück."
"Danke."
"Können wir kurz reden?" fragte ich. "Ich will nur wissen was dein scheiß Problem ist. Was habe ich getan das du mich so behandelst?"
Er sah mich nicht mal an.
"Hasst du mich?"
"Ja." sagte er.
Autsch, mein Herz.
"Okay..autsch." murmelte ich und beiße mir auf die Lippe um nicht anzufangen zu weinen.
"Autsch? Ach komm. Du bist nur mein scheiß Pfleger..Ich muss dich nicht mögen."
"Okay"
"Okay?"
Ich nickte schwach und drückte auf meine Schnittwunde. Ich habe das Gefühl gleich zu ersticken.
"Ich muss jetzt zum Essen."
Ich sah ihm nach und ließ die Tränen laufen.
Warum habe ich mich auch in so ein Arschloch wie Jaehyun verliebt? Oder habe ich scheiße gebaut? Habe ich es denn?
Nachdenklich wischte ich mir die Tränen weg und ging dann zur Küche, half ihm auf den Stuhl und stellte noch Erdbeeren dazu.
Er gab sie mir jedoch zurück.
"Mom..Dad." sagte Yukhei als ich das essen auf dem Tisch gestellt hatte.
"Ja Schatz?"
"Ich werde zur Uni gehen. Ich möchte endlich studieren.. Jaehyun hat ja jetzt jemanden.."
"Ich kündige." platzt es mir raus.
"Was?" fragten alle gleichzeitig. Alle außer Jaehyun.
"Ich kündige..Es tut mir leid. Die Kündigung gibt es noch schriftlich..Es tut mir leid." flüsterte ich, verbeuge mich und gehe dann in mein Zimmer, wo ich all meine Sachen packte.
"Taeyong?"
"Nein. Mein Entschluss steht fest, Yukhei." 
"Hay.." Er hielt meine Hände fest. "Was ist passiert?"
"Ich habe kapiert das ich auf ihn stehe und er hasst mich..Ich...Ich...Luft."
Meine Luft wurde immer weniger während meine Tränen immer mehr wurden.
"Taeyong!"
Ich schüttelte den Kopf. Ich hatte gerade eine Panikattacke und dagegen kann man nichts tun. Niemand konnte mir da helfen.
Ich ließ die Tränen laufen und hielt mir an der Brust fest.
"Jaehyun!" rief Yukhei, weswegen ich panisch den Kopf schüttelte.
"Psch..."
Ich sah zur Tür wo Jaehyun stand und uns ausdruckslos musterte.
"Was?"
Ich riss mich los, warf die Sachen weiter in den Koffer und so langsam wurde mir schwindelig, weswegen ich zusammen sackte.
"Jaehyun, mach was."
"Nein...ach fuck."
Ich befand mich kurz darauf auf seinem Schoß wieder. "Es ist alles gut, Taeyong. Alles ist gut." murmelte er und strich durch meine Haare.
Wie durch ein Wunder beruhigte ich mich fast sofort.
Er ließ mich wieder los. "Gut..dann kannst du jetzt verschwinden."
Stumm nehme ich meine Tasche und sehe zu Yukhei. "Es tut mir leid." flüsterte ich, nehme meinen Zeichenblock und Laptop ehe ich das Haus und Jaehyun verließ.

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