Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

38

"Würdest du bitte stehen bleiben?"
Adriana lief mir in spärlicher Kleidung für die kalte Jaheszeit hinterher. Na gut, ihr konnte auch nicht kalt sein, wenn sie bis gerade eben in Fellform vor meinen Füßen stand.

Unglaublich, sie konnte sich in ein Tier verwandeln. Da fiel mir ein.
"Nur Werwolf? Oder kannst du dich auch in andere Formen verwandeln? Hast du Mamut mal probiert?" Ich wollte nicht sarkastisch rüber kommen, doch war ich überrascht, wütend darüber, dass ich davon nichts wusste und entäuscht, dass ich das nicht sehen konnte, das meine Freundin etwas Anderes war. Sie war ein Mutant. Ein ungewöhnliches Wesen.

Ich wusste nicht wohin ich von ihrem Haus aus ging. Mein Hirn verlangte es, dass ich in Bewegung kam um über absurde Dinge nachzudenken.
"Justin, bitte", hielt sie mich am Oberarm zurück. Ein Blick in ihre Augen reichte um mich etwas runter zu bringen. Ich sah, wie ihre Augen sich wieder mit Tränen auffüllten.
"Ich bin kein Monster", zitterte ihre Unterlippe. Vermutlich war ich gerade am Überreagieren, aber das sollte sie doch verstehen. Wie auch immer. Ich entzog ihr meinen Arm, bevor ich in zumindest ruhiger Stimme sprach.

"Was bist du dann, Adriana?"
"Halbwolf und Halbmensch. Ich habe einen Wolf in mir, denn ich rauslassen kann", senkte sie ihre Stimme und suchte die Umgebung mit ihren Augen ab. Ihre Worte vor ihrer Verwandlung rasten durch meinen Kopf. Es durfte niemand Wissen. Vielleicht lag viel mehr dahinter, als ich mir überhaupt  vorstellen konnte.

Ich war ein impulsiver Mensch. Eindeutig, doch reflektierte ich gerne über meine Handlungen. Zumal ich das bei ihr mir selber beigebracht hatte. Schlussendlich zog ich sie an ihrer Hand neben mir her. Es schien ihr etwas unangenehm zu sein über dies zu reden.
"Geh neben mir", hielt ich ihre Hand in meine Gefangen, während ich neben ihr auf dem Gehsteig des Viertels eine Runde drehte.

"Seit wann.." Ich konnte dir Frage nicht einmal aussprechen, aber Adriana schien es ohnehin zu verstehen.
"Einen Wolf habe ich seit ich auf der Welt bin, bloß kann ich es erst an dem 10.Lebensjahr kommandieren" Ich nickte ohne wirklich zuzuhören. Mein Kopf konnte es nicht verstehen oder wollte es eher wahr haben.
"Deine Eltern.."
"Ja", unterbrach sie mich wieder.
"Meine Eltern, meine Großeltern, meine Ur-Großeltern, alle Justin. Kathy", rutschte es ihr am Ende raus, wo sich meine Lippen teilten.

"Wie Kathy? Ist sie doch deine Cousine", blieb ich weiterhin ruhig in meiner Stimmlage.
"Nein, aber wir waren im selben Rudel und ihre Eltern sind mit ihr her gezogen. Wir wurden ausgestoßen", kam die Erklärung.
"Es gibt mehrere von euch?", brach meine Stimme. Sie nickte. Nach der kleinen Runde um den Block, blieb ich wieder vor ihrem Haus stehen.

"Adriana, du weißt ich bin eine ehrliche Person und ziemlich schlecht in meiner Gefühlswelt. Du stellst einfach alles auf den Kopf", schob ich es ihr fälschlicherweise in die Schuhe. Wäre ja nicht das erste Mal.
"Ich weiß gerade nicht wo mein Kopf steht und..."
"Ich verstehe schon, Justin" Ich hasste es, wenn sie zu weinen begann und dennoch war ich gerade der Grund dafür.

Ich mochte zwar gerade nicht Wissen wo wir standen, doch sie alleine weinend auf der Straße zu sehen, das verkraftete mein Herz nicht. Ohne Weiteres fing ich die Träne an ihrer Wange mit meinen Daumen auf.
"Bitte sage es niemanden Weiter, Justin. Versprich es mir"

Ich gab ihr mein Versprechen und wartete bis sie sicher in ihr Haus trat, obwohl ich nicht glaubte, dass sie mich mehr dafür brauchte.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro