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"Psht" Justin presste seinen Zeigefinger an meinen geteilten Lippen. Irgendwann zwischen den einzelnen Küssen an meine Hals, hatte er seine Stirn an meine gedockt und ließ mich nicht klaren Gedanken fassen.

Mein Herz raste und ich war so notgeil auf ihn. Ich befürchtete, dass meine spitzen Eckzähne bald rausschauen würden.
"Du wirst meine Mutter noch auf uns aufmerksam machen" Seine Augen strahlten mich an.
"Und?", zog ich meine Augenbrauen zusammen.
"Sie weiß, dass wir ein Paar sind" Zum Glück akzeptierte mich seine Mutter und achtete nicht auf mein äußeres Erscheinungsbild.

Ich war nicht Kathy, dass was man neben Justin erwartete.
"Paare vögeln nun Mal" Konnte es sein, dass ich kurz in Verlegenheit gerate war? Mein Wangen glühten. Fieber hatte ich bestimmt nicht.
"Schon", stimmte er mir zu.
"... würde nur ungern haben wollen, dass meine Mutter davon weiß"

Ich rümpfte meine Nase. Was meinte er damit? War ich ihm auf einmal peinlich? Ich hasste dieses Gefühl, wenn ich alles hinterfragte. Die Unsicherheit in mir nervte mich. So kannte ich mich gar nicht. Normalerweise sollte sich Mate-Paare ergänzen und nicht das Schlimmste an einer Person hervorrufen.
"Hey", Er umfasste mein Kinn und hob meinen Kopf hoch. Anscheinend kannte er mich gut genung, um zu wissen, dass mich etwas beschäftigte.

"Habe ich etwas Falsches gesagt?", fragte er besorgt nach. Ich atmete aus, ehe ich mich doch für ehrliche Worte entschied.
"Bin ich dir Peinlich?"
"Nein, warum solltest du?", lächelte er mich an und ich konnte erleichtert weiter atmen.
"Naja, weil du deine Mutter erwähntest..",
"Nein," ließ er mich nicht weiter reden und umfasste meine Arme.
"Du hast das Falsch verstanden. Ich finde nur den Gedanken komisch, dass meine Mutter weiß, was ich mit meiner Freundin mache"

"Ouu", schenkte ich ihm einen Kuss.
"Was machst du den mit deiner Freundin?," neckte ich ihn und zog ihn näher an mich ran.
"Sie zum Stöhnen bringen", sank seine Stimme zu einem sexy Flüstern.
"Wie schaffst du das bloß nur?", zog ich an meiner Unterlippe und biss darauf.
"Ziehe deine Strumpfhosen aus, dann wirst du es sehen"
Ich musste die Information erstmal Schlucken.

Mein Herz raste und ich bekam es mit der Nervösität zu tun. Wollte ich es? In meinen Träumen schon. Deswegen ging ich darauf ein und spielte mit dem Saum der Strumpfhosen. Langsam schob ich sie über meinen Hintern herab. Meine Hände zitterten unter seinem Blick.
"Es ist nur dein Justin", redete ich mir ein. Es war aber der Junge, in dem ich seit Neuesten verliebt war. Natürlich war Sex etwas normales dabei und trotzdem..

"Lasse mich", hielt er meine Hände und kniete sich vor mir hin um meine Strumpfhose auszuziehen. Nachdem ich von der Strumpfhose raus getreten, spürte ich seine Hände, wie diese langsam über meine Beine glitten.
"Du hast wirklich sexy Beine"
War das mein Justin?

Ich versuchte mich auf ihn zu konzentrieren, wie es sich anfühlte von ihm begehrt zu werden.
Ich hoffte, es war kein Traum.
Doch als er vor mir stand und seine Hände um meine Wangen schmiegte, wusste ich, das es kein Traum wahr.

"Lege dich hin"
♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡♡

Es hätte nat. besser gepasst wenn ich das als Traum abgestempelt hätte und es hätte zu Justin viel besser gepasst.

Aber in der Realität (wirklich so) sind die ruhigsten Menschen, die Beaster im Bett. Und da ich Realitätagewandt schreibe.. you'll see.

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